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Evil-/Systemkamera Komme von DSLR, gehe da auch nicht weg, und will was für nebenbei

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Was soll "aber ja" bedeuten?

Die Fuji hat keinen Messucher, sondern einen Sucher, der hier auch als Guckloch bezeichnet wird. Scharf gestellt wird über den Sensor. Manuell über den optischen Sucher scharfstellen ist nicht.

Es war die Bestätigung zum "Die Fuji hat keinen Messsucher" :)
 
Ok :)

Wie gesagt, ich würde auf diesen optischen Sucher nicht so viel Wert legen, wenn Du die Nikon ohnehin behältst.

Mir war damals wichtig, keinen kleineren Sensor zu haben, weil der doch einschränkt. Mit einem 1.5er Crop-Sensor hat man keine Verluste und vermisst nix, wenn man "die Kleine" mal mitnimmt.
 
Ein Messucher ist was ganz Anderes

Doch, ich glaube die Fuji-XPro-Sucher sind tatsächlich Messucher, denn die Linse, durch die man schaut fokussiert selbst und ist mit dem Fokus des Haupt-Objektivs verbunden, während eine Sucher-Kamera wirklich nur ein "Guckloch" ohne Fokus-Mechanismus hat. Im englischen ist das einfacher, da wird das alles als "Rangefinder" bezeichnet. Auch die Leica Ms gehören in die Messsucher-Kategorie. Fujis Sucher können allerdings auch den EVF-Modus.

Aber dass man bei der X-Pro 1 das Fokusfeld nicht verschieben kann, das stimmt glaubich nicht. Ich nutze das nicht, ich verschwenke und vewende die Fuji nie bei sich bewegenden Objekten und Offenblende, dafür hab ich die D4.

Die XPro1 kann das, aber ich gebe dir recht.. ohne Touchscreen und ohne Joystick ist es praktisch unbrauchbar. Verschwenken ist besser.

(ich habs nämlich nicht so mit dem "sich mit ner Kamera gut auskennen" ;) )
:):):)

Das eigentliche Problem der XPro1 lässt sich nicht an der Feature-Liste ablesen. Sie ist einfach behäbig wenn es ums Fokussieren geht. Man kann sich natürlich daran gewöhnen und trotzdem tolle Fotos machen.
 
@Häuschen: Das war ja auch die Grundidee. Ich glaube, die Richtung stimmt erst mal. Mal sehen, was die im Fotoladen dazu noch beitragen. Ich ahne da was ;)
 
Sie ist einfach behäbig wenn es ums Fokussieren geht. Man kann sich natürlich daran gewöhnen und trotzdem tolle Fotos machen.

Hm...die Frage ist halt dann, WIE behäbig behäbig wirklich ist. Da ich damit weder Sport noch Action machen will, und mir Bäume und Berge typischerweise nicht davonrennen, wird das wohl da kein Problem. Bei Street sieht das schon anders aus...
 
Komme von DSLR, gehe da auch nicht weg, und will was für nebenbei

Ja, das kenne ich.
Ich habe mir als immer-dabei eine Sony RX100 III zugelegt.
Bin aber darauf gekommen, das mir der Sensor zu klein war, also wurde die gegen die Fuji X70 eingetauscht. Damit bin ich sehr zufrieden.

Sensor ist APS-C, das Gehaeuse klein genug um es in die Jackentasche zu stecken und ein Selfie-geeigentes Klappdisplay gibt's oben drauf.
Dafuer muss du mit 28mm (KB Aequivalent) auskommen und einen Sucher gibt's nur optional. Dafuer ist die Bedienung super. Alles von aussen einstellbar, Menue geklickse ist kaum notwendig.

Aber fuer mich immer noch der beste Kompromiss aus Qualitaet und Jackentaschen-geeignet.

ps: Ich hab mir den Thread nich durchgelesen, also wenn da was doppel ist, sorry...
 
mit neuester Firmware ist die X-Pro 1 ausreichend schnell -auch für Street.

Ja, das ist so eine Besonderheit von Fuji. Die Kameras werden mit der Zeit immer besser, weil die sich tatsächlich die Beschwerden und Anregungen der Leute anhören und dann die Probleme der Kameras per Firmware beheben. Sogar neue Features werden in alte Kameras eingebaut ( wie z.B. Fokuspeaking ). Der Autofokus der X-T und der X-E-Reihe ist auch mit der Zeit immer besser geworden.
 
die X.Pro 1 ist halt nunmal eine Spaßkamera im positivsten Sinne.
Fotografieren nach Altherrenart :) mit enorm viel Anleihen aus der analogen Zeit. Klar zugeordnete Drehräder, Blende am Objektiv einzustellen, keine Menuelastigkeit (man stellt einmal ein und dann hat es sich) und all den Vorteilen des X-Trans-Sensors (und seinen Nachteilen wie bspw. der anderen, unüblichen RAW-Entwicklung, die mit PS nicht optimal ist, mit PhotoNinja jedoch überragend).
Gute JPEGs, vernünftige Dynamik, ausreichende Auflösung (16MPix), sehr gute Optiken und eben dem schon beschriebenen Fuji-Service, dass die Kameras im Laufe der Zeit durch permanente Updates reifen.
Ich weiss momentan keine andere Kamera, die derart "analog" aufgebaut ist und für den derzeitigen Schnäppchenpreis auch nur annähernd Derartiges leistet.
 
Ganz ehrlich? Die Fuji X-E1 als EVF-Schwester der X-Pro1 wurde zwar mit dem Update deutlich besser was den AF angeht, allerdings wäre viel schlechter auch nicht mehr gegangen.
"Full Time Manual" ist für Fuji scheinbar immer noch ein Fremdwort und der Fokusring tut erst was, wenn man die Kamera auf Manuell stellt, und das MF-System ist ehrlich gesagt ganz stark gewöhnungsbedürftig.

Ich sag's mal so: Ich hatte letztes Jahr so ne Phase, bei der ich viel analog und vollmanuell fotografiert habe (großteils mit geliehenem Equipment) und wollte eine Kamera die sowohl kompakt war, als auch eine Bedienung hat die solche Konzepte in aufgefrischt mitbringt. Fuji tut das. Aber nicht so konsequent. Das XF27 2.8 hat z.B. keinen Blendenring. Man kann die Funktion auf den Fokusring legen, hat dann aber keine MF-Möglichkeit mehr.
Wenn Entschleunigung das Ziel ist und man Fotografie als einen meditativen Prozess begreifen will, dann sind die Fujis der Generation wirklich das richtige. Mein Problem damit war: Es ist der einzige Weg die Kameras zu bedienen. "Schnell" ist da eben keine Variante.
Wenn "schnell und kompakt" das Ziel ist, würde ich am ehesten im mFT-Lager schauen und ggf. auf den Sucher verzichten.

Mit dem XF27 2.8 ist auch nicht viel mit Freistellen. Das liegt einfach daran, dass die Naheinstelldistanz recht hoch ist.
 
Danke für den Hinweis. Wo ordne ich die ein in Bezug auf technische Bildqualität, verglichen mit einer Fuji X100T zum Beispiel?
 
Habe keine Fuji, sollte aber ähnlich sein ( der Unterschied in der Sensorgrösse ist minimal), würde ich von der Bedienung abhängig machen.
Die Olys gibt es jedenfalls im Moment nachgeworfen, probiers doch einfach aus!

Ich verwende auch Nikon und mFT parallel, ergänzt sich gut.
 
Unabhängig von der Bildqualität frage ich mich - so richtig klar ist mir noch nicht, bis zu welchem ca.-Maßen und Gewicht eine Kamera für dich deine Anforderung "klein genug, um sie "immer" dabei zu haben. Geringes Gewicht wünschenswert"

Ich frage mich das deshalb, weil du ebenfalls ein lichtstarkes moderates Zoom wünscht. Damit erreicht eine spiegellose Systemkamera einen Umfang, den ich nicht mehr als immerdabei-tauglich ansehen würde. Habe hier mal neben deine vorhandenen Kameras die E-M10 mit dem kleinsten lichtstarken Zoom gestellt, das ich kenne:

http://camerasize.com/compact/#482.412,569,521.336,7.480,ha,f
http://camerasize.com/compact/#482.412,569,521.336,7.480,ha,t

Da könnte man eigentlich auf die Idee kommen, gleich das Modell mit mehr direkten Einstellmöglichkeiten und Konfigurierungsmöglichkeiten zu nehmen, die E-M1. Aber dann schrumpft die Ersparnis an Gewicht und Umfang noch mehr.

Ich komme immer mehr - wie schon einige hier vor mir - zu der Überzeugung, dass eine LX100 deinen Anforderungen am nächsten kommt: lichtstarkes moderates Zoom-Objektiv, viele direkte Einstellungsmöglichkeiten, mFT-Sensor und im Vergleich zu den bisherigen spiegellosen Alternativen wirklich kompakt. Schnell soll sie auch sein....

Bliebe nur die Frage ob du dich mit dem Sucher arrangieren kannst und ob die Mindestverschlusszeit bei Auto-Iso vorgegeben werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das mit dem Zoom ist drittrangig. Wie ich schrieb, bin ich ja mehr der Festbrennweiten-Fan. Gewicht und Dimension sind mir viel wichtiger...wenige hundert Gramm und Jackentaschentauglich, bei guter technischer Bildqualität...und wenn es keine ISO-Automatik gibt, werde ich das überleben...
 
Wenn du eh schon in einen Laden gehst, schau dir die Sony RX 100M3 an. Auch wenn dir hier von der wegen des Suchers abgeraten wurde, probier es selber aus. So schlecht ist der nicht (hat auch eine Dioptrinverstellung) und die Kamera ist tatsächlich kompakt (nahezu alle anderen Kameras werden nicht in eine Jackentasche passen, oder ihr habt andere Jacken als ich). Und die Bildergebnisse sind wirklich super.
Ansonsten empfehle ich Olympus OM-D EM 10 und Panasonic Pancake 20mm.
 
Auch bei der Verwendung von Festbrennweiten muss vorher ziemlich genau klar sein, wo die Prioritäten liegen.

Eine Fuji X-Pro oder X-T mit Objektiven wie 1,4/16mm, 1,4/23mm oder 1,2/56mm wird auch nicht deutlich kompakter als Deine jetzige Ausrüstung. Eine X-A oder X-M mit 2/18mm, 2/35mm und/oder 2/35mm hingegen schon, bedient sich aber völlig anders.

Die meisten Olympus-Kameras sind dann doch noch ein gutes Stück kleiner, insbesondere mit Festbrennweiten (wenn man die großen 1,2er auslässt). Dafür sind sie eben etwa eine Blendenstufe schwächer, was High-ISO angeht und viele stören sich am 4:3-Format.

Ich würde daher überlegen, was mir am wichtigsten ist: Z.B. möchte ich nicht mehr ohne zwei gut erreichbare Einstellräder losziehen, womit ein paar kleinere Kameras rausfallen (Fuji X-M/A, Sony 6x00, Olympus E-PLx). Dann suche ich mir "meine" Brennweiten raus und schaue, wo die gut sind. Eine Oly mit 15er schlägt z.B. eine Fuji mit 18er trotz des besseren Fuji-Sensors, einfach wegen der Objektivqualität. Man kann dann seine Wunschkombis gut auf der Camerasize Website gegen die jetzige Ausrüstung stellen um den Größenunterschied abzuschätzen. Dann muss man nur noch irgendwo die Sachen mal anfassen und kann sich letztlich entscheiden.

Ist doch ganz einfach, oder? :lol:

Viele Grüße,
Sebastian
 
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