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Kleiner Vergleich - Canon 5DIII vs. Panasonic G3 vs. Olympus OM-D E-M5

  • Themenersteller Themenersteller Gast_333946
  • Erstellt am Erstellt am
Die Objektive sollten über die Fläche schon gleiche Auflösung zeigen.
Nicht das Maximum ist entscheidend.

Ein ideales Objektiv ist, oder besser wäre von der gewählten Blenden unabhängig gleich gut.
Das gibt es aber nur sehr selten, und wenn gilt es nur in einem kleine Blendenbereich.

Im Test werden dem KB Sensor auch nicht zwei Stufen Licht entzogen.
Sie kommen nur über die Blende gefiltert in gleicher Menge an.

Es geht dabei um die gleiche Sehanmutung.
Die erreicht man nur mit der jeweils optimalen Blende.
mfG

Was zur Klärung; warum f4/f8 gewählt wurde und sinnvoll ist.
http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/#equivalentsettings

Sie bilden den Sensorgrößenunterschied ab.
Die ISo ist gleich als Vergleichjsbasis; daher bleiben nur unterschiedliche Belichtungszeiten.
Diese zeigen in ihrer Differenz zu theoretischen die Charaktere der jeweiligen Kamera in der Belichtung.
Und genau das zeigt der hier gemachte Test sehr deutlich.

In der Praxis darf jeder ISO Blende und Zeit wählen wie er es für richtig hält.
Auch bei einem Test von gleichen Formaten ist es beliebig.
Nur hier nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verlangst, dass bei KB die Blende um 2 Stufen geschlossen wird, damit es die gleiche Anmutung ergibt.
Für die anderen Parameter verlangst Du, dass alleine der angepasst wird, den man nur in diesem Spezialfall (Stativ und bewegungsloses Motiv) dem Bild nicht ansehen kann.
Die ISO anpassen, und damit auch die Belichtungszeit gleich sein kann, lehnst Du ab ... warum jetzt, genau? Würde man nämlich ISO statt Belichtungszeit anpassen, hätte der Vergleich durchaus Nutzen für die Praxis.

Dann würde der Vergleich für die Canon etwas bitter werden, denn dann müsste die Canon iso800 und die Oly iso200 nehmen?
 
Du verlangst, dass bei KB die Blende um 2 Stufen geschlossen wird, damit es die gleiche Anmutung ergibt.
Für die anderen Parameter verlangst Du, dass alleine der angepasst wird, den man nur in diesem Spezialfall (Stativ und bewegungsloses Motiv) dem Bild nicht ansehen kann.
Die ISO anpassen, und damit auch die Belichtungszeit gleich sein kann, lehnst Du ab ... warum jetzt, genau? Würde man nämlich ISO statt Belichtungszeit anpassen, hätte der Vergleich durchaus Nutzen für die Praxis.

Zunächst ein mal: "Ich" als Person habe gar nichts in diese Richtung verlangt, sondern mich nur der hier vorherrschenden Meinung angeschlossen, dass eine ähnliche Bildanmutung zur Beurteilung geeigneter währe.
Ob und Was genau ein Spezialfall ist, ist für dieses Beispiel total irrelevant. Es zählt doch was hier gegeben ist und nicht was in der Praxis vor zu finden ist. Das war schon alles was ich behauptet habe.
Welchen nutzen für die Praxis würdest du denn daraus ziehen wollen?
Ich verstehe nicht, wie man sich so in Details verbeißen kann. :rolleyes:

Hier werden einzelne Pixel betrachtet. Ab welcher Blende kannst Du an Deiner 5DIII ein Nachlassen der Schärfe auf Pixelebene erkennen?

Lächerlich. Muss ich nun also eine MK III besitzen um hier mitreden zu dürfen? :ugly:


Da ich Pixel eher selten angucke, habe ich übrigens auch von f/13 geschrieben. Die f/8 kommen von jemand anders, der meinte, dass es ja nur zugunsten der KB-Kamera wäre, wenn man ihr bei einem Vergleich 2 EV Licht nimmt.
Für Dich habe ich mir gerade noch schnell auf photozone.de die angegebene Auflösung dieser Objektive und ihre Maxima angesehen: Sigma 50/1,4 (f4), 24 TSE (f/5,6, knapp vor Offenblende f/3,5), 24/1,4II (f/4), 40/2,8 (f/4), 50/1,2 (f/4), 135/2 (f4), 50/1,8 (f4)
Warum lassen die alle bei geschlosseneren Blenden nach?

Dann drücke dich doch bitte eindeutig aus. Du schriebst F/8 und F/13 in einem Atemzug. Wo hier F/13 zur Anwendung kommt, musst du mir auch noch zeigen.

Das die Objektive tatsächlich nicht im allgemeinen ihr Optimum bei ca. F/8 haben war mir nicht bewusst. Tut mir leid.
Sicherlich ist das sehr relevant für den hier durchgeführten Test, denn hier geht es ja um absolute Schärfe, die bei F/8 an FF keines Wegs mehr gegeben ist. Entschuldige mein Unwissen.

Das vom TO verwendete Sigma ist beim Abblenden auf f/8 also um 2 Stufen jenseits der besten Auflösung, zusätzlich nimmt man dem Sensor 2 EV Licht.
Und das kaufe ich Dir nicht als "die besten Bedingungen für die KB-Kamera" ab -- denn darum ging es in dem Post, auf den ich geantwortet habe; aber das hast Du ja sicherlich gelesen, bevor Du gepostet hast.

Ich habe jeden einzelnen Post in diesem Thread gelesen, keine sorge. Ich hoffe du auch, wenn du schon so merkwürdig fragst? :)

Ich habe nie behauptet, dass das so die besten Bedingungen für die KB-Kamera seien. Ich dachte, dass alles von dir genannte irrelevant sei und es nur darum geht, dass der Bildeindruck so ähnlich ist, wegen der identischen Schärfentiefe.
 
Und was sagt uns das jetzt?:o

Dass die Kameras die gleiche Situation anders "sehen".

Heute war übrigens das 24-70L dran, nicht das Sigma wie gestern;)
Also bei schlechtem Licht könnte ich mir eine bis eineinhalb Blendenstufen Vorteil für die Canon vorstellen. Beim Tageslicht sieht man kaum was. Nur können die mFT's leider nicht so schön freistellen wie die Großen. f/1.4 bei 50mm....mmhhhhhh.....*loveit*

PS: jungs hört bitte auf zu streiten, bringt nix.
 
Naja, ich würde sagen ein Testergebnis, das zu erwarten war.
- Sensorgröße ist eben bei High-ISO nur durch noch mehr Sensorgröße zu ersetzen
- in niedrigen ISO-Bereichen überwiegt eindeutig das Objektiv die erzielbare BQ, hier in diesem Test wird einmal wieder belegt, dass für beste BQ eine FB halt nach wie vor die bessere Wahl darstellt, auch wenn die Zooms in letzter Zeit sehr nahe kommen (das 24-70 f2,8 II wäre hier wohl nahezu an der FB dran gewesen)

So lange die Motive statisch sind, ist es nahezu egal, ob man mit der DSLR oder einer µFT das Bild macht, denn um hohe ISO zu vermeiden, kann man ja jederzeit mit dem Stativ arbeiten und Verschlusszeiten sind sekundär.
Bei bewegten Motiven schlägt dann die Stunde der DSLR mit Phasen-AF und High-ISO Leistung für kurze Belichtungszeiten.

Gruß
Peter
 
Na ja so einfach ist es auch nicht.
Wenn die ISO Wert von KB und MFT gleich gut sind (bis 3200),
und die Öffnungen der verwendeten Objektive gleich
zählt die größere Fläche erst ab 3200 aufwärts.

Das High ISo ist aber nicht wie noch vor zwei drei Jahren ab 1600 es liegt jetzt bei 3200/6400.
Das ist schon erstaunlich für ein 1/4 der Fläche.
Bedeutet die kleineren Formate holen nicht nur linear sondern
quadratisch auf.
In dem Tempo hätte ich das nicht erwartet.
Sorgen muss man sich bei KB aber noch keine machen :D
mfG
 
ich spar mir einfach die 13 Seiten zu lesen. Denn ein Vergleich von Äpfel mit Birnen bringt so wenig wie Du 13 seitenlange Diskussion wie der Vergleich hätte realistisch oder fair hätte sein können. Der Vergleich ist nicht machbar. Vergleicht Gleiches mit Gleichem um vergleichbare Ergebnisse zu bekommen. ;)
 
Mal schauen. Wenn ich morgen Lust habe, mache ich vielleicht das letzte Mal noch was.
Diesmal nehme ich eine FB;)
 
mach dir keinen Stress,
wichtig ist doch, ob du am Ende zufrieden bist oder nicht.
Wenn ich die finanziellen Möglichkeiten hätte, würde ich auch mit µFT und KB zweigleisig fahren wollen. Ich finde, beide Formate ergänzen sich hervorragend und manchmal wünschte ich mir schon ein besseres Freistellungsvermögen, z.B. für malerische Pflanzenmakros.
 
Dann würde der Vergleich für die Canon etwas bitter werden, denn dann müsste die Canon iso800 und die Oly iso200 nehmen?

Wenn Du bei einer Kamera die Blende um 2 EV schließt, damit die Wirkung vergleichbar ist, nimmst Du ihr Licht, das Du der anderen Kamera zugestehst.
Damit vergleichbar bleibt, was auf dem Sensor ankommt (bzw was der draus macht), musst Du dem anderen Gerät auch 2EV nehmen -- oder eben unterschiedliche ISO-Stufen vergleichen.




Lächerlich. Muss ich nun also eine MK III besitzen um hier mitreden zu dürfen? :ugly:

Wie man es sieht. Ich jedenfalls würde eine so selbstbewusste Behauptung, ab welcher Blende man an Deiner Kamera die ersten Einflüsse der Beugung sieht, nur dann machen, wenn ich es selbst ausprobiert habe oder wenn ich eine vertrauenswürdige Quelle dazu angeben kann.



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Ich finde die Bilder, die nikon/canon hier postet, übrigens richtig nützlich. Als ich zuletzt Kontakt mit mFT hatte, kam ich zu dem Schluss, dass das nix für mich wäre. Auf den ersten Seiten hier gefällt mir aber das eine oder andere Bild der Kleinen besser als das der 5D.
Jetzt müssen die es nur noch schaffen, mal einen EVF zu bauen, der mir gefällt und dann kann mir eine ins Haus kommen.

Von daher sag ich zu nikon/canon nochmal Danke für die Bilder, egal wie wissenschaftlich sie sein mögen. Meiner Meinung hat's auf jeden Fall gut getan. :top:
 
Wie man es sieht. Ich jedenfalls würde eine so selbstbewusste Behauptung, ab welcher Blende man an Deiner Kamera die ersten Einflüsse der Beugung sieht, nur dann machen, wenn ich es selbst ausprobiert habe oder wenn ich eine vertrauenswürdige Quelle dazu angeben kann.

Wenn es darum geht: Reichen dir gut 2 Jahre eigene Erfahrung mit der 5D Mark II, damit ich das so sehen darf.
Wie sehen denn deine mFT Erfahrungen im Detail aus, wenn du dich auf der anderen Seite so aus dem Fenster lehnst. :rolleyes:
Mehr gibt es nicht zu besprechen, glaube ich.

Es ist nun mal so, dass die Allgemeinheit hier den Testaufbau so sinniger fand, wie ihn Nikon/Canon letztendlich auch angewendet hat.
Und klar ist dieser Test "eigentlich" Unsinn, weil beide Systeme so verschieden sind, aber es macht doch einfach Spaß auch mal zu sehen wozu so kleine Kameras heute in der Lage sind bzw. was für High-ISO Reserven die FF Kameras mittlerweile haben. :top:
 
Genau so war's:) Ich hätte auch mit gleicher Blende getestet, sch** auf die mehr Schärfe und andere Schärfentiefe! Ich stelle gerne frei, ich schätze es also sehr. Da ist der KB Sensor klar im Vorteil, und das sehr spürbar. Allgemeinheit wollte dagegen, dass ich die Blenden asugleiche, habe ich auch gemacht. Für mich sind allerdings die ersten Bilder aussagekräftiger, denn ich würde auch bei gleicher Blende testen. Da wird µFT klar schärfer abbilden, dafür wird die 5DIII viel besseres Rauschverhalten haben. Denn, wie der Kollege sagt, wenn ich die Blenden anpasse, nehme ich der Kamera Licht, was zu längerer Belichtung bei hohen ISO's zu mehr Rauschen führt.
Ich probiere mal heute mit 50er Sigma, gleicher Blende und gleicher Belichtungszeit;) Zumm Testaufbau mache ich mir auch noch ein paar Gedanken;)
 
Naja, ich würde sagen ein Testergebnis, das zu erwarten war.
- Sensorgröße ist eben bei High-ISO nur durch noch mehr Sensorgröße zu ersetzen
...

Ich würde es anders formulieren:
Mehr Sensorgröße führt zu mehr High-ISO.
Eine Verbesserung läßt sich nur erzielen, wenn man die effektiven (äquivalenten) Blendenwerte erhöht und dafür eine geringere Tiefenschärfe in Kauf nimmt.

LG Horstl
 
Wenn Du bei einer Kamera die Blende um 2 EV schließt, damit die Wirkung vergleichbar ist, nimmst Du ihr Licht, das Du der anderen Kamera zugestehst.

Das stimmt aber nur, wenn du nicht gleichzeitig die Zeit verlängerst, also das Bild um zwei Blenden unterbelichtest. So wie nikon/canon es gemacht hat - also die Blende um zwei Werte schließen und gleichzeitig die Zeit vervierfachen -, bleibt die Zahl der auf den Sensor fallenden Photonen (also die Lichtmenge) konstant.
 
Das stimmt aber nur, wenn du nicht gleichzeitig die Zeit verlängerst, also das Bild um zwei Blenden unterbelichtest. So wie nikon/canon es gemacht hat - also die Blende um zwei Werte schließen und gleichzeitig die Zeit vervierfachen -, bleibt die Zahl der auf den Sensor fallenden Photonen (also die Lichtmenge) konstant.

Das stimmt natürlich. Dennoch ist Vergleich dieser Art nicht unbedingt fair, da der Sensor länger der erhöhten ISO Empfindlichkeit ausgesetzt wird.

Was wäre Euch eigentlich lieber - a) weniger Rauschen, dafür geringe Schärfentiefe; oder b) höhere Schärfentiefe, dafür mehr Rauschen?

Machen wir mal eine kurze Umfrage. Ich fange an:)

a
 
Ich stelle gerne frei, ich schätze es also sehr. Da ist der KB Sensor klar im Vorteil, und das sehr spürbar.

Genau das ist der Vorteil der vierfachen Sensorgröße: das größere Freistellungspotenzial. Wenn du dagegen Schärfentiefe und Belichtungszeit konstant hältst, wird ein Foto aus einer Vollformat-Kamera genauso aussehen (auch in Punkto Rauschen) wie eines aus einer mFT-Kamera - die selbe Sensortechnologie und Auflösung vorausgesetzt. Und zwar deshalb, weil du für diese größere Schärfentiefe die Blende um zwei Stufen weiter schließen musst und damit den ISO-Wert um zwei Stufen erhöhen.

Allerdings ist die größere Freistellung - in der richtigen Situation eingesetzt - genau das, was viele Fotografen bei Kleinbild-Aufnahmen lieben (ich übrigens auch). Und in diesem Bereich schwächelt mFT leider. Klar, es gibt das 25/0,95. Das kostet aber 900 Euro, wiegt 400 Gramm und erreicht lediglich dasselbe Freistellungspotenzial wie ein KB-50mm/1,9. Und hat dabei keinen Autofocus. Das Nikon 50/1,8G fokussiert automatisch, wiegt weniger als die Hälfte und kostet ein Fünftel.
 
Das stimmt natürlich. Dennoch ist Vergleich dieser Art nicht unbedingt fair, da der Sensor länger der erhöhten ISO Empfindlichkeit ausgesetzt wird.
Die Zeit spielt bei kurzen Belichtungszeiten nur eine zu vernachlässigende Rolle, was das Rauschen anbelangt.

Was wäre Euch eigentlich lieber - a) weniger Rauschen, dafür geringe Schärfentiefe; oder b) höhere Schärfentiefe, dafür mehr Rauschen?

Machen wir mal eine kurze Umfrage. Ich fange an:)

a

Ich sage auch a). Im Prinzip zumindest. Denn da mir die Freistellung meines Zuiko 50/2,0 und des 50-200/2,8-3,5 in den meisten Fällen reicht, bin ich mit FT diesbezüglich in aller Regel zufrieden (und freue mich über das geringere Kameragewicht und den niedrigeren Kamerapreis).
 
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