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Kaufberatung Kompakte für Landschaft existend?

Der_Bilderfinder

Themenersteller
Vielleicht sollte ich nicht immer so viel nachdenken, sondern einfach kurz formulieren, was anliegt.
Hier seht ihr, was ich fotografiere:




Gibt es schon eine Kompaktkamera, mit der ich das machen kann, wenn die Bilder auch wenigstens in 90x60 an der Wand hängen können sollen?
Habe etwas von einer Sony RX100 VII gehört , die ist aber schon sechs Jahre alt .

Ich danke für die Informationen.
 
Was sie nicht automatisch schlechter macht.
Wenn du diesen Brennweitenbereich haben möchtest gibt es keine neuere Alternative.
Danke für die Antwort. Ja, genau diesen Brennweitenbereich suche ich. Von einer Sony RX100 VIIa habe ich gehört. Da soll auch ein IBIS dabei sein. Gibt es die wirklich?
 
Den hat die VII auch.
Unterschied der VII zur VIIA:
*DSC-RX100 VII A ist die 2025er EU-Richtlinien-konforme Modellvariante der Sony DSC-RX100 VII. Bei dem Modell mit dem Zusatz "A" wurde die USB-Ladefunktion über die Micro-USB-Schnittstelle deaktiviert. Die Dauerstromversorgung im Betrieb funktioniert weiterhin. Zum Laden des Akkus ist eine Akku-Ladeschale BC-DCX2 mit Micro-USB-Anschluss beigelegt."

Quelle
 
Danke für die Bemühungen. Mich würde interessieren, bis zu welchen Verschlusszeiten man da noch freihändig fotografieren kann. Ist immer anders, aber so ungefähre Richtwerte vielleicht.
 
Wenn Dir KB äquivalent 24-75mm reicht könnte auch eine Leica D-Lux 8 mit einem Crop Faktor 2,2 und lichstarkem Zoom interessant sein.


 
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Wenn Dir KB äquivalent 24-75mm reicht könnte auch eine Leica D-Lux 8 mit einer Crop Faktor 2,2 und lichstarkem Zoom interessant sein.


Oh, ich fürchte, da ist doch zu wenig Tele dabei.
 
wenn Du extreme Kompaktheit und ein nahezu universelles ZoomObjektiv mit Telebereich haben möchtest, so gibt es derzeit nichts ausser der besagten (guten) Sony RX100vii.
Ricoh GR, Fuji , Canon und Co. haben alle keinen brauchbaren Telebereich. Andere Kompakte haben oft einen kleineren Sensor als die Sony und sind von daher für Dein Vorhaben weniger geeignet. Alternative wäre evtl. eine MFT wie die OM-5, aber da hast Du mit entspr. Objektiv die gewünschte Kompaktheit dann schon wieder sehr deutlich überschritten. Aus eigener Anschauung kann ich Dir die Sony mit ihrem 1-Zoll-Sensor wirklich empfehlen, wobei Du beim Kauf darauf achten solltest, dass die Optik sauber zentriert ist (ich hatte zwei frühe Exemplare, die ausgetauscht werden mussten, weil am Rand unscharf).
 
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wenn Du extreme Kompaktheit und ein nahezu universelles ZoomObjektiv mit Telebereich haben möchtest, so gibt es derzeit nichts ausser der besagten (guten) Sony RX100vii.
Ricoh GR, Fuji , Canon und Co. haben alle keinen brauchbaren Telebereich. Andere Kompakte haben oft einen kleineren Sensor als die Sony und sind von daher für Dein Vorhaben weniger geeignet. Alternative wäre evtl. eine MFT wie die OM-5, aber da hast Du mit entspr. Objektiv die gewünschte Kompaktheit dann schon wieder sehr deutlich überschritten. Aus eigener Anschauung kann ich Dir die Sony mit ihrem 1-Zoll-Sensor wirklich empfehlen, wobei Du beim Kauf darauf achten solltest, dass die Optik sauber zentriert ist (ich hatte zwei frühe Exemplare, die ausgetauscht werden mussten, weil am Rand unscharf).

Ja, davon gehe ich auch aus. Ich bin durch diesen Bericht darauf aufmerksam geworden:


Interessant sind auch die Beispielbilder weiter unten. Die finde ich eigentlich nicht so überragend. Wenn ich z.B. das mit dem Baum nehme, da finde ich das Gras im Vordergrund ganz schön verwaschen, und man kann bei allen deutlich Unschärfe an den Rändern sehen, welche aber laut Bericht und auch anderen Meinungen nicht auftreten würde. Schlecht sind die Bilder nicht, aber bei so viel Lob hatte ich mir sie besser vorgestellt.
Ich meine, dass Bilder aus High-End-Smartphones schärfer und detaillierter aussehen. Sind das vielleicht Bilder aus einer falsch zentrieren Kamera? Oder habe ich generell zu hohe Erwartungen.
An das Om-System habe ich auch gedacht, aber das hat dann natürlich wieder genau den Nachteil, den du angeführt hast. Wenn du aus eigener Erfahrung sprichst, kannst du mir doch sicher sagen, bis zu welchen Verschlusszeiten du noch freihändig fotografieren kannst. Ich glaube, mein Reisestativ wäre mit der Sony wohl immer noch leichter als eine OM mit dem 12-100mm - Objektiv, aber es wäre natürlich ein Traum, wenn ich das nicht die ganze Zeit schleppen müsste, weil ich vielleicht mit Glück am Abend noch ein Motiv in der Dämmerung finde - welches dann aber oft das spannendste ist und ich deswegen nicht mit ruhigem Gewissen ohne los gehen kann.
 
Danke für die Bemühungen. Mich würde interessieren, bis zu welchen Verschlusszeiten man da noch freihändig fotografieren kann. Ist immer anders, aber so ungefähre Richtwerte vielleicht.
Die RX bewegt sich hier von all meinen Kameras eher am unteren Ende, mit einer Pen oder Fuji schaffe ich spürbar (edit😏) längere Zeiten! Bei 24mm würde ich 1/8s nicht als sicher einstufen.

In der Praxis habe ich aber bei Tage, auch an trüben, selten Ausschuß.
Nachts geht mit Raw auch einiges, man sollte dann aber die ISO großzügig setzen.

In Summe gibt es aber nach wie vor Nichts besseres in dieser Größen- und Gewichtsklasse mit 24-200mm - wenn man ein gutes Exemplar hat.
 
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Die RX bewegt sich hier von all meinen Kameras eher am unteren Ende, mit einer Pen oder Fuji schaffe ich spürbar kürzere Zeiten!
Bei 24mm würde ich 1/8s nicht als sicher einstufen.

In der Praxis habe ich aber bei Tage, auch an trüben, selten Ausschuß.
Nachts geht mit Raw auch einiges, man sollte dann aber die ISO großzügig setzen.

In Summe gibt es aber nach wie vor Nichts besseres in dieser Größen- und Gewichtsklasse mit 24-200mm - wenn man ein gutes Exemplar hat.
Danke für die Meinug. Aber wie gut sähe wohl ein Motiv wie dieses bei ISO 2500 aus?


Wäre da noch Feinheit in der Zeichnung von Bäumen und Felsen zu sehen?
 
@TO: nein, da wäre kaum noch Feinzeichnung zu sehen. 2500 ISO bei 1-Zoll-Sensoren bei Kompaktkameras ist durchaus in einer schon kritischen Zone, die von Dir genannte Vergräösserung auf 90x60 braucht dann schon erhebliche Nachbearbeitung, wenn man unmittelbar davorstehen soll.
Letztendlich beisst sich bei Deinem Anspruch die Katze in den Schwanz. Helligkeitskritische Motive brauchen grössere Sensoren, sinnvollerweise das Vollformat und damit sind sie raus aus den Kompaktanforderungen. Alternativ sind lange Belichtungszeiten -wenn vom Motiv her möglich- sinnvoll und dabei dann eben Basis-ISO. Heute sind die modernen Sonys (zu denen die RX100vii nicht zählt) mit sehr guten Stabis ausgestattet, die dies aus der Hand ermöglichen. Zu den besten Stabis im Gesamtmarkt zählt immer noch MFT und hier insbesondere die Olys/OMDS.
Nur ist das von Dir genannte 12-100 dann wieder ein Klopper, der jeden Gedanken an Taschentauglichkeit erübrigt.
Irgendeinen Nachteil wirst Du schlucken müssen, die eierlegende Wollmilchsau mit hoher Bildqualität, vielseitigem, lichtstarkem Zoom und sehr kompakter Form gibt es leider nicht.
Für Deine Vorstellungen ist durchaus eines der neueren, sehr gutes Smartphones denkbar, da die darin eingebaute KI sich generell leider nicht in DSLMs oder Kompaktkameras findet.
Bei den SMs ist meist das Standardobjektiv/der Standardsensor die sinnvollste Lösung, hier insbesondere die 1-Zoll-Versionen, die durch eine meist hervorragende interne Nachbearbeitung zu glänzen wissen. Aber letztendlich streiten sich auch da die Gelehrten, was man nehmen sollte und wo die Grenzen bei Smartphones sind. Die entspr. Threads in der Smartphone-Rubrik hier im Forum helfen durchaus weiter, eine Abgrenzung zu Kompaktkameras zu schaffen.
 
Danke für die Meinug. Aber wie gut sähe wohl ein Motiv wie dieses bei ISO 2500 aus?

Mit RAW und guter Bearbeitung vermutlich besser als Du befürchtest 😏
Aber wozu hier iso2500? Du hast das bei der Fuji mit f14 gemacht, bei der Sony würdest Du f4 wählen (und max. ISO400!).

Wenn man bei Nacht hohe ISO wirklich braucht ist es natürlich nicht mit VF zu vergleichen, logisch,
aber ich finde das trotzdem das Nachts auch ein bißchen was geht, Samples gibts hier ja einige.

Aber wenn Lowlight Prio hat wäre die V besser als die VII.
 
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Letztendlich beisst sich bei Deinem Anspruch die Katze in den Schwanz.
Das ist mir ja wohl bekannt. Deswegen will ich ja erkundigen, ob die Technik vielleicht schon soweit ist, weil viel fehlt ja nicht mehr dazu. Nachbearbeitung ist für mich kein Problem, wenn das Ergebnis stimmt. Aber was genau meinst du damit? Ich nutze Lightroom, Darktable, Photoshop und Topaz Sharpen AI.
Ist das in dem Rahmen, den du meinst?
 
ja, durchaus, auch Topaz DeNoise AI, damit lässt sich -das weisst Du ja offensichtlich- viel machen. Nur dann, wenn im Original-RAW keine Strukturen mehr sind, dann rettet auch eine gute Nachbearbeitung das Ganze nicht. Christian_HH hat ja auch einen ganz entscheidenden Hinweis geliefert. An Deiner Stelle würde ich mir eine Sony gebraucht kaufen, sie ausprobieren und bei Nichtgefallen wieder verkaufen, ein großes Risiko ist dabei nicht zu sehen.
 
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