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Systementscheidung Klein aber fein, so soll sie sein...

Ok, so einen Aufstecksucher, was die Kompaktheit schon wieder einschränkt. Die GX9 hat einen flexiblen Sucher, ein flexibles Display und einen integrierten Blitz.
Wurde nicht im ersten Beitrag geschrieben, dass bereits jetzt Kleinbild vorhanden ist und das kein Qualitätsverlust gewünscht ist? Deswegen verstehe ich auch nicht, was die ganzen Empfehlungen von µFT oder APS-C Kameras hier zu suchen haben. Wenn jemand einen Van oder SUV mit 9 Sitzen sucht - was bringt dann der Hinweis, dass ein 4 oder 5 Sitzer auch Scheinwerfer, Navi und elektrische Fensterheber hat? :rolleyes:

Gruß Tom

PS: die RX1R II hat einen versenkbaren Sucher, der im Gegensatz zu den Suchern der RX100 III-V nicht nach vorn gezogen werden muss.
 
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OK, da ist was dran, und bzgl. des Suchers habe ich jetzt was dazugelernt.

Aber es darf ja durchaus etwas breiter beraten werden, wenn nicht erkennbar ist, dass 9 Personen vorhanden sind und alte Van immer rumstand, weil der Fahrspass verloren gegangen ist.
 
Die vorhandene Alpha 7 ist schon sehr klein. Kleiner ohne Abstriche bei der Qualität gibt es nur mit der RX1 Reihe. Oder fast keinen Abstrichen mit einer neuen APS-C Kamera wie der a6500.
 
Auch wenn ich selber m43 nutze, fällt es mir zunehmend schwer einen angemessen deutlichen Größen- und Gewichtsvorteil des Systems mit 25 % der Sensorfläche, verglichen mit Vollformat, zu sehen:
http://camerasize.com/compact/#570.415,638,770.415,777.394,ha,t
http://camerasize.com/compact/#689.352,777.395,689.614,ha,t
http://camerasize.com/compact/#689.613,777.681,770.625,ha,t
http://camerasize.com/compact/#777.393,689.412,ha,t
http://camerasize.com/compact/#689.460,689.683,777.510,777.639,ha,t

Preise jetzt mal außen vor gelassen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaum einer der Vergleiche betrifft den gleichen Brennweitenbereich bzw. Lichtstärke. Wenn man das machen würde, dann wäre der Größenunterschied sehr deutlich.

Das sieht natürlich anders aus, wenn man mit MFT über die Objektive vergleichbare Freistellung oder low light Fähigkeit erreichen will, aber das sollte nicht der Ansatz für den Vergleich sein. Wenn man das braucht (ich zB schätze die größere Schärfentiefe bei MFT), dann sollte man eben KB nehmen.
 
Die vorhandene Alpha 7 ist schon sehr klein. Kleiner ohne Abstriche bei der Qualität gibt es nur mit der RX1 Reihe. Oder fast keinen Abstrichen mit einer neuen APS-C Kamera wie der a6500.
Es ist ja die Frage, ob es um die Gehäuse mit nem Prime geht oder ein System. Bei Ersterem wären dann die leicht unterschiedlichen Gehäusegrößen zu vernachlässigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaum einer der Vergleiche betrifft den gleichen Brennweitenbereich

Dann schau noch mal genau hin. :rolleyes:

bzw. Lichtstärke.

Bei der fotografisch wirksamen Lichtempfindlichkeit insgesamt, in Summe aus Objektiv-Anfangsblende und Sensorrauschen, gewinnt Vollformat in meinem Vergleich immer, da kein VollformatObketiv mehr als 2 Blenden lichtschwächer ist, als die m43 Pendants.
(Dass die A7III vermutlich sogar 3 Blenden Vorteil hat, liegt an der neuesten Sensortechnologie, ist aber kein prinzipieller Vorteil von Vollformat, weshalb ich das hier außen vor lasse.)

Wenn man das machen würde, dann wäre der Größenunterschied sehr deutlich.

Mach mal! Vorschläge interessieren mich, auch für meine eigene m43 Ausrüstung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens, bei diesem Testbericht ist auch eine Nahaufnahme aus der RX1II dabei:
https://www.raylarose.com/words/sony-rx1r-ii

Um noch näher in den Makrobereich zu kommen, empfehle ich zweilinsige, mehrschichtvergütete Nahlinsen. "Achromate", gibt es auch mit passendem 49 mm Schraubgewinde in verschiedenen Stärken. Genügend optische Qualität würde ich so erwarten.
Aufgrund der Brennweite der Sony, wird man den Objekten aber immer recht nah auf den Pelz rücken müssen. Aber wie oben bereits erwähnt, die 42 Mpx bieten auch genügend Reserven zum croppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muss man eben auf fotografische Möglichkeiten verzichten, wie die RX1II par Exzellenz vormacht: nur eine Brennweite. Da ich selber jahrelang nur mit 35 mm an einer (analogen) Vollformatkamera fotografiert habe, weiß ich, das kann, gerade auf Reisen, Spaß machen.

Um noch ein paar andere Möglichkeiten unbeschwert dabei zu haben, habe ich ja oben noch eine TZ202 empfohlen. Da ist der Verzicht natürlich die Bildquali.

Man kann sicher andere Schwerpunkte setzen, aber je geringer der Verzicht ausfallen soll, desto mehr schlepp.

PixyTrixy müsste jetzt "nur" noch schreiben, welche Schwerpunkte sie setzen möchten.
 
Dann verstehe ich nicht, was Du möchtest? Ich dachte es soll Richtung kleiner und leichter, als die vorhandene Ausrüstung (A7 + 55 mm) gehen? Bitte noch mal erklären! Am besten unter Berücksichtigung, der relevantesten, hier gemachten, Vorschläge.

Den Vorteil einer Leica X ggü. einer Sony RX1RII hat sich mir nicht erschlossen.

Um noch näher in den Makrobereich zu kommen, empfehle ich zweilinsige, mehrschichtvergütete Nahlinsen. "Achromate", gibt es auch mit passendem 49 mm Schraubgewinde in verschiedenen Stärken. Genügend optische Qualität würde ich so erwarten.
Aufgrund der Brennweite der Sony, wird man den Objekten aber immer recht nah auf den Pelz rücken müssen. Aber wie oben bereits erwähnt, die 42 Mpx bieten auch genügend Reserven zum croppen.

"Achromate" klingen interessant für Makros. Aber einen Qualitätsverlust wird es vermutlich doch geben, oder? Da ich nie Tiere sondern Pflanzen, Gräser, Pilze, etc. fotografiert habe ist der Abstand nicht wichtig.

PixyTrixy müsste jetzt "nur" noch schreiben, welche Schwerpunkte sie setzen möchten.

Das Problem ist, dass ich das noch nicht genau weiß. Ich finde die RX1RII schon immer sehr interessant. Nur dadurch, dass man doch eingeschränkt ist und viele das auch kritisieren bin ich schon verunsichert. Die Verunsicherung wird zudem noch dadurch gesteigert, dass die Kamera für Sony-Verhältnisse ziemlich lange auf dem Markt ist.
 

Ja.... Da sieht man nur die X100 von vorne...

http://camerasize.com/compact/#705,638,ha,t

Ist finde ich schon ein echter Unterschied und kann zwischen Jackentaschen tauglichkeit und keine entscheidend sein.... Von Vorne oder Hinten ist die RX ja sogar minimal kompakter. Aber das Objektiv trägt halt richtig auf.... Ist wie mit dem 23/2 von Fuji... Super leicht und eigentlich recht klein, aber zu lang für die Jackentasche
 
Ich habe den Eindruck wir drehen uns im Kreis. Der TO wird einen Kompromiss eingehen müssen (Kompaktheit, Flexibilität, BQ), nur welchen kann er nicht entscheiden, weil die Praxis fehlt. Und da hilft hier noch so viel Theorie nicht weiter.

Mein Vorschlag: kaufe eine gebrauchte kompakte Fuji (XE2, XT10, usw.) mit dem Pancake 27 2.0 und dem Kitzoom 18-55 ODER eine gebrauchte kompakte Olympus oder Panasonic (viele Optionen) mit dem Pancake 20 1.7 und einem besseren Kitzoom (viele Optionen) für zusammen unter 1000 € und geh raus fotografieren im Frühling.

Wenn Du das Kitzoom immer liegen lässt, dann weißt Du, dass Du mit einer Fuji X100, X70 oder Sony RX1R glücklich werden kannst.

Wenn Du beides nutzt, dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du MFT oder Fuji (weiter) nutzen willst oder zum jeweils anderen wechselst.

Sony APSC kann ich nicht so beurteilen, aber ich weiß nicht ob es so gute und kompakte Pancakes und Kitzooms gibt.

Der Verlust von Fuji oder MFT mit den jew. beiden Objektiven dürfte in 3-6 Monaten max. 100 € sein. Ein guter Invest, wenn man bereit ist 3-5000 € auszugeben.

Außerdem gibt es bis dahin dann vielleicht neue Optionen wie z.B. die neue Sony RX1Riii, in die Du dann mit viel größerer Sicherheit investieren könntest. Sicher wäre dann ja auch MFT der Fuji ergänzend sinnvoll.
 
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