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Kleinbild - warum spukt mir das immer noch im Kopf herum ?

Mattes1981

Themenersteller
Hey zusammen - ich hoffe der Titel ist jetzt nicht zu blöde gewählt aber ich wollte mal eben was fragen oder ggf. auch nur mal loswerden. Ich weiß auch, dass es auf das Thema sowieso nicht genug PRO oder CONTRA-Punkte gibt, daher will ich kurz anders ansetzen. Ich fotografiere nun schon seit gut 6 Jahren und habe mit EOS 550D angefangen. Man muss nicht lange in einem Forum registriert sein um irgendwann über diese Themen zu stolpern ob man nun Vollformat(Kleinbild ) oder APS-C kaufen soll. Ich selbst hatte diese Phase und die hielt lange an. Nun hat sich ja mit den Jahren einiges getan und ich bin mittlerweile seit zwei Jahren bei Fuji-X und habe den Schritt ( trotz ein paar Schwachpunkten ) nicht bereut. Für mich war es immer eine Abwägung-Sache ( Preis der VF-Bodies + entsprechende Gläser vs. effektiver Nutzen und Mehrwert) Vor ein paar Jahren war High-ISO mein Thema und da hatten die "Boliden" ja echt die Nase vorn. Nun sind einige Jahre ins Land gezogen und die ISO-Werte liegen mittlerweile im 6-Stelligen Bereich ( Ende nicht Absehbar ). Mittlerweile sind ja echt sehr sehr viele Kameras ( ob APS´C oder KB oder selbst M43 ) richtig gut. Gleichzeitig gibt es aber nun auch schon preislich recht Interessante KB-Kameras wie z.b. Nikon D750 ( nur ein Beispiel ). Und urplötzlich fange ich an wieder darüber nachzudenken. Es gibt ja inzwischen so viele Seiten und Tester und YouTuber die viel verschiedene Kameras vergleichen und ich sitz dann da immer und denke: "Hm - so ein großer Unterschied zwischen den ganzen Kameras ist da ja nicht." Und dennoch spukt mir das immer noch im Kopf herum- Ich weiß, dass meine Bilder dadurch nicht besser werden. Ist alles soweit klar. Neulich las ich in einem Blog, dass sich ein begeisterter APS-C User nach zig Jahren des hin und her-überlegens doch noch eine Canon 6D gekauft hat - nur damit er Endlich Ruhe vor dem Thema hatte. :-) Ich meine ich bin ganz ehrlich: Meine Fujis sind klasse und die Bildqualität auch - ISO ist ja auch kein Thema mehr bei den Kameras - wenn es garnicht anders geht ist selbst 6400 noch verträglich. Warum also habe ich immer noch dieses Kribbeln im Nacken wenn ich an VF denke ? Kennt ihr das ? Neulich meinte jemand zu mir: Wenn die einzige Antwort auf Freistellung lautet: "Noch mehr Freistellung und Unschärfe - dann kauf dir ne VF......" Da ist echt was dran. Ich habe aktuell nichtmal die Absicht mir eine zu kaufen aber alle paar Wochen wenn ich mal wieder irgendwas lese kommt das alte Thema wieder hoch :-) Wie seht ihr das ?
 
Bei mir ist es eine Frage des Alters.
Wenn man damit groß geworden ist, will man da immer wieder hin zurück.
Also ich jedenfalls. :)
 
Schade dass bei Dir keine Absätze im Kopf spuken ;)

Es liest sich echt schwer. Man kann den Text nicht als Ganzes erfassen.
 
Kleinbildformat hat viele Vorteile auf seiner Seite.
Wer das maximale erreichen möchte, wird kaum daran vorbeikommen. Das heisst nicht, dass APS-C untauglich oder schlecht wäre. Es kommt ja auch immer auf den Einsatzzweck an.

Aber wenn jemand Ahnung hat, und weiß, wo KB/FX besser ist, und sich genau solche Bilder vorstellt oder sich gar mit Profis messen möchte.. dann ist der FX-Virus (So heißt KB halt bei Nikon, und ich bin Nikonianer) gepflanzt und man fragt sich bei jedem Bild im DX/APS Format, ob nicht FX das Quentchen Perfektion beigesteuert hätte, dass man vermisst.
Da gibts nur ein Heilmittel: Ausprobieren!

Ansonsten ist APS-C ganz hervorragend für viele Bilder und Shootingideen geeignet. Und ganz sicher fährt man damit wesentlich preiswerter. Um tolle Portraits zu machen, reicht vielen DXern z.B. das sehr gute Tamron 60 f2 Macro. Das gibt es für gut 200,- Euro.
Ein FXer gibt da eher 450,- für ein 85mm f1.8G aus, oder wenn es ihm richtig Ernst ist, 1400,- für ein 85mm f1.4G.

Wer es sich nicht leisten kann, aber Blut geleckt hat, kann sich eine FX Ausrüstung ja auch mal für einen Tag mieten. Sicherlich wird er total begeistert sein und es könnte seinen FX-Virus entweder aber doch heilen, oder das "Haben-wollen-sabbern" verstärken.

Ich habe mir eine D700 erspart und fühle mich seitdem "ankgekommen". Mittlerweile ist es die D610. Dennoch verwende ich oft und gerne meine D90. Aber das ist so wie ein Porschefahrer, der gemütlich fährt.. Im Hinterkopf weiß ich immer: "Ich könnte ja, wenn ich wollte!" (..oder müßte).

Unter Studiobedingungen kann FX kaum Vorteile ausspielen. In Low-Light/schwierigen Lichtverhältnissen oder bei hohen Freistellungsanforderungen und schönen Bokehs jedoch rockt es richtig.

Fazit daher: Nicht jeder braucht zwingend FX. Mit DX kann man ebenso absolut geniale Bilder erschaffen. Preiswerter außerdem. Und auch FX ist ja noch nicht das Ende der Fahnenstange.. es gibt ja noch Hasselblad & Co.
 
Wer soll wissen warum Dir Kleinbild im Kopf rumspuckt?

Mal ehrlich, wieder ein unnötiger Thread der nach ca. 300 Seiten einen Kampf zwischen Kleinbild und dem Rest austrägt.

Sind wir denn nicht alt genug um selbst zu entscheiden was das beste für uns ist, brauchts dafür unbedingt Forenratschläge?
 
Erstmal ein frohes neues Jahr :) Nein, um Gottes Willen - ich will ja keinen Kampf heraufbeschwören. Ich will mir auch keine Kamera in diese Richtung kaufen - aber - obwohl die Kameras aktuell alle so nah beieinander liegen - gibt es immer noch so viele Threads in denen über einen Wechsel hin zu KB nachgedacht wird. Musiker kennen das wahrscheinlich. Da kauft man sich eine richtig gute und nun nicht wirklich preisgünstige Akustikgitarre von einem Hersteller der eine große bekannte Gitarrenmarke sehr sehr gut kopiert. Man spielt die Gitarre und weiß auch dass sie gut ist ( Gut verarbeitet, gut klingt , gut bespielbar) und doch liest man dann irgendwann, dass genau derjenige sich nun doch das fast 4 x so teuere Original gekauft hat ? Und warum ? Weil sie ihm immer Kopf umgespukt hat :-) Ich bin selber Hobbymusiker und in einem Gitarrenforum aktiv. Da passiert im Grunde Ähnliches wie auf dem Kamera-Sektor :-)
 
Also, wenn mir länger etwas im Kopf herum spukt, dann mach ich was dagegen. Da frag ich keine Fremden. Höchstens meinen Partner, ob das ein Problem für ihn wäre. Meinen Partner würde ich nur in eine Sache nicht fragen und zwar, wenn in meinem Kopf ein anderer Partner spuken würde:D

Bei mir ist der Spuk dann vorbei:top:
 
Kleinbild - warum spukt mir das immer noch im Kopf herum ?
Ich würd mal sagen, weil das Marketing ganze Arbeit geleistet hat.

(Am besten zur Kleinbildkamera noch ein paar schweine teure Objektive, denn - wie es einem die Hersteller ja mitteilen - kann man nur damit die Kamera anständig nützen ;) )
 
Ich würd mal sagen, weil das Marketing ganze Arbeit geleistet hat.

(Am besten zur Kleinbildkamera noch ein paar schweine teure Objektive, denn - wie es einem die Hersteller ja mitteilen - kann man nur damit die Kamera anständig nützen ;) )

Jemand hat es ja schon geschrieben. Es gibt Leute die haben mit einer KB-SLR angefangen, und dann soll es auch in digital eine KB sein. Außerdem hat KB auch Vorteile, ob man die benötigt, sollte jeder für sich abklären.

Wenn man mit den mit der bisherigen Ausrüstung gemachten Aufnahmen zufrieden ist, dann braucht man kein KB.
Fehlt es einem an Ideen, und Kreativität, dann wird auch eine KB - Kamera daran nichts ändern.

Zum Punkt " teuer ", APS-C ist nuu dann günstig. Wenn man mit einer der günstigeren APS-C Kameras, und den billigsten Finsterzooms zufrieden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kb hat genau null Vorteile gegenüber den anderen Systemen. Aber der Mythos lebt weiter....

Guter Tipp : wenns spuckt im Kopf,geh mal zum Friseur und mach alle Haare ab. Das hilft.
 
Kb hat genau null Vorteile gegenüber den anderen Systemen. Aber der Mythos lebt weiter....

Nee Zwoeurofuffzigknipse vom ALDI tut es dann auch, da braucht es auch kein APS-C.:D

Solche Fragen in einem Hobbyforum zu stellen, ist meiner Meinung nach voll Banane. Wer schon ein Weilchen fotografiert, der sollte im Stande sein, das für sich ohne fremde Hilfe entscheiden zu können.
 
Ich habe mir zusätzlich zur 70D vor einiger Zeit eine 6D zugelegt und bin von den Low-Light-Eigenschaften dieser Kamera schlichtweg begeistert. ISO 6400 ist kein Problem, auch Iso 12800 lässt sich problemlos nutzen. Außerdem war der zentrale, sehr lichtempfindliche Autofokuspunkt für mich ein entscheidendes Kriterium. Ist schon klasse, wie der selbst bei schlechten Lichtverhältnissen sein Ziel findet. Ich fotographiere sehr gerne mit AL, da spielt die Kamera ihre Stärken aus.

Um meine Tochter bei gutem Licht in Action bzw. beim Pferdesport abzulichten, nehme ich dann die 70D. (Aber auch das ist - in dunkler Halle - mit der 6D möglich.) Die Crop kommt auch bei Bergwanderungen zum Einsatz.

Für mich passt das so. Ob KB für _Dich_ einen Mehrwert hat, hängt ausschließlich von Deinen fotografischen Gewohnheiten ab. Diese Entscheidung kann Dir wirklich niemand abnehmen. Insofern halte ich den Vorschlag, eine KB-Kamera einmal auszuleihen und die Sache in der Praxis zu testen, für richtig. Dabei solltest Du dann aber auch alle Einsatzzwecke simulieren. Das hilft am besten gegen schlichtes Haben-Wollen.

Wie sich die Fuji bei wenig Licht schlägt, kann ich nicht beurteilen, da ich sie nicht getestet habe. Aber das ist sicherlich ein sehr schönes und qualitativ hochwertiges System, mit dem man glücklich werden kann. Für einen erneuten Wechsel oder ein Zweitsystem sollte es gute Gründe geben. Also: Probiere es einfach aus.

Gruß
Astrolab
 
Das passiert bei allen Hobbies und überhaupt bei allem, was wir machen.
Wir sehnen uns danach unseren Platz im Leben zu finden. Möglichst "Der Beste" zu sein. Das beschwört eine innere Unruhe heraus. Also vergleichen wir uns mit anderen.
Übrigens machen Hühner das auch. Nur sogar intelligenter als wir. Doch dazu später.

Um also unseren Platz zu finden, suchen wir etwas, was uns liegt, uns wichtig ist, Freude macht etc. Z.B. Fotografieren. Bei mir war es so: Ich habe immer gern fotografiert. Als ich mit 14/15 Jahren einem ledigen Nachbarn bei seinen TV und PC Problemen half, erhielt ich dafür als Dank regelmäßig seine ausgelesenen (in bestem Zustand) Playboy Hefte. Das ist natürlich sehr inspirierende und prägende Literatur in diesem Alter.
Also wuchs in mir der Wunsch auf, auch mal so tolle Fotos machen zu können, und auch: So gut schreiben zu können. Nun. An einer Sache bin ich gescheitert: Meine Partywitze sind niemals so gut wie die aus der Playboy.

2008 ist dann mein Fotovirus neu erwacht und ich dachte: "Hey, wenn du wirklich so tolle Fotos machen möchtest, wie ein Playboyfotograf, dann brauchst du auch das gleiche Werkzeug wie ein Playboyfotograf!"
Jeder Handwerker wird das verstehen. Man bohrt Löcher mit einer Hilti. Nicht mit einer Bosch.
Also: Canon oder Nikon?
Meine Wahl fiel auf Nikon. DX Format. Erstmal. Der FX-Virus war natürlich da, und bald kam eine D700. Endlich angekommen. Workshops, Bücher, viel lernen. Dann Studioequipment gekauft. Erst Chinaböller zum üben und prüfen, ob ich gut genug bin, dass sich eine größere Ausgabe lohnt. Es lohnte sich.

Ich bin jetzt soweit, dass ich sagen kann: ICH KANN/KÖNNTE SO GUT FOTOGRAFIEREN WIE EIN PLAYBOY FOTOGRAF. Wenn auch die äußeren Umstände stimmen: Visagistin, Assistenten, Location, Licht.

Das ist toll und gibt eine starke innere Befriedigung. Sie läßt sich am besten mit "Angekommen!" und "in sich ruhend" beschreiben.


Hühner machen das übrigens viel intelligenter. Wenn ein neues Huhn in eine bestehende Ordnung von Hühnern kommt, wird es um seinen Platz in der Hierarchie kämpfen müssen. Aber es fängt nicht einfach an gegen den Boss zu kämpfen, und sich dann geschwächt hinunterreichen zu lassen, bis es seinen Platz gefunden hat. Nein. Hühner machen das echt clever.
Das neue Huhn wartet einfach, bis ein anderes es herausfordert. Dieses gehört ja schon zur Gruppe und hat dort seinen Platz.

Und das erste Huhn, dass herausfordert, ist stets irgendwo mittig in der Hierarchie. Zack! Ein Kampf, und sofort ist klar, ob das neue Huhn zu den oberen oder unteren 50% gehört. Unglaublich effektiv. Sehr clever.


Funktioniert bei uns Menschen nicht so. Wir ticken anders. Oder sind blöder als Hühner. Wer weiß :-)


Fazit: Wenn du dich mit den Besten messen willst, bleibt dir nichts anderes übrig, als auch auf deren Niveau zu kämpfen. Also mit FX, Hilti, Original Stratocaster oder whatever.
Ich meine: Es ist ja auch nie jemand mit einem Tretroller oder Go-Kart gegen Schumi in einem Formel1 Boliden angetreten, oder?
Menschen brauchen immer Equipment. Selbst Tänzer (tolle Kleidung), Martial-Arts-Kampfsportler (Was weiß ich: Kreide, JudoAnzüge die nicht zwicken?) oder Sänger (Lieblingsdrink, Neumann-Mikrophon) bei denen man erstmal denkt, dass sie ihre Leistung quasi "nackt" erbringen können.
 
Der einzige Grund dem nicht nachzugeben wäre die Kohle. Wenn Du diese hast gibt es keinen Grund dem nicht nachzugeben. Idealerweise behältst du deine fuji - dann hast du eine Alternative wenn es etwas leichter sein soll (so hab ich das gelöst).
Ob es was bring - außer den Spuk loszuwerden - muss jeder für sich selbst sehen. Hängt an den persönlichen photographier- und Sehgewohnheiten (daher auch immer diese streitereien der verschiedenen "Lager"). Für mich bringt es was und daher ist für mich eine crop Dslr kein Thema.
 
Solche Fragen in einem Hobbyforum zu stellen, ist meiner Meinung nach voll Banane. Wer schon ein Weilchen fotografiert, der sollte im Stande sein, das für sich ohne fremde Hilfe entscheiden zu können.
Ich finde nicht, dass man so etwas nur aufgrund APS-C Erfahrung ohne fremde Hilfe entscheiden können müsste. Das Problem ist ja, dass wenn man KB/FX noch nicht kennt und nur begründet vermutet, dass es besser ist, dass es sich schwer quantifizieren läßt. Aber genau das möchte man ja...

Man möchte wissen, ob wenn man statt 100% Geld 150% investiert, ob man dann nur 120% Ergebnis erreicht, oder 180%. Oder ob es nur 105% sind.
Das klingt vielleicht läppisch, aber selbst wenn man statt 100% statte 400% investieren muss, nur auf 105% zu kommen.. könnte sich das lohnen.
Dann nämlich, wenn der "Preis" in diesem "Wettbewerb" mehr als 400% wert ist, und es ansonsten niemanden gibt, der 104% oder mehr erreicht.

Wobei der letzte Absatz jetzt selbstverständlich ein rein theoretisches Beispiel war. Uns gehts hier ja meist nur darum, unser persönliches Maximum zu erreichen und uns daran zu erfreuen.
 
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