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Kaufberatung Kleine Kamera mit großem Sensor und RAW-Funktion

Es ging ihm um einhändiges Bedienen nicht um eigenhändiges.

(In der Nordwand am Seil hängend oft nicht ganz unwichtig.)
 
Warum keine Nikon 1er mit dem passenden Pancake dazu? Gibts fast nachgeworfen für schmales Geld und besser als meine S110 sowieso.
 
aus dem Eröffnungsposting:
Sucher
..
Wenigstens 5x Zoom

Die Stylus 1(s) hätte grad alles zusammen für um die 300.-, ist halt größenmäßig vielleicht an der Grenze (der Sucher ist erstklassig, trägt aber auf).
Allerdings:
Ich bin auch oft gern lange unterwegs, auch jenseits der Zivilisation mit Minimalgepäck, und stolpere immer wieder über Kameraversagen wegen leerem Akku. Das mag jetzt nicht unbedingt Dich betreffen, aber die meisten Leute haben eh ein Mini-Ladegerät fürs Tablet / Smartphone etc. und / oder eine Akkubank dabei. Da würde eine Knipse, die man auch direkt über USB laden kann, gut dazupassen. Zur Not hängt man sie an irgend einen Laptop, der rumsteht. Die Stylus 1 benötigt leider ein Ladegerät, oder Du musst halt entsprechend Ersatzakkus rumschleppen (die sich auch von alleine entladen).

Ein Freund macht tolle Urlaubsbilder mit der Casio Exilim zr700 (Nachfolger: zr800, unter 300.-). Der Sensor ist zwar mini, aber über blitzartige Dreifachbelichtung errechnet die Kamera aus 3 Bildern eindrucksvolle (und nicht überzogene) HDR-Aufnahmen, ersetzt also Sensorgröße durch mehrfaches Belichten. Freistellen unterstützt sie zusätzlich über Mehrfachaufnahmen (mehrere Schärfe / Unschärfeaufnahmen werden verrechnet). Das ganze geht in Sekundenbruchteilen, das merkt man kaum. Die Bilder kommen bei den Leuten super an. Die Kamera hat aber leider keinen Sucher und bei greller Sonne wird das schon mal lästig. Dafür lässt sich der Akku in der Kamera laden.

Vielleicht sollte man beide Kameras mal in einen abgedunkelten Raum mit romantischer Musik ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, dann kommt mein Vorschlag:

Die G16 ist schnell, hat genügend Einstellmöglichkeiten (DSLR-artig), ist relativ klein, deshalb liegt sie auch gut in der Hand, stabil, keine Angst, irgendwas abzubrechen, zu verbiegen, dass sie aus der Hand rutscht etc.
wird gerade für 310.- € im Bietebereich angeboten, hat einen "Sucher", Akku muss man über Ladegerät laden.
Hier mit ISO 1250 in Originalgröße (natürlich bearbeitet). Wie die Lichtverhältnisse sind, sieht man und ich nahm mir wenig Zeit für das Bild. Auf dem Weg zum Einkaufen.



Hier kann man vergleichen z.B. mit RX100 II bei 800 ISO:
http://www.dkamera.de/testbericht/canon-powershot-g16/bildqualitaet.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das schon spannend - es sieht aus, als wären ggü. der Canon bei der Oly alle Photos mit einer Stufe abgedunkelt. In den Fernsehabteilungen der Kaufhäuser dreht man bei den Geräten den Kontrast etwas runter, die jetzt nicht unbedingt verkauft werden sollen.
 
Sieht so aus. Davon würde ich mich aber nicht beeindrucken lassen. Die Realität ist eine andere.
 
Ich bin nur gerade etwas überrascht, da ich dkamera bislang höchste Objektivität unterstellt hatte :confused:

Ich sehe ja ein, dass man exakt gleiche Testbedingungen wegen der Technikunterschiede nicht hinbekommt. Wenn ich die Oly mit den gleichen Einstellungen betreibe, die bei der Canon eingestellt sind, bekomme ich überbelichtete Bilder. Oder anders: Wo canon ISO 400 braucht, kommt die oly mit 200 aus. Damit kann man aber auch das Rauschverhalten der ISO-Stufen nicht direkt vergleichen, sondern müsste ISO x bei Canon mit ISO x-halbe 2 bei oly vergleichen. Oder habe ich nen Denkfehler?

Edith: hab gerade gesehen, dass man die ISOs in den Vergleichen justieren kann. Alles gut :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte man sich so einen "Klotz" wie die G16 beim Bergsteigen/Wandern antun? Gerade wenn man über RAW gehen möchte. Da ist doch eine einfache RX100 wesentlich attraktiver (nach meiner Meinung):
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...16-versus-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100___903_812

Fast eine Blende weniger Rauschen bei gleicher ISO, deutlich höherer Dynamikumfang, deutlich höhere Farbtiefe, viel kompakter, nicht so schwer.
Und der Sucher der G16 ist ja nicht wirklich gut zu gebrauchen.

Eine Einhändige Bedienung wird generell nicht einfach. Ein Griff ist nur dann von Vorteil, wenn die Knöpfe ergonomisch angeordnet sind. Alles wird man wohl sowieso nicht einstellen können. In solchen Situationen muss man dann halt auf Modus P vertrauen, was auch kein Problem sein sollte.

Ich persönlich würde eine "günstige" RX100 nehmen und aus Ergonomiegründen einen der optionalen Plastikgriffe verwenden. Passt in die Hosen oder Jackentasche und behindert nicht bei der Aktivität.
 
Aber so ganz falsch hat er nicht, der Tobias.

Dann nenn' mir einen hier, der ganz falsch liegt?

Die G16 kann ich sehr wohl mit einer Hand bedienen. Alles schön angeordnet. Ist aber nun der einzige Punkt, auf den ich hier eingehe, ansonsten ist das für mich erledigt.

Ich hatte das noch in Erinnerung, hat er nun unrecht, ein bisschen recht, auch recht, oder haben nur andere recht.

http://www.fotocommunity.de/forum/systemkameras/kleine-leichte-kamera-fuer-bergtouren---390380

Ich habe die GR und hatte die Sony RX 100 -
beide Kameras sind von der Bildqualität sehr gut,
dabei sind die Kameras unterschiedlicher, wie es nicht geht, außer, dass beide keinen Sucher haben, wobei es für die Ricoh einen Aufstecksucher gibt (den ich noch nie gebraucht habe)

die Sony hat das Zoom, und das mag für manch einen entscheidend sein
nicht gefallen an der Sony hat mir:
- irgendwie zu klein, zumindest nach meinem Empfinden
- das Menü ist ein für mich zu kompliziertes Mäusekino
(eine unglaubliche Vielfalt an Programmautomatismen)
- nur sehr komplizierte Möglichkeit Filter zu verwenden
- teilweise unsicherer Autofokus

gefallen hat mir:
- dass sie sehr klein ist
- den Drehring am Objektiv konnte ich mit Blende und (durch drücken eines Knopfes) mit ISO belegen, also 2 Funktionen
- natürlich das Zoom
- kleine Anfangsblende von f2,0

die Ricoh ist geblieben:
- größer und ein bisschen schwerer, aber immer noch kompakt
- sehr einfaches, übersichtliches Menü
- Mehrfachbelichtung
- fast alle Bedienelemente lassen sich individuell belegen
- der Drehknopf auf dem Gehäuse ist arretierbar, kein unabsichtliches Verstellen möglich
- durch APS-C natürlich rauschärmer und detailreicher,
- Kameraintern sind schon Crops auf 36mm oder 47mm möglich ohne spürbare Qualitätsverluste
- Filter durch Tubus einfach ansetzbar
- zuschaltbarer ND-Filter ohne Tubus
- schneller und präziser Autofokus

jetzt habe ich es Dir bestimmt nicht leicht gemacht, letztlich musst Du das alleine entscheiden,
wenn Du eine Kamera suchst, nur für diese 14 Tage, dann empfehle ich Dir die Sony, alleine weil sie günstig zu kriegen ist (nimm Dir aber mindestens 1 Woche Zeit, sie kennen zu lernen)
wenn Du aber eine Kamera suchst, die Du auch später als "immer dabei" nutzen willst würde ich Dir ganz klar die Ricoh empfehlen, die Qualität der Kamera und der Fotos ist deutlich besser und kann mit manch einer DSLR mithalten, und robust ist sie auch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, lassen wir doch diese Sandkastenspiele. Ich hab's gelöscht, du hast es zitiert! Schön für dich.
Erledigt!

Zurück zum Thema

Ich kann Gerhard Heitz' Meinung/Erfahrung in der fc, in der es auch um Bergtouren sehr gut nachvollziehen. Ich hatte die RX100 in der Hand, ging mir genauso, kein Vergleich zur G15/G16. Ich weiß nicht, wie's beim Bergklettern ist, bei Touren hatte ich schon meine 7D mit 2.8/70-200 dabei und gestört hat sie mich gar nicht, gestöhnt habe ich auch nicht. Manchen ist die Kamera ja schon für den Zoo zu schwer.

Ich denke, selbst mit Griff wäre mir die RX100 einfach zu klein und zu fummelig, die G16 habe ich sicher in der Hand. Die flutscht mir nicht durch und mit einem Finger erreiche ich alle Einstellmöglichkeiten. Aber im Hang hängend wäre das sowieso wenig sinnvoll, dafür gibt's Automatik, P, C1, C2 oder andere vorbereitende Einstellungen.
Was ich meine: Es ist doch immer eine individuelle Angelegenheit, wie einem eine Kamera zusagt. Dem einen ist ein und dieselbe Kamera zu winzig, zu unstrukturiert, genau diese Kamera ist für einen anderen passend. Das gleiche gilt für jede Kamera. Also kann man nicht sagen: "Was willst'e denn mit ........" Man kann auf etwas hinweisen, vergleichen und das geht auch ohne Ausschluss- und ....tonfall .

Ich finde den objektiven Bergsteigerthread nicht mehr, bei dem es um geeignete "Bergsteiger"kameras geht, aber dafür das hier, auch wenn's von 2012 ist:


http://fotografie.at/forum/gerätete...ehlung-für-eine-tour-zum-mt-blanc/#post321346

Ich werfe wie immer die Fuji X10 in den Raum, weil es einfach die beste Kompakte ist die es im Moment gibt.
dem schliesse ich mich mal an, hab ma leine beim winterbergsteigen getestet.
fürs höhenbersgsteigen brauchst du kein tele - weitwinkel ist viel wichtiger um die typischen landschaften samt der bergsteiger einzufangen.
und die X10 lässt sich auch noch mit handschuhen bedienen - ein unter den preisgünstigen kompaktkameras nahezu einzigartiges feature.

abgesehen davon ist es wichtig dass die kamera einen sucher hat und nicht nur über das display zu bedienen ist - auf dem display siehst du nämlich oberhalb von 4000m in der gleissenden sonne mit den gletscherbrillen vor augen rein garnichts ;-).
Wäre sowieso empfehlesnwert, sich den Strang in fc mal durchzulesen, auch wenn er schon etwas älter ist. Einen anderen finde ich nicht mehr, der geht nur um Alpinisten und Fotografieren. Ganz klasse Aufnahmen mit unterschiedlichsten Kameras und nicht "nur-die-Kamera", wenn's um Beratung oder Fragen geht. Halt objektiv, nicht schwarz-weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde auch, dass man in Sachen Haptik bei Kameras in Hosen oder Taschengröße den Fokus nicht zu stark auf eine ergonomische Haptik legen sollte. Klein und kompakt ist nun mal eher selten ergonomisch. Dafür halt über all dabei und stört nicht. Custom Grips gibt es für nahezu alle Kameras und meiner an der Sony z.b. sitzt spitze. Ein ganz anderes Gefühl.Trotzdem hat man die Kamera ja nicht 10 Stunden in der Hand, als dass hier eine Optimum an Ergonomie zwingend sein muss.

Alles hat seinen Preis und auch sein Gewicht :)
 
So, ich war mal beim Händler und hab so gut wie alle hier genannten Modelle ausprobiert (so weit es ging):

G9X: hat eig. ne starke Größe, aber die scheidet schnell aus, weil das Bedienungsrad auf der Rückseite fehlt. Das ist für mich ein fettes Minus.

Fuji XQ2: hat mir viel Spaß gemacht, schneller AF, gute Menüführung, sehr angenehme Größe, liegt gut in der Hand, mir fehlt der manuelle Fokus auf dem Objektivring.

Sony RX100, ich kann nicht viel Schlechtes sagen, ich hab selber die HX50, weiß also wie die intelligente Automatik, die manuellen Modi, funktionieren. Schade ist, dass die RX100 keinen Klappdisplay hat, aber man ist ja immer auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau und wär auch mit dem Schaf zufrieden. Trotzdem packt mich die Kamera noch nicht, auch wenn ich um die Testbrichte, Bildqualität usw. weiß.

G7X: irgendwie gefällt mir das Teil, das Gehäuse wirkt sehr robust, die Menüführung ist für mein Empfinden sehr intuitiv, die Funktionstasten sind entgegen zur XQ2 übersichtlicher. Im Schnelltest (bist der 10 Minuten geladenene Akku leer war) hat mir die Touchfunktion auch sehr gefallen, obwohl ich bei so einem Schnickschnack immer skeptisch bin.
Einziges Problem, und das ist ganz schön nervig, ist der Objektivring, der zumindest beim Händler so klingt wie diese "Aufziehautos" wenn man bis zum Limit dreht. Ich wollte mal den manuellen Fokus auf dem Ring probieren und hab dabei den Motor vom Aufziehauto mehrfach überdreht, dann war die Batterie leer.
 
Schade ist, dass die RX100 keinen Klappdisplay hat, aber man ist ja immer auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau und wär auch mit dem Schaf zufrieden. Trotzdem packt mich die Kamera noch nicht, auch wenn ich um die Testbrichte, Bildqualität usw. weiß.

Ok, wenn dich die Kamera nicht wirklich anspricht ist das eine Sache.

Aber das Bedauern, dass sie kein Klappdisplay hat, verstehe ich nicht. Wenn eine G7X budgetmäßig in Erwägung gezogen wird wäre schließlich auch eine RX100II drin und käme immerhin in diesem Punkt der eierlegenden Wollmilchsau ein Stück näher. Zumindest die Neupreise der G7X und RX100II sind doch sehr ähnlich, ist das bei den Gebrauchten denn anders?
 
Ok, wenn dich die Kamera nicht wirklich anspricht ist das eine Sache.

Aber das Bedauern, dass sie kein Klappdisplay hat, verstehe ich nicht. Wenn eine G7X budgetmäßig in Erwägung gezogen wird wäre schließlich auch eine RX100II drin und käme immerhin in diesem Punkt der eierlegenden Wollmilchsau ein Stück näher. Zumindest die Neupreise der G7X und RX100II sind doch sehr ähnlich, ist das bei den Gebrauchten denn anders?

Ich würde das als unglücklich formuliert bezeichnen - ich glaub auch in einem früheren Eintrag hab ich schon beschrieben, dass ich um das Klappdisplay der RX100 MK1 weiß.

Zumindest die Neupreise der G7X und RX100II sind doch sehr ähnlich, ist das bei den Gebrauchten denn anders?

So weit ich das überblicke sind sie auch bei den Gebrauchten sehr nahe, ja.
 
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