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FT/µFT Klappdisplay vs. Schwenkdisplay

Den Schwenker als Lichtschachtsucher zu verwenden ist doch aber nur ein "bisschen" unbequem, man könnte im Zweifel auch in die Hocke gehen und die Kamera normal halten

Bodennahe Hochformataufnahmen sind aber fast unmöglich, bzw "sehr" unbequem, falls man bereit ist, sich zB. mitten in der Stadt auf evtl nassen oder schlammigen Boden zu legen.

Oder kennt jemand eine coole Yoga-Position, die einem einen Blick auf`s senkrechte Display in Fußknöchelhöhe erlaubt? Mit freien Händen, so dass man die Kamera auf dem Stativ noch zurechtrücken kann?
 
Den Schwenker als Lichtschachtsucher zu verwenden ist doch aber nur ein "bisschen" unbequem, man könnte im Zweifel auch in die Hocke gehen und die Kamera normal halten

Bodennahe Hochformataufnahmen sind aber fast unmöglich, bzw "sehr" unbequem, falls man bereit ist, sich zB. mitten in der Stadt auf evtl nassen oder schlammigen Boden zu legen.

Oder kennt jemand eine coole Yoga-Position, die einem einen Blick auf`s senkrechte Display in Fußknöchelhöhe erlaubt? Mit freien Händen, so dass man die Kamera auf dem Stativ noch zurechtrücken kann?

Also 'nur ein bisschen' unbequem ist aber stark untertrieben. Ich würde das seitlich angeschlagene Schwenkdisplay als dafür weitgehend unbrauchbar bezeichnen.
Wie gesagt: Mir ist schon klar, dass die Hochformat-Faraktion aktuell in die Röhre guckt. Aber dafür waren halt vorher jahrelang die Lichtschachtsucher-Fans die Gelackmeierten. So spielt das Leben halt: Mal ist der eine der Dumme, mal der Andere. Also lasst uns auf eine Lösung im Stil der großen Sonys hoffen, damit wir alle bekommen, was wir wollen.
 
Was daran besser ist sehe ich jetzt nicht; das Display kann man nachwievor nur in der optischen Achse aufklappen, was z.B. bei Hochformataufnahmen wieder nichts bringt.
edit: aha, den kann man wirklich auch um die Achse drehen. Mir erscheint aber diese Konstruktion deutlich zierlicher als ein gutes Gelenk an der Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder kennt jemand eine coole Yoga-Position, die einem einen Blick auf`s senkrechte Display in Fußknöchelhöhe erlaubt? Mit freien Händen, so dass man die Kamera auf dem Stativ noch zurechtrücken kann?

In die Brücke gehen, aber nicht mit den Händen, ondern mit dem Kopf ab stützen. Dann hast du beide Hände frei. Du siehst dann zwar alles verkehrt herum, aber fa ist ja nur eine weitere Abstarktionsstufe, die der grafischen Bildgestaltung zugute kommt. :lol:

Gruß

Hans
 
Und am richtigen Standort kriegt man gleich noch eine Schlammpackung für die Haare gratis dazu, anderswo muss man nen Haufen Geld für sowas zahlen :D
 
Was daran besser ist sehe ich jetzt nicht; das Display kann man nachwievor nur in der optischen Achse aufklappen, was z.B. bei Hochformataufnahmen wieder nichts bringt.
edit: aha, den kann man wirklich auch um die Achse drehen. Mir erscheint aber diese Konstruktion deutlich zierlicher als ein gutes Gelenk an der Seite.

Wobei man aber schon in dubio pro reo davon ausgehen kann, dass Sony seinem Flaggschiff kein billiges Plastikspielzeug verpasst, das beim teils dreckigen Arbeitseinsatz mancher Profis einfach abreißt oder ausleiert.
Ne, ich denke wirklich deren Mechanismus (+Verarbeitung) kommt dem optimal Möglichen näher als alle andere Lösungen die mir bekannt sind.
 
Wer weiss es schon. Oly hat bis jetzt etliche Ausrutscher gehabt (E-3, E-M5..) von dem her traue ich dem ganzen erst nach 1-2 Jahren Praxiseinsatz.

Das Jammern (ich will Lichtschachtding, ich will Display mit Gelenk, ich will..) bringt im Endeffekt eh nichts weil man (evtl zähneknirrschend) das kauft, was am Markt ist oder man wechselt eben. Ich habe auch die M5 gekauft, obwohl das Display nicht das ist, was ich mir vorstelle + etliche andere Mankos, und habe dennoch meinen Spaß damit.
D.h., egal was es kommt, wird von den meisten (nicht) gekauft was wiedrum zu dem Punkt führt dass das Jammern oder Wünschen an sich nichts bringt - Oly bringt das raus was Sie für verkäuflich halten, punkt.
 
Wenn ich die Wahl zwischen Schwenken und nur Klappen habe: Schwenkdisplay. Ich möchte mich nicht mehr für Hochformate in Dreck oder Wasser schmeißen oder (alternativ) blind abdrücken, wenn der Bildwinkel das Display und den Sucher aus der für Menschen erreichbaren Zone entfernt. Den "Nachteil", dass das Display bei Querformaten neben dem Gehäuse steht, nehme ich dafür liebend gern hin.

Und nachdem meine Displayschutzfolie tatsächlich vor kurzem beim Transport einen Hieb abbekommen hat, finde ich die Möglichkeit, das Display umdrehen zu können, gleich viel angenehmer.
 
Den Schwenker als Lichtschachtsucher zu verwenden ist doch aber nur ein "bisschen" unbequem, man könnte im Zweifel auch in die Hocke gehen und die Kamera normal halten

Bodennahe Hochformataufnahmen sind aber fast unmöglich, ...

Oder kennt jemand eine coole Yoga-Position, ...

... Ende des Jahres wird der E-5-Nachfolger wohl das klassische Klapp-Dreh-Display bringen (Gründe, dass die anderen Spiegellosen es nicht haben: kompaktere Gehäuse, Differenzierung gegen das kommende aber wohl recht teure große Modell ...)

Auch der Olympus-Aufsetz-Sucher klappt ja nur nach oben, also dasselbe Problem.
Ich habe aber gerüchteweise gehört, dass man sich aus einem anderen Grund dafür entschieden hat: Die Masse der Hobbyknipser geht gar nicht mehr ins Hochformat (z.B. via Hochformatwinkel am Stativ oder teurem Kugelkopf), sondern "croppt" das Bild in der EBV aus dem Rohmaterial. Für unsereiner natürlich ein Graus, auch ich "komponiere" das Bild lieber am Sucher/Monitor und beschneide hinterher möglichst nicht mehr, gehe also vor der Aufnahme bewusst mit der Kamera ins Hochformat.

Anderer Punkt: Zusätzlich drehbare Klappmonitore werden mechanisch anfälliger, erinnere mich an die Klagen bei der E-3, als es Anwender geschafft hatten, das Display zu überdrehen (s. auch vereinzelt vorkommend Brüche des Displayrahmens wegen zu dünn ausgeführter Schraubenfassungen). Die E-3 / E-5 war/ist ja auch noch abgedichtet, das stellt nochmal höhere Anforderungen an das Drehgelenk (Kosten !)

Dass da was kommt, dem nicht nur der Hersteller ein großes Potential zutraut, zeigt meiner Meinung nach nicht zuletzt die angesagte Preiserhöhung für die Top-Pro-Linsen (LP 2.8/300er jetzt bei 11.000 Euro !). Wenn die Profis dann erstmal merken, wie gut eine große Spiegellose mit diesen Top-Objektiven harmoniert. Nur schmerzlich für den Hobbyisten, sehr schmerzlich.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe doch sehr, dass wenigstens die Pro-Kamera ein voll variables Display bekommt. Allerdings fürchte ich halt, dass diese ein ziemlich großer und schwerer Klopper sein wird, damit auch die guten alten FT-Objektive komfortabel zu bedienen sind. Und genau diese "groß und schwer"-Eigenschaften wollte ich ja mit mFT eigentlich vermeiden.
Und an den möglichen Preis wage ich noch gar nicht zu denken, wenn selbst die E-P5 so teuer ist :eek:

Das Argument mit der Mechanik ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, wobei mir die Mechanik des E-PL5-Displays noch um einiges komplizierter erscheint als das Drehgelenk (vielleicht ist das ein Grund, dass sie dieses Klappdisplay nicht weiter verbauen?)

Was mir allerdings schleierhaft ist, wie man ein solches Display kaputt kriegt. Ich schleppe meine Kameras wirklich viel herum und behandel sie nicht wie rohe Eier, aber um das Display abzureißen, braucht man ja schon etwas Kraft. Dass man die Kamera nicht rumschmeißt oder mit schwerem Objektiv nur am Display festhält sollte doch selbst dem dämlichsten Benutzer klar sein, oder? Und wer Gewalt anwendet, bekommt auch ein Klappdisplay kaputt, denke ich.
 
Die Idee mit dem Spiegel und dem Schwanenhals finde ich sympatisch, das ist vielleicht ein gangbarer und bezahlbarer Kompromiss, um zumindest komplette Blindflüge zu vermeiden. Ich habe mir gestern mal einen Spiegel gekauft und die Bildkontrolle damit ausprobiert. Es erfordert ein bisschen Umdenken, ist aber besser als nichts. Jetzt muss ich nur noch überlegen, wie ich einen Spiegel an Kamera oder Stativ befestigen kann.

Mein Versuchsobjekt war die Kirche in Bühl:





 
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