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Kaufberatung Kompakte für die Hosentasche

  • Themenersteller Themenersteller Gast_279473
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_279473

Guest
Ich suche neben meiner FX Kamera eine kleine kompakte Kamera.

Es wäre schön, wenn man die Kamera in die hintere Hosentasche bekommen würde.

Wichtig ist mir:
- so klein wie möglich
- so wenig Schärfentiefe wie möglich
- so günstig wie möglich

Da meine Wünsche sehr anspruchsvoll sind, muss ich mit einer einer Festbrennweite vorlieb nehmen.

Aktuelle Überlegungen sind:

- Canon EOS M (mit 22mm 2.0 Pancake)
- Fuji X100
- Nikon Coolpix A

Eine Sony RX100 wäre toll, bietet mir aber eigentlich zu wenig Freistellung.

Habt ihr noch eine bessere Empfehlung oder sind das die drei besten in der Preisklasse?
 
Es wäre schön, wenn man die Kamera in die hintere Hosentasche bekommen würde.

Eine RX100 bekomme ICH gerade so in die hintere Hosentasche, wenn die Hose einen Stretchanteil hat. Hosentaschen sind bei Männern aber größer, habe ich mir hier im Forum schon öfter sagen lassen.

Trotzdem - ich befürchte es wird arg knapp bei deinen Kandidaten, von der Nikon vielleicht mal abgesehen.

Wenn es nicht unbedingt hosentaschentauglich sein muss, wäre auch eine Panasonic GM1 + 20mm/1.7 eine sehr kompakte und gute Kombi.
Edit: Zu spät gesehen, die liegt wohl über dem gewünschten Preisrahmen...

http://camerasize.com/compact/#351.349,133,445,332,491.30,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn tatsächlich auch eine Fuji X100 in die engere (von wegen eng, die möchte ich mal in der Hosentasche sehen:D) Wahl kommt, dann eigentlich auch die G1X MII. Die kann mit ihrem fast APS-C großem Sensor und verhältnismäßig guter Lichtstärke/Freistellung punkten. So in etwa auf Niveau einer Nikon A, nur dass diese auf ihre 2.8/28mm begrenzt bleibt.

Die 24-120mm der G1X MII sind sicher die universellste Brennweite, die man in dieser Qualitäts-, Größen- und Gewichtsklasse bekommen kann. Gebraucht hier im Forum gelegentlich schon um 550€ erhältlich!

Ansonsten bleibt auch noch die Ricoh GR, die in fast allen Tests der Nikon A davon gezogen ist. Und jetzt mal was zum staunen:

Ricoh GR neu: 99,-€, Nikon A neu: 199,-€ als Austellungsstücke beim örtlichem Expert-Händler. Die GR hab' ich geholt, ob die Nikon A noch da ist, müsste ich nachfragen.
 
Danke für die Antworten.

Wichtig wäre auch noch: Guter Autofokus bei Lowlight.

Welche schneidet hier am besten ab?
 
- so wenig Schärfentiefe wie möglich [...]
muss ich mit einer einer Festbrennweite vorlieb nehmen. [...]
Eine Sony RX100 wäre toll, bietet mir aber eigentlich zu wenig Freistellung.
Willst Du wirklich möglichst wenig Schärfentiefe, oder willst Du möglichst gute Freistellung? Das ist, auch wenn es oft in einem Atemzug genannt wird, nicht dasselbe.
Was meist übersehen wird: Längere Brennweiten bieten von Haus aus eine bessere Freistellung, auch wenn sie nicht so lichtstark sind.

Als Faustregel kann man sagen: Die Schärfentiefe hängt bei gleichbleibender Sensorgröße praktisch nur von Abbildungsgröße und Blendenzahl ab. Also z. B. mit 135 mm Brennweite und Blende 5,6 erziele ich die nahezu gleiche Schärfentiefe wie mit 35 mm Brennweite und Blende 5,6 - sofern ich den Abstand so variiere, dass ich mein Hauptmotiv jeweils gleich groß abbilde. Allerdings verschwimmt der Hintergrund mit 135 mm Brennweite wesentlich stärker als mit 35 mm Brennweite, also ich habe bessere Freistellung.

Wenn man z. B. ein Porträt mit schöner Freistellung machen will, ist es meist besser, eine längere Brennweite mit geringerer Blendenöffnung zu verwenden als eine kurze Brennweite mit größerer Blendenöffnung. Vielleicht komme ich mit beiden auf einen ähnlich verschwommenen Hintergrund, aber die kurze Brennweite ärgert mich zudem mit ihrer knappen Schärfentiefe, d. h. wenn ich auf die Augen scharfstelle, kann die Nase schon unscharf sein; das ist nicht schön und wird von vielen Betrachtern als Fehler empfunden. Mit längerer Brennweite und gemäßigter Blendenöffnung bekomme ich mehr Schärfentiefe fürs Hauptmotiv und trotzdem einen verschwommenen Hintergrund.
Man darf es halt nicht übertreiben, weil Gesichter mit zu langen Brennweiten etwas flach wirken können.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Eine lichtstarke (kurze) Festbrennweite ist nicht ideal, wenn man Porträts mit schöner Freistellung machen will. Ein nicht so lichtstarkes Zoom leistet hierfür bessere Dienste.
 
Kameraempfehlung habe ich keine, weil ich nicht genau weiß, wie Deine Vorstellungen von Freistellung aussehen. Aber ich habe einen Tipp, wie Du es austesten kannst:

Du kannst das Freistellungspotenzial jeder Kamera mit Deiner FX-Ausrüstung simulieren, indem Du Brennweite und Blende einer zu vergleichenden Kamera mit dem Crop-Faktor multiplizierst und diese Werte an FX einstellst.
Zum Beispiel die Sony RX100III hat eine Brennweite von 8,8 bis 25,7 mm bei Blende 1,8 bis 2,8 und einem Crop-Faktor von 2,7. Um ihr Freistellungspotenzial zu simulieren, musst Du also an Deiner FX-Kamera für die kürzeste Brennweite 24 mm bei f4,9 und für die längste Brennweite 70 mm bei f7,6 einstellen (oder ersatzweise das, was diesen Werten am nächsten kommt).
 
Kameraempfehlung habe ich keine, weil ich nicht genau weiß, wie Deine Vorstellungen von Freistellung aussehen. Aber ich habe einen Tipp, wie Du es austesten kannst:

Du kannst das Freistellungspotenzial jeder Kamera mit Deiner FX-Ausrüstung simulieren, indem Du Brennweite und Blende einer zu vergleichenden Kamera mit dem Crop-Faktor multiplizierst und diese Werte an FX einstellst.
Zum Beispiel die Sony RX100III hat eine Brennweite von 8,8 bis 25,7 mm bei Blende 1,8 bis 2,8 und einem Crop-Faktor von 2,7. Um ihr Freistellungspotenzial zu simulieren, musst Du also an Deiner FX-Kamera für die kürzeste Brennweite 24 mm bei f4,9 und für die längste Brennweite 70 mm bei f7,6 einstellen (oder ersatzweise das, was diesen Werten am nächsten kommt).



Mir geht es ja nicht um simulieren, sonstn mit welcher Kompaktkamera ich die größte Freistellung erhalten kann.

Vermutlich ist das bei der Fuji 35mm 2.0 oder Canon 22mm 2.0.

Mir ist sonst keine Kamera in der Größe bekannt. Euch?
 
Hier noch mal meine alte Liste (zum Vergleich sind auch einige DSLR-Objektive dabei)
--------------------------------------------------------------------------------

FREISTELLUNG (Hintergrundunschärfe):
Einfache Formel, um das Freistellungs-Potential einer Kamera/eines Objektivs festzustellen:
reale grösste Brennweite (also NICHT KB Umrechnung) geteilt durch die dabei mögliche grösste Blende.
z.B. Tamron 18-270: 270/6,3 = 42

Je höher die Zahl, desto kleiner die Schärfentiefe, je grösser also das Freistellungspotential!

weitere Beispiele (gerundet):

Nikkor 55-300 VR - 300/5,6 = 53,6
Tamron 18-270: 270/6,3 = 42
Panasonic FZ 200 = 108/2,8 = 39
Panasonic FZ1000 = 146/4 = 36,5
Sony HX400V = 21/6,3 = 34
Nikon P520 - 180/5,9 = 30,5
Sony RX10 - 73,3/2,8 = 26
Olympus Stylus 1 - 64,3/2,8 = 23
Sony RX100M3 = 25,7/2,8 = 9,18
Sony RX100/M2 - 37/4,9 = 7,6

Canon SX270 - 90/6,8 = 13
Nikkor 55-200: 200/5,6 = 36
Nikon P510: 18/5,9 = 31
Nikkor FB 50: 50/1,8 = 28
Fuji XS-1: 158/5,6 = 28
Sony HX100V 144/5,6 = 26
Tamron 24-70/2,8 = 25
Nikon P500: 144/5,7 = 25
Nikkor FB 35: 35/1,8 = 19
Tamron 17-50: 50/2,8 = 18
Sony HX9V:68/5.9 = 12
Fuji X10: 28,4/2,8 = 10
Canon G1X: 60,4/5,8 = 10
Sony RX100M3 = 25,7/2,8 = 9,18
Panasonic LX7 = 17,7/2,3 = 7,7
Sony RX100/M2 37,1/4,9 = 7,6
Samsung EX1: 15,6/2,4 = 7

Nennen wir das mal Freistellungsfaktor...
Je grösser, desto besser!!!
Man muss allerdings berücksichtigen, dass bei langen Brennweiten grosse Abstände vom Motiv erforderlich sind und die Lichtstärke stark abnehmen kann,
 
Mir geht es ja nicht um simulieren, sonstn mit welcher Kompaktkamera ich die größte Freistellung erhalten kann.

Vermutlich ist das bei der Fuji 35mm 2.0 oder Canon 22mm 2.0.
Du schreibst leider nicht, was Du freistellen willst.

Wenn es z. B. um Porträts geht, wirst Du mit 35 mm KB-Brennweite nicht so viel anfangen können, weil Gesichter im Nahbereich mit Weitwinkel verzerren. Und sobald Du den Nahbereich verlässt, etwa für Ganzkörper-Aufnahmen, ist es mit der Freistellung ohnehin vorbei. Wenn Du bei der hyperfokalen Distanz angekommen bist, siehst Du auch keinen Unterschied mehr zwischen einer Großsensor-Kompakten und einer Kleinsensor-Kompakten.
Speziell für Kopfporträts wirst Du also mit einer Sony RX100III bei 70 mm KB-Äquivalent mehr anfangen können als mit der Fuji X100 bei 35 mm KB-Äquivalent. Und fürs Freistellen größerer Motive brauchst Du großen Sensor und längere Brennweite; keine Hosentaschen-Kompakte der Welt kann das leisten.
 
Du schreibst leider nicht, was Du freistellen willst.

Wenn es z. B. um Porträts geht, wirst Du mit 35 mm KB-Brennweite nicht so viel anfangen können, weil Gesichter im Nahbereich mit Weitwinkel verzerren. Und sobald Du den Nahbereich verlässt, etwa für Ganzkörper-Aufnahmen, ist es mit der Freistellung ohnehin vorbei. Wenn Du bei der hyperfokalen Distanz angekommen bist, siehst Du auch keinen Unterschied mehr zwischen einer Großsensor-Kompakten und einer Kleinsensor-Kompakten.
Speziell für Kopfporträts wirst Du also mit einer Sony RX100III bei 70 mm KB-Äquivalent mehr anfangen können als mit der Fuji X100 bei 35 mm KB-Äquivalent. Und fürs Freistellen größerer Motive brauchst Du großen Sensor und längere Brennweite; keine Hosentaschen-Kompakte der Welt kann das leisten.



Ok, das hätte ich schreiben sollen.

Ja, freistellen möchte ich wenn Portraits.

70mmKB sind halt Indoor wieder etwas zu lang und wieder lichtschwächer als ein 35mm 2.0.

Vermutlich sollte ich mir die besten 35mm Kamera kaufen.

Die Nikon Coolpix A ist mit 28mm wohl nicht so passend.

Überlege noch, ob eine Fuji X100 oder Canon M mit 22mm 2.0 in der Bildqualität besser sind bei ISO 100 und ISO 1600?
 
NDsieben schrieb:
Ja, freistellen möchte ich wenn Portraits.

70mmKB sind halt Indoor wieder etwas zu lang und wieder lichtschwächer als ein 35mm 2.0.

Vermutlich sollte ich mir die besten 35mm Kamera kaufen.
Wenn Du die Einwände von mir und ******* komplett ignorierst, ist das natürlich Dein Problem. :(
 
Bildqualität

Wie beurteilt ihr denn die Bildqualität in dieser Klasse?

Mich würde interessieren ob von der Bildqualität bei ISO 100 und ISO 1600 eine Canon M mit 22mm 2.0 besser als eine Fuji X100 oder Panasonic GM1 mit 20 1.7?
 
Sorry für OT, aber mir sträuben sich hier die Nackenhaare. Wer `ne X100 in die Hosentasche bekommt, egal ob vorn oder hinten, sollte erst mal seinen Style Berater wechseln. Das geht ja mal gar nicht! ;)

Bei `ner weiten Hose geht evtl. `ne Canon S100 rein .... :rolleyes:

Grüße :)
 
Es ist - so wie es aussieht - einfach so: Hohe Freistellungsansprüche und Kompaktkameras harmonieren einfach nicht, noch dazu wenn die Kompakte in die Hosentasche passen soll - fürs schnelle Herausnehmen.

Wenn Letzteres und geringes Gewicht den Vorrang haben, dann kommen schöne Gesichter am Abend oder im Zimmer mit ganz offener Blende auch gut zustande.
 
Für die Hosentasche mit APS-C:

Wohl nur Ricoh GR und Nikon A.
Eine X100 ist schon größer. Da ist die Leica X1 kleiner aber auch nicht für die Hosentasche.

Tipp: Schau Dir die Beispielthreads zu deinen Favoriten an. Mir hilft da in der Entscheidungsfindung immer am besten.

Zum Spaß schau Dir mal auch den Beispielthread zur Sigma DP1S an. kostet 100 Euro zur zeit hier im Salescorner. Ich weiß langsamer AF schlechtes High ISO, langsam...... Aber schau sie dir trotzdem an :top:.

Die RX100 ist so die Universalbehandlung bei Drang nach kleiner Ausrüstung mit hoher Bildqualität. Sie passt großartig in die Hosentasche. Ist aber doch ein kleinerer Sensor. Freistellung bringst Du dennoch zusammen. Ist aber mühsam mit ND Filter etc.... Wobei man kann auch in der Bildbearbeitung freistellen...
 
Ok, wenn wir das Wort "Hosentasche" mal ausblenden und es durch "möglichst klein" ersetzen:

Welches wäre hier die beste Kamera hinsichtlich:

1. Bildqualität bei ISO 100 und ISO 1600
2. AF bei wenig Licht (z.B. Kneipe)



Mir kommen folgende Kameras in den Sinn:

- Canon M mit 22mm 2.0
- Fujifilm X100
- Nikon Coolpix A
- Ricoh GR
- Panasonic GM1 mit 20mm 1.7

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