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Kompaktes, günstiges Makroobjektiv für A7?

vulcain

Themenersteller
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem leichten und kompakten Makroobjektiv für die A7, sofern es so etwas gibt. Die Brennweite ist nicht so wichtig, zwischen 35 und 100mm käme in Frage. Da es günstig sein soll und Autofokus nicht notwendig ist dachte ich daran ein gebrauchtes Objektiv aus der analogen Zeit zu adaptieren. Hier würde es mir entgegen kommen wenn es ein Pentax K Mount wäre, da ich mir dafür sowieso den Adapter anschaffen werde - aber K Mount ist nicht zwingend...

Aktuell habe ich noch ein Tamron 90 2.8 Makro mit K Mount, soweit ich das gesehen habe wäre das ja adaptierter, allerdings ist das Objektiv schon recht schwer und lang...

Gibt es sinnvolle Alternativen?
 
Ich habe auch ein 90er und nehme aber oft gerne den Bereich um die 50mm
Meins ist das Minolta MD Rokkor 3,5/50 und das ist sehr gut und wirklich preiswert!
Verlgeichbares gibt es auch mit Canon FD(n)
Mit dem P/K Bajonett kenne ich mich leider nicht so aus.
 
Es gäbe auch ein natives 50mm Makro von Sony.

Altglas gibt es diverse von jedem Hersteller.
 
Aktuell habe ich noch ein Tamron 90 2.8 Makro mit K Mount, soweit ich das gesehen habe wäre das ja adaptierter, allerdings ist das Objektiv schon recht schwer und lang...

Leichter und kürzer wirds vollformattauglich in vergleichbarer Brennweite/Blende nicht gehen. Glas wiegt nun mal, konstruktiv ist auch nicht viel zu machen. Selbst der Einsatz von Kunststoffen am Tubus bei neueren Objektiven bringt auch nur ein paar Gramm.
Für den Anfang bist Du mit dem Tamron erst mal nicht so schlecht aufgestellt. Das Tokina-Bokina (AT-X 2.5/90mm Macro) würde mir noch einfallen, aber das ist ja auch nicht kleiner/leichter.
 
Ich habe auch schon festgestellt dass es sehr viele Objektive gibt und es recht schwer ist sich einen Überblick darüber zu verschaffen. Da es mir insbesondere darum geht die Eigenschaften Größe, Gewicht, Preis und ggf. K Mount zu vereinen, dachte ich, ich frag mal in die Runde ob wer etwas passendes kennt...

Bisher hätte ich ein 1:2 50mm f/4 mit 220g gefunden: https://www.pentaxforums.com/lensreviews/SMC-Pentax-K-50mm-F4-Macro-Lens.html .
 
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Ich kann dir nur das Sony FE 50/2,8 Makro empfehlen. Es ist leicht, klein und braucht keinen Adapter.
 
Ich kann dir nur das Sony FE 50/2,8 Makro empfehlen. Es ist leicht, klein und braucht keinen Adapter.
Da ich das Makro nicht so häufig brauche ist mir das Sony zu teuer...

Verlinkt ist aber ein f/4!?

Evtl ist ja ein 50er Pancolar 1.8 etwas für dich? 35cm Naheinstellgrenze, ist schon fast ein Makro und geht daher gut als immerdrauf, weil trotzdem kompakt und lichtstark....
Mit 1:2 meinte ich den Abbildungsmassstab. Das Pancolar sieht interessant aus, wobei bei dem von mir verlinkten Pentax die Naheinstellgrenze 23cm statt 35cm wäre... das Pancolar ist halt lichtstärker...
 
Hallo,

ich verwende gerne ein Canon nFD 50 f3,5 an meiner A6300. Da es mit einem günstigen Adapter einwandfrei betrieben werden kann, denke ich, du solltest dich da nicht auf den Mount festlegen. Die 10,- EUR für einen Adapter, den man am Objektiv belässt, hat man doch immer...

Mein Pancolar habe ich auch mal als Makro ausprobiert ... das kommt da aber nicht 'ran. Da war ich mit dem Flektogon schon zufriedener.

Ach ja: Einen Satz Zwischenringe direkt aus Asien habe ich auch noch für ca. 20,- gekauft. Damit kommt man dann auch auf den Maßstab 1:1.

Gruß, Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Das manuelle Nikkor 55mm/3.5 AI geht bis 1:2, ist leicht (254g), bezahlbar und sehr gut. Das 55mm/2.8 AI-S ebenfalls, aber etwas schwerer und teurer.

Das Olympus dürfte in einer vergleichbaren Liga spielen, das Pentax und Minolta vermutlich leicht schlechter aber wohl immer noch sehr gut.
 
Da ich von Nikon komme, habe ich ein Nikkor 55mm F2.8 Micro Ai-S.
Das Schärfeverhalten und die Auflösung gefällt mir besser, als bei der älteren F3.5 Version.
Das ist so universell einsetzbar, daß mein 50mm F1.4 Ai zu Hause bleibt.
Mein "Immerdrauf".

Hier ein Kurz-Bericht dazu:

https://photographylife.com/lenses/nikon-micro-nikkor-55mm-f2-8-ai-s

und

https://photographylife.com/lenses/nikon-micro-nikkor-auto-55mm-f3-5

Da ja nun alle Marken aufgezählt wurden, würde ich nach dem Adapter schauen, den Du meistens dabei hast. Bei der Qualitätsdichte macht es keinen Sinn, ein weiteres Bajonettsystem in seine Sammlung zu integrieren.
 
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man kann auch eine andere Möglichkeit erwägen....die neuen AF-Zwischenringe von Voking....das Sony FE 28-70 dran und man hat ein AF-Makro.....(und das für 75,- )
 
Wieso denn 75 ausgeben? Meine - für 20 - können das auch. Und die optische Unterschiede bei Zwischenringen dürften gering sein...

Und dann gäbe es ja die noch günstigere Variante: Einen Umkehrring für 5 EUR.

Man kann sich auch kaputt sparen... Knapp 100 EUR für ein echtes Makro inkl. Adapter kann man ja mal an seine +1000-EUR-Kamera schrauben, oder?
 
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Hallo,
für Makro-Aufnahmen nehme ich an meiner A7 sehr gerne Zwischenringe. Ich habe einen 10er und einen 16er. Die Qualität ist nicht toll, weil "China-Ware" und Kunststoff. Das ist für mein System weniger von Nachteil, weil die Kamera oftmals kleiner/leichter als das Objektiv ist.
Auf diese Weise bin ich bei 50 mm an einen Abbildungsmaßstab von 1:2 herangekommen (d. h., Strukturen <20 µm wurden sichtbar). Man würde einen Schmetterling auf diese Weise formatfüllend abgebildet bekommen. Damit siehst Du Polierspuren! auf Metalloberflächen (Messerschneiden).
Interessant finde ich die Verwendung der Zwischenringe auch an Teleobjektiven. Auf diese Weise bekommt man Objekte aus der näheren Umgebung "verlustfrei" vergrößert auf den Schirm. Das macht z. B. an meiner 500er "Wundertüte" Spaß.
Der Verlust an Schärfentiefe und dem Einstellbereich für die maximale Entfernung bleibt erheblich.
Ein Makroobjektiv ist viel teurer als ein Zwischenring und ein weitwinkligeres Objektiv, und hat keines dieser Nachteile... .
 
Ein Zwischenring ersetzt kein Makroobjektiv. Er erfüllt die Wünsche nach größerer Abbildung, aber nicht nach gleicher Abbildungsqualität, wenn das adaptierte Objektiv nicht für den Nahbereich optimiert ist. Die Schärfeverluste sind für mich nicht tolerierbar. Deshalb habe ich Makroobjektive.
 
Hallo Kamera2016,
in Feinheiten hast Du sicherlich recht, kannst Du da auch konkrete Beispiele zeigen :)? Mich interessiert dies Thema wirklich. Ich werde es nicht vermeiden können, auch in das Thema Mikroskopie einzusteigen.
 
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