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Kokosfett als Schmiermittel?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_420853
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    fett
Absagen, ja! Doch keine Hilfe, weil der TO keine Hinweise über bessere Mittel bekommt. Natürlich weiss man bei dem Titel sofort, dass das kein professionelles Vorgehen ist. Ich gehe einmal davon aus, das die Fragestellung ernsthaft war.

Gruß Hans
 
Absagen, ja! Doch keine Hilfe, weil der TO keine Hinweise über bessere Mittel bekommt.
Er hat ja nicht danach gefragt.

Ich gehe einmal davon aus, das die Fragestellung ernsthaft war.
Davon gehe ich immer aus, deshalb nehme ich den Wortlaut auch ernst. Mindestens genauso nervig ist es nämlich, wenn man tausend Antworten bekommt, die man nicht wollte. Noch besser, 'Rückfragen' nach dem Sinn der Frage :). Nee ehrlich, wenn der TO hätte wissen wollen, WELCHES Schmiermittel geeignet ist, hätter er danach frage sollen und hätte sicher keine 'blöden' Antworten bekommen.

Wenn du für dein Objektiv eine Lösung suchst, mach doch einfach einen Fred auf und frag - dann bekommst du genau deine Diskussion (also, falls es nicht schon einen anderen 'ernsthaften' Schmiermittelthread gibt).
 
Hallo, hat jemand das Feinmechanikfett ML-MKL1 von Osim für Schneckengänge manueller Objektive im Einsatz?
 
nimm ML FTS5:top:
 
Danke, das wir mancherorts als zu zäh beschrieben. Außerdem geht der Temperaturbereich "nur" bis -20°C. Angenommen das Objektiv bleibt in einer sehr kalten Winternacht im Auto liegen, wäre das Fett dann gänzlich kaputt oder nur solange nicht einsatzbereit bis es wieder wärmer wird?
 
mancherorts als zu zäh beschrieben
Für moderne Autofokusobjektive wäre das FTS5 tatsächlich zu zäh. Hier geht es aber um manuelle Objektive. Da sollte der Fokus laufen, wie mit dem Messer durch Butter. Ohne zu schlackern, und ohne, daß sich der Fokus von alleine verstellt, etwa wenn man mit der Linse nach unten fotografiert. Die Fette für AF-Obis sind hier i.d.R. deutlich zu leichtgängig.
Der Temperaturbereich bis -20°C heist nur, daß es bei tieferen Temperaturen deutlich schwergängiger werden kann. Kaputt geht da nichts, sobald es wieder wärmer wird, arbeitet das Fett wie zuvor.
Für eine Fototour durch die Antarktis, wo die Temperaturen deutlich uner -40° fallen können, sollte man das Fett eventuell gegen ein spezielles Tieftemperaturfett austauschen. In unseren Breiten dürfte das unnötig sein. Selbst bei -25° hatte ich noch keine Probleme.
 
Danke für die aufklärenden Worte, mir geht es um manuelle 60er und 70er Jahre Objektive.

Danke, das wir mancherorts als zu zäh beschrieben

Das bezog sich wohl auf das FGF5. Ich bin gerade etwas verwirrt, welches Fett welches ist und welches ich überhaupt meine :confused:

EDIT:

FGF5: hochviskos
FTS5: mittelviskos
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verwende für die meisten man. Objektive ML FTS5

das ist universel einsetzbar für die meisten Gewindegänge
 
Also ich habe vor Jahren hier mal einen "Revision" eines alten M42 Objektives dokumentiert und gepostet und habe dafür einen riesen Shitstorm geerntet.
Damals habe ich das Objektiv komplett zerlegt und da es halt aus 100% Aluminium bestand auch die Eloxalschicht chemisch entfernt und poliert.

Da ich das Ovjektiv fast ausschließlich zum filmen verwenden wollte habe ich einfaches Motoröl genommen um die Spindeln und Gewinde zu schmieren damit alles möglichst leichtgängig geht.
Damals haben viele Leute den Tod des Objektives vorhergesehen und sich mehr oder weniger drüber lustig gemacht. Wie man denn auf die Idee käme soetwas zu tun und es dann auch noch in einem Forum zu posten...
"Das Öl KRIECHT überall hin", "Das Öl DÜNSTET aus!!", "Das verklebt dir die Blendenlamellen" usw...
Leute die zum reifenwelchseln in die Werktstatt fahren haben mir erklären wollen welche High-Tech-Fette ich zu nutzen hätte damit mein Objektiv nicht unwiederuflich zerstört werden würde.

Bis heute ist das Objektiv top, kein Öl in der Blende oder auf den Linsen, noch immer glasklar ohne Schleier oder sonst was. Alles lässt sich butterweich drehen, nichts kratzt oder sonst etwas. Es das beste Objektiv das ich jeh hatte und hat eine bessere Schärfe als dieser ganze Plastikmüll den man heutzutage so bekommt.

Mir war das damals eine Lehre und seitdem poste ich in diesem Forum auch nichts mehr was in irgendeiner Form mit Umbauten oder Modifikationen zu tun hat. Es kommen immer gleich irgendwelche Spinner die das nicht leiden können wenn man etwas auseinandernimmt und funktionierend wieder zusammensetzt bzw. irgendetwas modifiziert.
Ich weiss nicht ob es Neid oder Missgunst ist, aber ich habe da keinen Bock mehr drauf.

Ich persönlich finde das immer geil zu lesen wenn sich mal jemand an soetwas heran wagt und auch mal selbstständig zu "Kokosfett" greift.
Sowas können heutzutage leider nur noch die wenigsten. :top:
 
Also ich wechsle die Räder wenn nötig selbst, nicht aber die Reifen, weil ich bei mir zuhause nicht dynamisch wuchten kann (und mir nicht sicher bin, ob ich die 205/55 selbst von der 7x15er Felge bekomme und wieder drauf. Beim Rad oder Bike und beim Einachs-Zweihand-Dreiseiten-Kipper kriege ich es natürlich hin).

Aber ich weiß immerhin, wozu eine Eloxierung gut sein soll https://de.wikipedia.org/wiki/Eloxal-Verfahren und ich frage mich, wo in dem von Dir genannten (leider sind die Bilder fort) Objektiv https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1246789 Spindeln (https://de.wikipedia.org/wiki/Gewindespindel oder die aus dem Textilbereich? verbaut sind, die man schmieren könnte.

Und ich freue mich, daß Du entgegen Deiner Beteuerungen trotzdem weiter hier schreibst!

Dennoch halte ich es für sinnvoll, auf die Erfahrungen anderer, die gewisse Fehler schon selbst gemacht haben, zu hören, statt es einfach mal mit Kokosfett oder dergl. auszuprobieren.

So mancher von uns hat sicher schon mal ein Objektiv mit "Nebel" und/oder verkleisterten Blendenlamellen gesehen (die waren vermutlich meistens älter als vier Jahre, gelle?), und dann fragt man sich doch: "Warum nehmen die Objektivhersteller nicht einfach Motoröl oder Kokosfett, sondern deutlich teurere spezielle Schmiermittel -wenn es mit Motoröl eine Weile lang gut geht?".
 
"Warum nehmen die Objektivhersteller nicht einfach Motoröl oder Kokosfett, sondern deutlich teurere spezielle Schmiermittel -wenn es mit Motoröl eine Weile lang gut geht?"
Vielleicht, weil der komplette Objektivpark ohnehin alle vier Jahre ausgetauscht wird? Also ich hab hier Obis, die sind bis zu 20 mal älter, und funktionieren wie neu. Ich wage zu bezweifeln, daß dies mit Motoröl oder Kokosfett der Fall wäre...
 
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