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Kompakte zur Pinhole Cam umbauen

- eine Irisblende welche sich vollständig schließen läßt, daher sehr kleine Öffnung möglich

Wie weit auch immer sie sich schliessen lässtz: Das Loch wird zu gross und zu unrund sein um vernünftig abzubilden!

Gute Pinholes gibt es im Fachhandel... das sind dann dünne Kupfer oder Messingbleche in die ein wenige hundertstel mm grosses, kreisrundes Loch gelasert wurde. notfalls geht auch die Variante mit einer SEHR feinen Nadel, Alufolie und viel Fingerspitzengefühl... aber das Loch wird immer etwas ausfransen...

Generell tippe ich aber auch darauf, dass wenn die Kamera beim Einschalten merkt, dass ihre Fokussierungsversuche ohne Auswirkung bleiben, das ganze mit einer Fehlermeldung und Arbeitsverweigerung quitieren wird...
 
Ich denke, das ganze bringt nichts. Bastle Dir lieber ein Loch für Deine DSLR.

Die Qualität von Lochkamerabildern ist direkt vom Sensorformat abhängig. Bei den kleinen Chips der Kompakten dürfte da nichts brauchbares raus kommen.

vg Klaus
 
Ich denke, das ganze bringt nichts. Bastle Dir lieber ein Loch für Deine DSLR.

Die Qualität von Lochkamerabildern ist direkt vom Sensorformat abhängig.

vg Klaus

satz 1 und 2: vollste zustimmung

satz 3: würde mich interessieren, woher diese info stammt

ich hab grad mal mit meiner fz30 und einem 0,25mm-loch (gelasert) den effekt getestet. ergebnis siehe beiliegendes foto. ich musste das tele voll aufreissen um den bildkreis möglichst gut auszunutzen. das loch war zwischen zwei uv-filtern fixiert. kann sein, daß das diese kreisförmigen strukturen erzeugte. außerdem sieht man jedes staubkorn auf dem sensor.
 
Wie weit auch immer sie sich schliessen lässtz: Das Loch wird zu gross und zu unrund sein um vernünftig abzubilden!

Gute Pinholes gibt es im Fachhandel... das sind dann dünne Kupfer oder Messingbleche in die ein wenige hundertstel mm grosses, kreisrundes Loch gelasert wurde. notfalls geht auch die Variante mit einer SEHR feinen Nadel, Alufolie und viel Fingerspitzengefühl... aber das Loch wird immer etwas ausfransen...

Generell tippe ich aber auch darauf, dass wenn die Kamera beim Einschalten merkt, dass ihre Fokussierungsversuche ohne Auswirkung bleiben, das ganze mit einer Fehlermeldung und Arbeitsverweigerung quitieren wird...

Würde eine Irisblende verwenden siehe Link
http://www.sahm-wetzlar.de/iris_ganz.html
 
vergiss es, sowas ist zu grob, bau lieber einen adapter für die dslr. für den anfang reichen selbstgestochene löcher in haushaltsalufolie. mit einem om-ft-adapter passt das abgebildete lochobjetiv auch an die e-serie von olympus.
 
Zuletzt bearbeitet:
satz 1 und 2: vollste zustimmung

satz 3: würde mich interessieren, woher diese info stammt

Einfach mal nach "lochkamera lochdurchmesser" googlen:).

Der optimale Lochdurchmesser ist proportional zur Wurzel aus der "Brennweite". Kleinere Löcher bringen wegen der Beugung nichts.

Entsprechend steigt die Auflösung auch mit der Wurzel aus dem Abstand-Loch-Film, der ja wiederum vom Filmformat bestimmt wird.
 
der abstand loch zu film wird doch nicht durch das filmformat bestimmt, sondern dadurch welche brennweite ich einsetzen will, oder? ich hab die alufolie schon mit malerkrepp direkt auf das bajonett geklebt (superww)oder bei vollauszug am balgen verwendet (supertele).
 
der abstand loch zu film wird doch nicht durch das filmformat bestimmt, sondern dadurch welche brennweite ich einsetzen will, oder?

Das bestreitet doch auch keiner.
Aber die für eine bestimmte Bildwirkung notwendige "Brennweite" ist nun mal vom Sensorformat abhängig. Stichwort: Cropfaktor:evil:

Ein Super-Tele als Lochkamera funktioniert nun mal nicht.
Kannst Du aber gerne selber nachrechnen:
http://www.elmar-baumann.de/fotografie/rechner/rechner-optlochd.html

vg Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab grad mal mit meiner fz30 und einem 0,25mm-loch (gelasert) den effekt getestet. ergebnis siehe beiliegendes foto. ich musste das tele voll aufreissen um den bildkreis möglichst gut auszunutzen.

Glückwunsch... du hast mit einem Linsenobjektiv durch ein Loch fotografiert :ugly: Das hat mit einer Lochkamera nichts zu tun. Bei einer echten Lochkamera würdest du nämlich die Ränder des Lochs nicht sehen ;)
 
es war mir schon klar, daß ich im prinzip nur eine sehr kleine blende an einer glasoptik einstelle aber ich hab es wenigstens mal probiert. der effekt war auf jedenfall verblüffend und nett zu wissen, daß es ihn gibt. man könnte ihn ja mal brauchen. :D
 
Dein Beispiel zeigt sehr schön, dass mit längerer "Brennweite" entfernte Objekte keinesfalls deutlicher dargestellt werden.
Sie werden zwar größer abgebildet. Die Auflösung sinkt aber.
 
morgen beginnt der pinholeday. dieses jahr hat man ein wenig mehr zeit:

Anmerkung: Der Weltweite Tag der Lochkamera-Fotografie ist stets der letzte Sonntag im April. Da der 24. April 2011 auf den Ostersonntag fällt, wird der WPPD heuer auf eine ganze Woche verlängert: vom 23. April bis zum 1. Mai 2011.

quelle: pinholeday.org
 
nachdem heute die "pinhole-week" beginnt, ein foto mit 0,25mm loch bei der dazu optimalen brennweite von 47 mm. naja, mit der schublehre hab ich es nicht ausgemessen.

ausrüstung: stativ, e420, m42-adapter, moosgummi, klebeband, loch :D

frohe ostern allerseits.
 
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