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Evil-/Systemkamera Kompakte und robuste Reise-Kamera

Status
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Da muss ich mal lachen, von wegen Tradition. Die Panasonic G1 war die erste DSLM auf dem Markt. Olympus folgte erst ein Jahr danach.

Olympus baut Kameras seit 1936, die erste SLR kam 1963 und acht Jahre danach wurde die legendäre OM-1 vorgestellt. MFT wurde gemeinsam von Panasonic und Olympus entwickelt. Die G1 mag 2008 zwar die erste DSLM im MFT-Format gewesen sein, aber Olympus hatte ab 2003 bereits DSLR mit FT-Sensor im Angebot, da war Panasonic seit gerade mal zwei Jahren überhaupt erst im Kamerageschäft aktiv. Man muss sich also wirklich nicht darüber streiten, welche der beiden Firmen die größere und längere Tradition im Kamerabau hat.

Dass Panasonic offenbar in größerem Umfang als Olympus bereit und/oder in der Lage ist, seine Fotosparte aufrechtzuerhalten, steht auf einem anderen Blatt. Panasonic hat ca. achtmal so viele Mitarbeiter wie Olympus und den etwa 10fachen Umsatz. Da kann man ggf. auch potentiell defizitäre Bereiche viel leichter quersubventionieren, falls erforderlich.
 
Und dass Olympus irgendeine Nischen-DSLR gebaut hat, soll bei der Auswahl einer aktuellen Kamera von Relevanz sein?
Vergleiche lieber mal die Bedienkonzepte von Panasonic und Olympus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich suche eine kompakte, robuste Reise-Kamera. ...Gleichzeitig soll die Kamera so klein und leicht sein, dass man ihre Größe und ihr Gewicht nicht als derartig lästig empfindet, dass man sie doch lieber Zuhause lässt.

[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

Ich suche eine leichte, kompakte Reisekamera. Ich bin mittlerweile in einem Alter, in dem mir das Schleppen von schweren Kameraausrüstungen keinen Spaß mehr macht. Ich bin es leid, mich mit kiloweise Ausrüstung zu behängen, bloß um ein paar gelungene Fotos mit nach Hause zu nehmen.
...
Das 12-100 lässt die EM5 Mk. III aussehen wie einen Objektivrückdeckel. :D
...
Aber so ganz bin ich auch mit der Fujifilm X-T4 noch nicht durch. Es scheint dafür nur kein Universal- und Reisezoom zu geben, welches dem 12-100mm/f4 Pro von Olympus entspricht und gehobenen optischen und mechanischen Ansprüchen entspricht. Das Fujinon 18-135mm/3.5-5.6 OIS WR schneidet in den üblichen Tests jedenfalls signifikant schlechter ab als das Pendant von Olympus.

https://bit.ly/3waow8o

mit keinem der beiden Reisezooms wird die Kamera in der Hand kleiner - wenn Du im Eingangsposting schon 2 oder 3x schreibst es soll "kleiner & leichter" werden und dass Du auch Wechselobjektive möchtest, dann würde ich von diesen Teilen Abstand nehmen.

Das Fuji ist übrigens nicht sooo schlecht (besser als die meisten anderen Superzooms) - das Olympus ist aber eine andere Liga - wenn jemand also so etwas haben möchte und ihm f4 an mFT (also f8 an KB) reichen (bzgl. Freistellung), dann mFT.
 
mit keinem der beiden Reisezooms wird die Kamera in der Hand kleiner - wenn Du im Eingangsposting schon 2 oder 3x schreibst es soll "kleiner & leichter" werden und dass Du auch Wechselobjektive möchtest, dann würde ich von diesen Teilen Abstand nehmen.

Es geht um kleiner und leichter, in der Tat. Bislang benötige ich an der D7100 mindestens zwei Objektive, um den relevanten Brennweitenbereich abzudecken, nämlich das Sigma 17-50mm/2.8 und das Nikkor 70-300mm/4.5-5.6. Beides sind keine "Klopper", aber bringen doch ihr Gewicht auf die Waage. In KB-Äquivalenz bin ich damit von 27 bis 450 mm abgedeckt, die "Brennweitenlücke" zwischen 50 und 70 (KB-Äquiv. 75 und 105 mm) habe ich bislang nicht wirklich vermisst und oberhalb der 135-150mm benötige ich mein Tele auf Reisen eher selten. Für die Vogelfotografie benötige ich ohnehin deutlich längere Brennweiten, da hilft mir mein Schwager ggf. mit seinem FX 70-200mm/2.8 mit 2xTelekonverter aus, damit habe ich dann an DX äquivalent 210-600mm, wenn auch "nur" bei 5.6.

Die EM-5 III mit dem 12-100 würde einsatzbereit ein knappes Kilo wiegen und damit den relevanten Bereich 24-200 mm KB-Äquiv. komplett und in optisch guter Qualität abdecken. Das bekomme ich nach den mir bislang vorliegenden Infos mit keinem anderen System hin. High-ISO ist für mich eigentlich kein Thema, denn ein leichtes Reisestativ aus Carbon (wiegt nur ca. ein Kilo!) gehört bei mir zur Standardausstattung, da stelle ich die Kamera auch jetzt mit der Nikon lieber aufs Stativ statt die ISO-Werte hochzureißen. Jenseits der ISO 3200 macht auch die D7100 keinen Spaß mehr, und ich habe noch RAW-Daten aus meinem "Probetag" mit der EM-5 II und dem 12-40mm/2.8 Pro von der Photokina 2016, die bis ISO 6400 gehen. Mit dem OM Workspace und leichter Entrauschung entwickelt sind diese Fotos um nichts schlechter als das, was ich mit der Nikon bei ISO 3.200 erreiche.

Ich werde trotzdem mal schauen, wie sich die Kombi mit 12-45mm/4 Pro und 40-150mm/4 Pro von Gewicht, Balance und Handhabung an der Kamera im Unterschied zum 12-100mm/4 Pro verhält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um ca.bis 400 mm in KB abzudecken, habe ich als (Reise)-Tele das Panaleica 50-200 2,8-4 gewählt. Reicht dir wirklich das Olympus 12-100 ? Oder brauchst du zusätzlich noch was längeres ? Viele nehmen deshalb noch ein 100-300er oder 75-300er an mFT. Beliebt ist auch das 40-150 2,8 plus 1,4 oder sogar 2-fach TK, aber klein und leicht ist das auch nicht mehr wirklich.
 
Um ca.bis 400 mm in KB abzudecken, habe ich als (Reise)-Tele das Panaleica 50-200 2,8-4 gewählt. Reicht dir wirklich das Olympus 12-100 ? Oder brauchst du zusätzlich noch was längeres ?

Etwas längeres brauche ich auf Reisen eigentlich nicht.

Viele nehmen deshalb noch ein 100-300er oder 75-300er an mFT. Beliebt ist auch das 40-150 2,8 plus 1,4 oder sogar 2-fach TK, aber klein und leicht ist das auch nicht mehr wirklich.

Ein langes Tele für die Tierfotografie ist bei keinem Kamerasystem eine Angelegenheit für die Hosentasche ;) Allerdings wird das 100-400mm mit Sicherheit erheblich preiswerter, leichter und kompakter sein als z. B. das 150-600mm von Sigma für KB und APS-C. "Klein und handlich" ist immer relativ zum angedachten Einsatzzweck.
 
Es geht um kleiner und leichter, in der Tat. Bislang benötige ich an der D7100 mindestens zwei Objektive, um den relevanten Brennweitenbereich abzudecken, nämlich das Sigma 17-50mm/2.8 und das Nikkor 70-300mm/4.5-5.6. Beides sind keine "Klopper", aber bringen doch ihr Gewicht auf die Waage.

Die EM-5 III mit dem 12-100 würde einsatzbereit ein knappes Kilo wiegen und damit den relevanten Bereich 24-200 mm KB-Äquiv. komplett und in optisch guter Qualität abdecken.

Etwas längeres (als KB 200mm) brauche ich auf Reisen eigentlich nicht.

So gesehen macht das natürlich Sinn - ich war noch auf der Schiene, dass Du mind. bis KB450mm abdecken willst (eben wie bisher), dann wären 2 Objektive unumgänglich und dann sähe die Rechnung anders aus.

Obwohl das 12-100 nicht klein ist, ist es doch "unbeschwert" im Sinne von "ich ziehe mal los und nehme nur das mit".
 
Hallo Happy Day,

Fujifilm X S 10 oder XT 4 mit dem 18-135 oder 16-80 würde meine Empfehlung sein. Ist auch nicht grösser als einige MFT Gehäuse.
Durch den grösseren Sensor und 26 mP
hat Du auf jeden Fall Vorteile zu mft,
den kleineren Sensor kann auch das gute 12-100 nicht
wett machen.

Bin selber vor einiger Zeit von mft zu Fujifilm X und
habe es nicht bereut.

VG...Dieter
 
Fujifilm X S 10 oder XT 4 mit dem 18-135 oder 16-80 würde meine Empfehlung sein.

Dieser Empfehlung kann ich mich so gar nicht anschließen. :rolleyes:, obwohl auch ich von Olympus zu Fuji gewechselt habe. Aber das Olympus 12-100/4.0 vermisse ich sehr, weder ein Fuji 18-135 noch das 16-80er sind für mich adäquate Alternativen.
 
Wenn ich einen Rat geben darf:
Nimm die Kamera in die Hand. Der Kontakt, die Erreichbarkeit der Bedienelemente, das haptische GEfühl.... das ist (MIR!!) im Alltag absolut wichtig.
Du mußt Spaß an dem Teil haben, es muß´Freunde machen! Dazu gehören noch allerlei andere Dinge, die bei jedem anders ausfallen.

Technisch sind die Kameras allesamt auf einen Niveau, wo das Problem zu 98% hinter der Kamera zu finden ist. Vieles ist dann eine Geldfrage: Was ist es dir wert im Vergleich zu anderen Dingen (gutes Essen, Wein, Urlaub, Theater usw...)
Tja... und alles andere hast du klar angesprochen: Gewicht usw... das sind technische Daten.
Wenn du nicht gerne Objektive wechselst: Das 12-100 von Oly mit dem Sync-Stabi ist wirklich ein Immerdrauf! Aber: groß und schwer! das 40-100 ist eine Plastiklinse, die sehr preiswert ist und aus meiner Sicht wirklich sehr unterschätzt wird von der Qualität. Leichter geht nimmer.
 
Fujifilm X S 10 oder XT 4 mit dem 18-135 oder 16-80 würde meine Empfehlung sein. Ist auch nicht grösser als einige MFT Gehäuse.

Die X-T4 steht durchaus auch auf meiner Liste. Allerdings mit den beiden "Standard-Zooms" 18-55mm/2.8-4 und 55-200mm/3.5-4.8, weil die optisch mit das Beste sein sollen, was Fujifilm in diesem Bereich anbietet. Laut Tests fallen sowohl das 18-135mm/3.5-5.6 als auch das 16-80mm/4 deutlich dahinter ab, was die BQ angeht.


Durch den grösseren Sensor und 26 mP
hat Du auf jeden Fall Vorteile zu mft,
den kleineren Sensor kann auch das gute 12-100 nicht
wett machen.

Das bessere Rauschverhalten und die höhere Auflösung sprechen durchaus für ein modernes APS-C-System, keine Frage. Und die Bedienung des Fujifilm X-Systems ist mir ansatzweise vertraut, weil ich schon eine Weile mit der X-T20 meines Schwagers (sein Zweitsystem) fotografiert habe. Gerade deshalb habe ich ja geschrieben, dass ich mit Fujifilm noch nicht wirklich durch bin. Auch ein langes Tele für die Tierfotografie (Vögel) gibt es mit dem 100-400mm/4.5-5.6, für das sogar ein 1,4facher TC erhältlich ist.

Preislich liege ich mit einem solchen System allerdings über dem, was ich eigentlich veranschlagt hatte, was natürlich die Frage aufwirft, ob das System für mich einfach nur zu teuer oder ob schlichtweg meine Budget-Planung unrealistisch ist. ;)
 
Gerade deshalb habe ich ja geschrieben, dass ich mit Fujifilm noch nicht wirklich durch bin. Auch ein langes Tele für die Tierfotografie (Vögel) gibt es mit dem 100-400mm/4.5-5.6, für das sogar ein 1,4facher TC erhältlich ist.

bzgl. Fuji und Tele:
Ich nutze ja seit einer Dekade auch Canon. Und gerade bei den weissen Teleobjektiven liefert Canon richtig feines Zeug ab. Konkret habe ich auch das 70-200 2,8 II.
Das 55-200 ist eigentlich so gar nicht vergleichbar (kleiner/leichter/dunkler/an APS-C anderer Range) und dennoch hat es mir den Umstieg schmackhaft gemacht. Optisch wirklich auf Augenhöhe (und mich mag sogar das Bokeh lieber).
Irgendwann kam das 100-400 (dank Cashback) dazu und seitdem schleppe ich gern das Trum mit herum. Mein Exemplar ist so unfassbar knackig, dabei war ich schon zufrieden :ugly:
Den TK 1,4 hingegen nutze ich nie.

Ach ja - es ist noch ein längeres Telezoom in der Pipeline - es wird von einem 150-600mm gemunkelt.
 
Mal etwas zum Nachdenken (auch für den TO):

Man kann sich über "Bildqualität" auch totreden. Und ist man in der Werbung, oder druckt Poster aus, ist das Thema auch relevant.
Die Frage ist aber, wie oft betrachten wir unsere Bilder so reingezoomt, das die geringen Unterschiede die es gibt wichtig sind? Ja, es gibt die Fälle. Aber die meisten "Urlaubsfotos" werden als ganzes Foto betrachtet, da sind die Objektivunterschiede oft kaum zu sehen.

Beispiel: Von Sony das 16-50er Kit Objektiv. Wird immer schlecht gemacht... Ich habe es geliebt. Und es hat einen tollen Job gemacht, klein und leicht dazu.
Die Bildqualität bei hochwertigeren Objektiven hätte man bei 80% der Bilder nicht gemerkt (LowLight mal ausgenommen).

Viel wichtiger halte ich neben den eigenen fotografischen Fähigkeiten das Handling und Bedienkonzept. Viele meckern bei Sony. Ich habe mich in den vielen Jahren so daran gewöhnt, das ich jetzt nach meinem Wechsel zu Nikon echt zu kämpfen habe. Das überall als "logische" Bediensystem ist jetzt für mich kompliziert.

Du musst mit der Kamera klar kommen, sie gern in die Hand nehmen. Es muss eine Liebe auf den ersten Blick sein... Wenn das passt, dann kommt der Rest von allein
 
Man kann sich über "Bildqualität" auch totreden. Und ist man in der Werbung, oder druckt Poster aus, ist das Thema auch relevant.
Die Frage ist aber, wie oft betrachten wir unsere Bilder so reingezoomt, das die geringen Unterschiede die es gibt wichtig sind? Ja, es gibt die Fälle. Aber die meisten "Urlaubsfotos" werden als ganzes Foto betrachtet, da sind die Objektivunterschiede oft kaum zu sehen.

Ich bin durchaus KEIN Pixel-Peeper, der sich alles bei 100 % anschaut und dann über jede Winzigkeit meckert, sondern achte auf den Gesamteindruck. Allerdings benötige ich manchmal auch Ausschnitte, und das bedeutet Vergrößerungen, auch bei der Ausgabe auf Fotopapier. I. d. R. werden meine Ausdrucke aber nicht größer als A4. Dafür reichte selbst meine alte Nikon D90 (12 MP) mit dem "Superzoom" DX 18-200 mm/3.5-5.6, und das Teil war weiß Gott keine Hochleistungslinse. ;)


Viel wichtiger halte ich neben den eigenen fotografischen Fähigkeiten das Handling und Bedienkonzept.
[...]
Du musst mit der Kamera klar kommen, sie gern in die Hand nehmen. Es muss eine Liebe auf den ersten Blick sein... Wenn das passt, dann kommt der Rest von allein

Das in der Tat ein sehr wichtiger Hinweis. Deshalb werde ich auch sämtliche Wunschkandidaten mit den in Frage kommenden Objektiven in die Hand nehmen und schauen, wie ich damit zurechtkomme. Alles, was sich nicht auf Anhieb gut anfühlt, fliegt von der Wunschliste.

Deshalb ärgere ich mich übrigens so, dass Nikon bei der den beiden Z-Kameras mit DX-Sensor keinen IBIS verbaut. Mit den Kameras, besonders der Z50, komme ich ansonsten blind zurecht, aber insgesamt nur drei native, dazu noch sehr lichtschwache Objektive mit IS, das ist ein ziemlicher Murks.

Mit der angeblich zu komplizierten Menüführung von Olympus hatte ich zumindest bei meinem "Probetrag" mit der E-M5 II auf der Photokina 2016 keine Probleme, obwohl ich nicht einmal ein Handbuch oder eine Einweisung hatte, die über ein "Und hier schalten Sie die Kamera ein und aus" hinausging. Mit der Fujifilm X-T20 meines Schwagers kam ich praktisch auf Anhieb zurecht, von daher stellen mich technische Systeme wohl meistens nicht vor unlösbare Probleme, jedenfalls nicht, solange alles so funktioniert, wie vom Hersteller vorgesehen. Und notfalls, auch wenn dies für Männer eher ungewöhnlich ist, dies zu tun, hilft ja auch ein Blick ins Handbuch weiter. :D
 
Hier muss ich mal nachhaken ...
...Aber die meisten "Urlaubsfotos" werden als ganzes Foto betrachtet, da sind die Objektivunterschiede oft kaum zu sehen.
doch, speziell bei weniger guten Zooms an den Rändern und besonders in WW-Stellung. Da sieht man die Unterschiede.

Beispiel: Von Sony das 16-50er Kit Objektiv. Wird immer schlecht gemacht... Ich habe es geliebt. Und es hat einen tollen Job gemacht, klein und leicht dazu.
Die Bildqualität bei hochwertigeren Objektiven hätte man bei 80% der Bilder nicht gemerkt (LowLight mal ausgenommen).
Und hier meine Hakerei ;):
Gerade bei diesem Objektiv habe die gegenteilige Erfahrung gemacht. Ohne jetzt hier darüber debattieren zu wollen:
Der TE sollte sich darüber im klaren sein, dass er bei Objektiven auch mal ins Klo greifen kann. Der Kauf eines Systems umfasst immer auch persönliche Enttäuschungen, das Sofort-Überdrüber ist Glückssache.
Daher auf jeden Fall einen Gebrauchtkauf in Betracht ziehen, das ist gerade am Anfang einer neuen fotografischen Entwicklung nicht unbedeutend, da man einen Wiederverkauf zumindest ins Kalkül ziehen sollte, und das bedeutet im Fall eines neu gekauften Geräts ziemlichen finanziellen Verlust.

Ansonsten stimme ich dir aber in allem zu. ;) - Den persönlichen Erstkontakt mit einer Kamera plus Linse und den Vergleich zwischen mehreren Systemen bietet halt nur das Fotogeschäft. Das Anfassgefühl, der Umgang (Lage der Bedienelemente für die eigene Hand), der Blick ins Menü und die Tastenbelegung: all das hat Einfluss darauf, wie wohl man sich letztlich mit dem Produkt fühlt. Und einfach auch der Blick darauf ...
 
Ohne jetzt hier darüber debattieren zu wollen:
Der TE sollte sich darüber im klaren sein, dass er bei Objektiven auch mal ins Klo greifen kann. Der Kauf eines Systems umfasst immer auch persönliche Enttäuschungen, das Sofort-Überdrüber ist Glückssache.
Daher auf jeden Fall einen Gebrauchtkauf in Betracht ziehen, das ist gerade am Anfang einer neuen fotografischen Entwicklung nicht unbedeutend, da man einen Wiederverkauf zumindest ins Kalkül ziehen sollte, und das bedeutet im Fall eines neu gekauften Geräts ziemlichen finanziellen Verlust.

Sei versichert, dass der TE sich durchaus darüber im Klaren ist. ;)
Der TE fotografiert seit ca. 45 Jahren, davon die letzten 18 ausschließlich digital, mit verschiedenen Systemen. Selbst für das momentan eingesetzte Nikon-DSLR-System hat er diverse Objektive testen oder auch längerfristig nutzen können, bevor er sich für die ggw. Ausstattung entschied.
 
Bei dem Vorhandenen würde ich ganz klar mal die Z50 probieren, nicht um dauerhaft zu adaptieren, aber um direkt einen guten Start zu haben.

Habe selbst noch Nikon DSLR, Oly mFT und ne Z50 mit inzwischen diversen Objektiven, auch FX. Die Z50 kommt am häufigsten zum Einsatz, Motive Portraits, Bewerbung, Familie Kinder und Reise. Passt einfach am besten!
Auch wegen des genialen Nikon Blitzsystems und der simplen Anbindung an das Smartphone.

Am meisten werden das 16-50, 24-200, 28 und das 85er am Ftz verwendet.

Mehr brauche ich nicht, aber das ist natürlich sehr persönlich. Lange Tele würde ich immer f Linsen mit Ftz nehmen, selbst bei dem 85er fällt der ja schon nicht mehr auf, Größe ist zusammen mit dem Z85/1,8 identisch.

Edit: Oly hat natürlich mehr Objektive zur Auswahl, mit DXO kann man perfekt entrauschen wo nötig, das System wird fortgeführt, inzwischen kommen neue, dem Systemgedanken angemessene Objektive, von daher wirklich eine persönliche Kiste…
 
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