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Kleiner Vergleich - Canon 5DIII vs. Panasonic G3 vs. Olympus OM-D E-M5

  • Themenersteller Themenersteller Gast_333946
  • Erstellt am Erstellt am
Fußzoom würde den Aufnahmeabstand ändern und das Objektiv hat einen entscheidenden Einfluss.

Also den Fusszoom würde ich aber gelten lassen, da das Fotomotiv quasi flach ist. bzw nicht dreidimensional für die Beurteilung der BQ sein muss.

Ausserdem kann man zusätzlich einen Weissabgleich durchführen, um den Augen des Betrachters den Vergleich zu erleichtern. Halte ich auch nicht für kritisch. Natürlich mit der Zusatzbemerkung: tendiert farblich nach....


Trotzdem ein interessanter Vergleich. Danke TO!:)

Epitox
 
Ich finde diesen Test sehr aufschlussreich. Er beweist, dass es mit etwas Mühe möglich ist, auch mit der heutigen Kamerageneration fehlfokussierte Bilder zu erzeugen und dass die Bedienung von Raw-Konvertern noch nicht intuitiv genug ist.

Erkenntnisse über die Kameras kann ich allerdings nicht gewinnen, die sind an der Ergebnisqualität wohl weitgehend unschuldig.
 
Ich glaube, dass da mitllerweile alle Kamerahersteller etwas schummeln. Nachdem Kunden und Zeitschriften sich jahrelang in erster Linie auf Pixelzahl und Rauschen bei 100, 400, 800 und 1600 ISO gestürzt haben, um die Brauchbarkeit einer Kamera zu beurteilen, wäre das auch nur eine natürliche Reaktion auf den Markt.
Wie seinerzeit Grafikkarten, die nicht mehr auf Performance bei Nutzung getrimmt wurden, sondern auf beste Werte bei den gängigen Benchmarks.

Wie sich diese 3 Kameras verhalten, müsste man doch ausprobieren können, indem man ein Foto ohne Objektiv macht, nur mit einer Diffusorfolie oder sowas davor, bei gleichen Einstellungen und gleichem Licht, WB von Hand. Ich meine, ein mittleres grau sollte ein mittleres grau sein, egal, ob jemand die Höhen schützt oder nicht.
 
Ich finde diesen Test sehr aufschlussreich. Er beweist, dass es mit etwas Mühe möglich ist, auch mit der heutigen Kamerageneration fehlfokussierte Bilder zu erzeugen und dass die Bedienung von Raw-Konvertern noch nicht intuitiv genug ist.

Erkenntnisse über die Kameras kann ich allerdings nicht gewinnen, die sind an der Ergebnisqualität wohl weitgehend unschuldig.

;)

Offenblende?
Nicht auf gleiches Augabeformat umgerechnet?
Deutlich unterschiedliche Helligkeiten?
Nur ein paar Fragen zur Aussagekraft.
 
Man sieht wie gut die Kombi aus Lumix 20/1,7 an den MFTs und wie durchschnittlich das Zigma an der eigentlich hervorragenden Canon performt....

Ja. Werde heute das L aufziehen. Mal schauen. Generell kann ich sagen (und das wissen viele selber), die beiden Sensoren geben die Schärfe anders wieder. Liegt wohl an der Schärfebene + Pixelgröße (-dichte).

Bei dem Vergleich arbeiten die Kameras sogar in unterschiedlichen Farbräumen. Das verrät viel Sorgfalt.

Ich weiß es doooch:p Habe zwar alles für Euch auf sRGB konvertiert, dennoch ist es vllt. nicht optimal:angel:
Werde heute versuchen alles zu verbessern. Gestern habe ich versucht mit dem Menü der Oly klar zu kommen.... Puuuhhhh....Leute.... Es ist brutal unübersichtlich. Ich muss zugeben, ich hatte noch nie eine dermaßen komplizierte Kamera, und ich hatte nicht wenige. Bis ich die Funktion entdeckt habe, dass man per Druck auf "OK" ins Kurzmenü reingeht....:o

Ich schaue heute weiter. Ich ziehe das 24-70L auf + bei beiden AdobeRGB + gleiche Lichtbedingungen:)
 
Ich schaue heute weiter. Ich ziehe das 24-70L auf + bei beiden AdobeRGB + gleiche Lichtbedingungen:)

Und bitte ein schön detailreiches Motiv. Diese Buchdeckel finde ich total unsinnig, vielleicht sind die im Original ja schon nicht scharf und sonderlich viele Details lassen sich drauf auch nicht beurteilen. Der Teddy bringt schon mehr, vielleicht auch einfach ein gestaffeltes Motiv für die Beurteilung der Schärfentiefe. Mich interessiert eigentlich nur iso200, da ich für die Fotografie eigentlich immer mit Stativ arbeite. Höhere Iso brauche ich nur für die Knipsereien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bitte ein schön detailreiches Motiv. Diese Buchdeckel finde ich total unsinnig, vielleicht sind die im Original ja schon nicht scharf und sonderlich viele Details lassen sich drauf auch nicht beurteilen. Der Teddy bringt schon mehr, vielleicht auch einfach ein gestaffeltes Motiv für die Beurteilung der Schärfentiefe. Mich interessiert eigentlich nur iso200, da ich für die Fotografie eigentlich immer mit Stativ arbeite. Höhere Iso brauche ich nur für die Knipsereien.

Ich hatte gestern mit ISO160 angefangen, da die G3 nicht weniger ISO hat. Na und, nachdem die Aufnahmen mit G3 und 5DIII fertig waren, habe ich festgestellt, dass OM-D keine ISO160 hat, sondern nur ISO200. Oder muss ich erst was aktivieren, damit ich sie habe?
Ich habe übrigens absichtlich homogene Flächen ausgesucht, damit man das Rauschen gut sieht.
Feinzeichnung bei HiISO ist bei der 5DIII deutlich besset (sieht man auf den Crops mit Speicherkarten).
 
ISO3200 von gerade eben.
Kameras auf Av, also gleiche Blende, AWB.

Bei Crops habe ich WB angeglichen. Bitte nich auf Schärfe achten, hängt mit der Schärfebene zusammen.


Von WB Angleich sehe ich nichts.
Die OM ist gelblich die Canon rose
Das rote Herz des großen Bären ist im Rot der Canon immer noch am Anschlag.
Alle Tests sind im Blendenbereich der noch den Einfluss des Objektivs zeigt.
Das ist noch schlimmer als die fehlende gleiche Tiefenschärfe.

Insgesamt kann ich mich hier anschließen:
Ich finde diesen Test sehr aufschlussreich. Er beweist, dass es mit etwas Mühe möglich ist, auch mit der heutigen Kamerageneration fehlfokussierte Bilder zu erzeugen und dass die Bedienung von Raw-Konvertern noch nicht intuitiv genug ist.

Erkenntnisse über die Kameras kann ich allerdings nicht gewinnen, die sind an der Ergebnisqualität wohl weitgehend unschuldig.

Interessant sind Vergleiche bei 200/400 und 1600/3200 Iso.
Das können alle Kameras
Schwarzer Karton/ weißer Karton als Hintergrund mit Rot Gelb/Grün Blau Strukturen in einer Kiste die nicht direkt beleuchtet ist.
Ergibt mit richtigem WB eine Ansicht von Schwarz und Weiß ob diese richtig und satt dargestellt werden. (oder ob schwarz doch noch ein Grauwert ist.
Da auf die Lichter (weiß) belichtet ist, kann man die Schatten (farblich) beurteilen und ihr "Rauschen" sehen.
Gleiche Bildausschnitte im Gesamtbild, bei gleicher Nachvergrößerung ergeben an unterschiedlichen Formaten unterschiedlich große Objekt Darstellungen.
Daher sollte auf gleiche Pixelgröße nach vergrößert werden.
Dann sieht man im Ausschnitt auch gleiche Auflösungen.
Bei den Objektiven sollte am KB die Blende 8 genutzt werden, ab da sind die meisten auch die Kitlinsen optimal.
Bei kleineren Formaten reicht oft schon f4 bis f5,6 .
Das zeigen die meisten Test von Objektiven (z. B photozone.de)
Sinniger Weise ergibt sich dabei auch eine gleiche Tiefenschärfe!
Will man wissen, was die Kamera kann, sollte man die Engine arbeiten lassen.
Einmal in Werkseinstellungen, einmal angepasst getrimmt.
Dann bekommt man auch nicht die Leistung vom RAW Konverter und die Leistung des Testers im Umgang mit dem RAW-Konverter zu sehen.
(siehe Rotüberlauf im großen Teddyherz an der KB)
Sondern die Leistung der Kamera.
Wenn schon RAW dann auch hier die für die Kamera optimale Einstellung.
Einen Regler Null Vergleich bietet DXO ja schon.
Das die daraus eine "Bewertung" machen, welcher Hersteller am besten ihren Converter unterstützt ist kein Qualitätskriterium der Kamera.
Und bitte im kleinsten gemeinsamen Nenner sRGB, sonst sieht jeder farblich was er gerne hätte.

Tests sind schwierig, bedürfen guter Vorbereitung, und gehen zeitlich nicht mal eben so. Sonst haben sie kaum nutzen.
mfG

Lieber nikon/canon, gerade wenn man die Möglichkeit hat selbst zu Testen, weil man die Kameras und Objektive dazu selbst besitzt, wäre ein gut vorbereiteter und überlegt durchgeführter Test ein sehr guter Erkenntnisgewinn.
Es wäre hoffen, das du noch mal die Zeit findest den Aufwand zu leisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, myfault. Werde heute versuchen das zu berücksichtigen.
Ich bleibe bei RAW, da es für mich eine wichtige Rolle spielt. JPEG intern nutze ich nicht.
AdobeRGB wird selbstverständlich vorher ins RGB konvertiert, mein Monitor ist kalibriert und profiliert;)
Ich werde heute auch die Tiefenschärfe berücksichtigen, wenn ihr es so wollt. Ich nehme bei den mFT's dann f/4.0 und bei 5DIII f/8.0
Ich werde auch das Motiv ändern.
Das Wetter spielt gerade nicht mit. Es ist trüb, wenig Licht und regnen tuts auch noch:(
Komme also auf lange Belichtungszeiten zu Hause.

Edit: WB wurde nur bei Crops gleich gesetzt mittels WB Pipette.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Wissenschaft gibt es für ein Experiment verschieden Motivationen, ebenso für den Aufwand (d.h. die Kosten) den man dafür betreibt:

1. Man weiß noch gar nichts. Dann ist jedes Experiment was Gutes.

2. Man hat zumindest eine Theorie*: da kann bereits ein ganz schlichtes Experiment reichen um sie zu Falsifizieren. Um sie zu bestätigen (was formell gesehen eigentlich gar nicht geht, "stützen" ist das bessere Wort) muss man sich aber schon mehr ins Zeug legen.

3. Es gibt bereits ein Experiment:
3a. Um zu überprüfen, ob sich da keine Fehler eingeschlichen hat, siehe 2.
3b. Um die Datenlage zu verbessern, muss die Qualität der Daten des eigenen Experiment mindestens vergleichbar mit der des ursprünglichen Experiments sein, ansonsten tragen die eigenen Daten nicht signifikant zum Gesamtergebnis bei.

4. Es gibt bereits mehrere Experimente,
4a. die sich nicht widersprechen: siehe 3b.
4b. die sich widersprechen: hier könnte auch ein ganz einfaches, aber unabhängiges Experiment reichen, um aufzuzeigen, welche der ursprünglichen Messungen wahrscheinlich fehlerhaft war.

Einer dieser Punkte sollte erfüllt sein, ansonsten kann man davon ausgehen, dass das Experiment nicht finanziert wird. Ebenso kann man davon ausgehen, dass die Ergebnisse (sollte das Experiment igendwie doch stattfinden) von keiner einigermaßen renommierten Zeitschrift zur Veröffentlichung akzeptiert werden.

In diesem Fall hier trifft Punkt 4. zu, ob 4a oder 4b, darüber läßt uns der TO leider im Dunklen. Nach allem, was ich bisher gesehen habe, würde ich sagen 4a. Ergo ist nur ein hochqualitatives Experiment sinnvoll. Jetzt sind wir hier aber keine professionellen Wissenschaftler sondern betreiben ein Hobby. Da ist auch die Motivation "5. Weil es mir Spaß macht" völlig legitim.

Trotzdem, wenn man meint, der Menschheit seine Ergebnisse nicht vorenthalten zu können, wäre es seriöserweise angebracht, diese mit denjenigen ältere Experimente (z.B. dpreview oder Image Resource) bzw. der Theorie* zu vergleichen und zumindest ganz grob den Erkenntnisgewinn durch diese neue Messung abzuschätzen.
Gerade letzteres sollte man bereits vor der Veröffentlicheung machen. Sollte man nach ehrlicher Analyse zu den Schluß kommen, das dieser Erkenntnisgewinn nahe Null ist (so wie in diesem Fall meiner Meinung nach ist), sollte man ernsthaft in Betracht ziehen, sich die Veröffentlichung zu verkneifen.



*In diesem Fall: Aufgrund der unterschiedlichen Sensorlächen sollten zwischen 5D und OM-D zwei ISO-Stufen im Rauschen liegen.
 
Wenn Du ne kleine Kamera haben willst, die ienr aktuellen Canon Vollformat heftig gegen das Schienbein kickt, dann musst Du Dir ne Fuji X-E1 oder Pro1 holen.
 
*In diesem Fall: Aufgrund der unterschiedlichen Sensorlächen sollten zwischen 5D und OM-D zwei ISO-Stufen im Rauschen liegen.

Und genau das kommt dabei heraus wenn man den Versuch korrekt durchführt. Vor einiger Zeit hatte ich den Vergleich zwischen der 5D Mark II und der GH2 durchgeführt.

Das Problem ist dass die mFT Fraktion (zumindest die Hardcore Oly) diesen Vorteil vehement bestreitet. :rolleyes:
 
Wer ist denn bitte die µFT-Fraktion, die das bestreitet?
Gehöre ich da automatisch dazu, nur weil eine meiner Kameras eine µFT ist oder muss man da einen Aufnahmeantrag stellen?

Ich bestreite es jedenfalls nicht, im Gegenteil, diese Theorie folgt ja aus dem Äquivalenzprinzip und selbiges hat für mich in der Fotografie (natürlich nur deren technischen Aspekte) einen ähnlichen Stellenwert wie Energie- oder Impulserhaltung in der Physik.

Die technologischen Unterschiede, die kleine Abweichungen von diesem Prinzip erkären, sind doch über einen längeren Zeitraum gemittelt zu vernachlässigen. Bei Olympus gab es halt kürzlich einen großen Schritt vorwärts in der High-ISO-Leistung durch den Wechsel vom alten Panasonic-Sensor auf den neuen Sony-Sensor, während gerade in diesem Zeitraum bei Canon wenig passiert ist. Das hat einige etwas euphorisch gemacht. Aber auf lange Sicht wird der Abstand von zwei ISO-Stufen immer mehr oder weniger bestehen bleiben, alles andere wäre doch unlogisch.

EDIT: Das wäre genauso, wie wenn man bestreiten würde, dass ein Auto mit 3.8 l Hubraum mehr leistet als eines mit 1.9 l und vergleichbarer Technologie (Hurra, ein Autovergleich!). Natürlich ist der Unterschied nicht exakt ein Faktor zwei, aber auf lange Sicht pendelt er sich doch sehr gut bei diesem Wert ein.
Die Frage ist nur, brauche ich diese Mehrleistung und bin ich bereit, andere Nachteile dafür in Kauf zu nehmen. Ich kann beides für mich mit nein beantworten, so dass ich ein 1.9-l-Auto und eine µFT-Kamera habe. Bei anderen mag das anders aussehen, auch gut.
 
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