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Kaufberatung Kompakte für die Jackentasche

x_T30er

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Alltag / Stadt / Reisen


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[x ] Ich werde überwiegend im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Spielt keine Rolle. Ich suche was einfaches für die Jackentasche ala rx100 / GRiii und Konsorten


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

___300-500__________ Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x ] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

Hatte mal ne Nikon p7000. Hat für alles gereicht, ist leider kaputt gegangen


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[x ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ x] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: ______raw____

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ x]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______egal, hauptsavhe scharf________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ x] lichtstarkes Zoom
[ x] Festbrennweite
[x ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Hauptsache klein, irgendwas zwischen 24-70mm, tele brauche ich nicht, f2,8, raw, günstig.Jemand 'ne Idee?

Grüße
 
Warum nicht wieder eine P7000?
Ich nutze meine P7100 auch noch regelmäßig. P7700. P7800. Alles tolle Kameras.
Sonst weniger Zoom und noch lichtstärker natürlich die Sony Rx100. Sind alle gut und empfehlenswert.
 
Mit dem Budget würde eine gebrauchte RX100III oder eine ZV-1 passen. Die GR III ist teurer. GR II kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.
 
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
___300-500__________ Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
NEUkauf kannst du knicken. Weil die Markenhersteller den Kompakt-Markt weitestgehend aufgegeben haben, müsstest du dort mittlerweile wohl >1.000€ ausgeben.

Auf den Gebrauchtmärkten muss man auch nach solch kleinen Kameras lange suchen, falls man nicht überteuert oder mit Mängeln kaufen will. Am ehesten dürfte eine der sehr verbreiteten RX100er (II, III, IV, V, VA) zu finden sein (300€?). Wenn du mehr Zeit investieren willst, kämen z.B. die Nikons P330, P340 und die o.g. P7000, P7100, P7700, P7800 in die Auswahl (100€?).

Ältere (bis ca Bj 2013) DSLM mit Kitobjektiv sollten sich übrigens für unter 150€ finden lassen?!
 
Ich nehme an, der Threadopener hat, wie alle modernen Menschen auch, ein Mobiltelefon. Damit entfällt die Not, immer und überall die Kamera dabei zu haben. Man kann immer "irgendwie" fotografieren (also, "Bilder machen" - wie die dann aussehen, andere Frage).

Eine zusätzliche Kompakte halte ich auch heute für sehr sinnvoll, denn das Fotographiegefühl ist ein anderes - hab lange meiner defekten Canon S95 nachgetrauert und sie mir inzwischen für kleines Geld wiedergekauft. Dazu eine Nikon P7100 (bei weitem schneller als die P7000). Und sehr oft nehme ich eine der Kompakten mit, einfach um sie dabei zu haben, wenn ein lohnendes Motiv auftaucht.

Weil es neue Kompakte zu vernünftigen Preisen kaum noch gibt, wäre meine Empfehlung ein Gebauchtkauf. Aber Achtung: Das einfahrende Objektiv ist eine Sollbruchstelle (und beendete das Leben meiner alten S95). Wie so oft beim Gebrauchtkauf ist der Erhaltungszustand vielleicht wichtiger als die technischen Specs. Und in die Jackentasche darf die Cam nur in der Hülle.

Ich denke, eine sinnvolle Ergänzung fürs Smartphone hat man dann, wenn die Kompakte mehr bzw. etwas anderes kann. Als da wären

- mehr Tele
- größerer Sensor
- ausklappbarer (Klapp-Kipp-Schwenk-)Bildschirm, für "unauffällige" street-photography
- andere Farben, bzw. "Retrocharme".

Nachdem 24 mm Anfangsbrennweite angesprochen wurden, wird die Auswahl allerdings etwas eingeschränkt. Panasonic Lumix LX 3 oder LX5?

Nikon P7000 / P 7100, Canon S95 oder G12 (alle mit 28 mm Anfangsbrennweite) haben CCD-Sensoren. Andere, schönere Farben als das smartphone, aber wenig ISO. Aber man hat ja, wenn es dunkel wird, das Smartphone.

Klasse finde ich z.B. eine FujiX10, die aber selten ist und daher entsprechend kostet. Sie ist auch etwas größer.

Wenn es kein CCD Sensor sein muss, vielleicht eine Canon G1X

Man kann aber auch ganz was anderes versuchen, mit Leica Digilux 1 oder 2 bzw. Panasonoc DMC LC5 bzw. LC1 .. wirklich "kompakt" ist das aber nicht mehr - und auch nix mehr für die Jackentasche. Aber sehr sehr retro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kameras mit echtem Winzsensor, wie die alten Kompakten ihn hatten, würde ich heute gar nicht mehr empfehlen. Die BQ ist höchstens bis ISO 100 brauchbar. Das betrifft leider auch die vom Gehäuse her wirklich schöne Fuji X10. Nur ab 1 Zoll.
 
Danke für eure Antworten. Ich habe die Nikon P7100 und die Rx 100 i/ii/iii in die engere Auswahl genommen. Der Preis spricht klar für die Nikon. Die würde man locker für unter 150€ bekommen. Für die Sony bezahlt man das doppelte, bekommt aber was deutlich kompakteres. Von der Bildqualität her mache ich mir eher weniger Sorgen. Ich brauche die Bilder nur für Bildschirmansicht und kleinere Drucke bis max A4. Da werde ich meine Entscheidung wohl von Verfügbarkeit und Preis abhängig machen.
 
Also der Empfehlung würde ich grundsätzlich zustimmen, ab 1 inch aufwärts und man ist auf der sicheren Seite.

Aber wer als Liebhaberstück eine alte S95 für unter 200€ ergattert - warum nicht?
Damit kann man auch mit ISO400 oder 800 fotografieren!
Aber mMn nur wenn man bereit ist Raw zu nutzen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt möchte ich doch nochmal meinen Senf dazugeben, weil mich das Thema so interessiert:

Vorneweg: Der TO hat jetzt zwei Cams mit 28 mm Anfangsbrennweite (im Kleinbild) im Auge. Das finde ich sehr gut. Früher hat es mich gestört, dass ich keine 24 mm hatte. Aber - 24 mm kann jetzt mein smartphone, das kann mein mft, das kann mein Vollformat. Die Kompakte muss andere Dinge können. Bei 28 mm ist die Auswahl viel größer.

Nikon P7100 ist sicherlich keine schlechte Wahl. Allerdings galt die Bildqualität von Canon S95 / G12 damals als deutlich besser - und Canon hat nun mal für viele die schönsten Farben. Ich habe die P7100 grad nochmal in der Hand gehabt - sie ist für die damalige Zeit sehr schnell. Allerdings auch ein bisschen "plastiky" - man verspürt nicht die Freude, mit ihr zu spielen, wie es bei der S95 der Fall ist.

S95 - und wohl auch G12 (ich habe sie nicht) - verlangen ein anderes Fotografieren. Bei bewegten Bildern muss man, wie früher zu Analogzeiten, den Auslöser halb durchdrücken, um das Objekt zu fokussieren. Dann kommt die Auslösung gefühlt o.k. Bei der P7100 kann man einfach "durchknipsen". Für mich hat das langsame Fotografieren mit der S95 aber einen eigenen Reiz. Man weiß um die Schwäche der Cam und berücksichtigt das schon bei der Motivauswahl.

Wenn ich mir heute wieder eine (also eingentlich "noch eine") "Kompakte" kaufen würde, würde ich ganz andere Wege gehen: Kleinbildäquivalente 28 mm Festbrennweite (denn das ist das wahre "street"), großer Sensor: Also Nikon Coolpix A, Fuji XF 10, Ricoh GR III oder Fuji X70. Alles deutlich teurere Cams als das, was wir hier diskutieren. Aber IMHO die ideale Ergänzung zum Smartphone (halt ohne Tele). Coolpix A, GR III und X70 sind Gebraucht-Hochpreisprodukte und entsprechend schwer zu bekommen. Fuji XF 10 dürfte die schwächste aus dem Quartett sein (es heißt, die Verarbeitung sei durchschnittlich, der Autofocus sei schwach, und sie hat weder einen Klappbildschirm noch einen Blitzschuh für nen optischen Sucher) - kann allerdings mit Filmsimulationen aufwarten. Ggf. kann man da einen Schnapper machen.

Zur Bildqualität: Kaum jemand wird heute eine Kompakte nur für RAW nutzen. Nice to have, aber praktisch wichtiger sind gute JPEGs "out of camera". Fuji ist deshalb immer eine Erwägung, Canon auch, und Panaleica (die alten CCD-Sensoren) sowieso.

Was ich letztlich sagen will: Nicht "stur" die technischen Specs vergleichen - es sind alles "alte" Kameras. Sondern das, was langfristig zählt. Bildqualität, Haptik, Autofocus. Und bei Fuji die Filmsimulationen. Und natürlich der Erhaltungszustand (Bescheibungen wie "die Kamera lag die meiste Zeit unbenutzt im Schrank" sind immer eine Erwägung wert).

Was man sonst noch - neben dem Sensor - entscheiden muss: Welche "Gewichstklasse" soll die Kamera haben? 200 Gramm (S95) - das ist for every day. 300 Gramm (P7100, G12) ist schon etwas größer - passt nur noch in die Winterjackentasche. Und die noch größeren Teile - z.B. Canon G1X - wiegen teilweise mehr als ein Pfund (534 Gramm) - die passen wohl in kaum eine Tasche, sondern verlangen nach einem Gurt. Nochmal: Die Kompakte MUSS in eine Hülle - sonst geht das ein- und ausfahrende Objektiv kaputt. Je kleiner die Cam, um so kleiner die Hülle.

Weil der TO auch die Sonys in Erwägung zieht (kenne ich mich null aus, aber mein Bruder hatte eine): Da müsste es viele youtube-Videos geben, einfach mal "RX 100 today" eingeben (nicht die Videos von vor 12 Jahren anschauen, sondern die von heute - dann erfährt man, ob die Kamera heute noch sinnvoll ist). Maße und Gewicht der Sony RX 100 sind interessant. Die Bildqualität - soweit auf den Videos zu sehen - spricht mich sehr an. Ich denke, der TO würde sie mehr schätzen als die P7100.

p.s. Nach wie vor halte ich die Canon G1X für ein "bargain". Aber sie ist keine echte Kompaktkamera mehr.

Ergebnis: Was ich machen würde: Canon S95 oder Sony RX 100 (auch wenn ich sie nicht kenne). Und dann ganz entspannt warten, bis irgendwann die ultimative 28 mm Festbrennweiten-Kompakte vorbeischneit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir heute wieder eine (also eigentlich "noch eine") "Kompakte" kaufen würde, würde ich ganz andere Wege gehen: Kleinbildäquivalente 28 mm Festbrennweite (denn das ist das wahre "street"), großer Sensor: Also Nikon Coolpix A, Fuji XF 10, Ricoh GR III oder Fuji X70. Alles deutlich teurere Cams als das, was wir hier diskutieren. Aber IMHO die ideale Ergänzung zum Smartphone (halt ohne Tele).
Genauso sehe ich das auch und bin nach einigen teuren Umwegen bei Ricoh GR II und GR IIIx (40mm) angekommen. Wenn es 28mm sein sollen, reicht die GR II allemal. Sie kann einiges sogar besser als die GR III, ist aber im guten Zustand nicht mehr leicht zu bekommen.
 
Ja, das habe ich schon in #6 geschrieben - Winzsensoren lohnen nicht, wenn es Einzöller und mehr als Kompakte gibt, und von denen gibt es ja nun etliche auf dem Markt. Je größer der Sensor, desto besser ist die Bildqualität (höhere ISO ohne Rauschsumpf - und das ermöglicht kürzere Verschlusszeit, kleinere Blende = weniger Verwackeln, treffsicherer AF).
 
Wenn es 28mm sein sollen, reicht die GR II allemal. Sie kann einiges sogar besser als die GR III, ist aber im guten Zustand nicht mehr leicht zu bekommen.
Was kann sie besser? Als Benutzer einer GR III würde mich das nun doch interessieren.
Gibt es mft oder Fuji APS/C cams, die kompakt genug sind, es mit diesen 28 mm Kompakten auzunehmen?
Nein. Nicht mal annähernd. Jedenfalls nicht bei der aktuellen Modellpalette. Es gab mal eine Fuji XF10, die eine Kopie der GR war. Und Panasonic hatte mal die GM1 und GM5.

Etwas grösser (ohne Objektiv) ist die neue Fuji X-M5. Selbst mit einem Pancake wird die jedoch deutlich grösser.


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Es gab auch mal sehr "kompakte" 1"-Systemkameras: Samsung NX mini und recht verbreitet die Nikon 1er: J1, J2, J3, J4, J5, S1, S2, V1, V2, V3, AW1.
 
Ja aber 1 Zoll und nicht mFT oder APS-C. Das ist doch ein sehr massiver Unterschied. Das waren Rohrkrepierer. "Dank" der Nikon 1 habe ich das Nikon System verlassen. Eine Pleite mit Ansage.
 
Die X70 - sie hatte den Sensor der X-T1 mit, ich glaube, 16MP-Sensor, ist nun auch schon etliche Jahre alt und auch gebraucht nicht so häufig zu bekommen, da sie nur kurz auf dem Markt war (weil der Sensor schon ein Auslaufmodell war und Sony den nicht mehr produzierte). Das war eine nette Kamera, nur (für mich) war der Monitor zu dunkel in hellem Licht. Da ist die Ricoh schon ein anderer Schnack.
 
Was kann sie besser? Als Benutzer einer GR III würde mich das nun doch interessieren.
Die Unterschiede sind hier (aus meiner Sicht treffend) beschrieben:

Ricoh GRIII: Praxistest, Test und Vergleich mit GRII | von Ilia Slonski | Mittel

Bei der GR II gefällt mir besser, in dieser Reihenfolge:
  • Der „grüne“ Vollautomatikmodus, da ich meine Kameras gerne auch an Menschen ausleihe, die bisher das Smartphone als Non plus Ultra betrachten.
  • Das Vorhandensein des TAv-Modus.
  • Die dedizierte und intuitiv zu bedienende Belichtungskorrektur.
  • Die JPGs aus der Kamera, insbesondere in Schwarz-Weiß.

Die GR III schlägt die GR II in folgenden Aspekten:
  • Der Bildstabilisator ermöglicht viel längere Belichtungszeiten bzw. niedrigere ISO-Werte.
  • Die höhere Auflösung.
  • Die Gesichtserkennung.
 
Ich denke, mft wären doch die Panasonic GX800/GX850 und die E-PL8 noch eine Erwähnung wert. Mit dem Lumix 12-32 auch sehr kompakt. Hat keine 2.8er Offenblende, aber an Low Light Leistung eine Blende besser als 1-Zoll und min 2 Blenden besser als eine P7100.

(Je nach Anwendungsfall kann die GR II oder die RX100 aber auch die bessere Wahl sein.)
 
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