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Kiter

_Wanderfalke_

Themenersteller
Hey,
ich fotografiere erst recht kurz mit meiner 60D. Heute war ich am Strand und hab ein paar Kiter fotografiert - hier ist ein Bild, was mir ganz gut gefallen hat.

Mich würde eure Meinungen dazu interessieren - was man besser machen kann, was gut ist.

Danke euch schonmal! :)
 
1/400 ist bei Kiten zu lang - du solltest versuchen auf Verschlusszeiten von < 1/800 zu kommen. Das Schild am rechten Rand stört massiv. Dieses wäre nur interessant, wenn es eine für das Bild wichtige Botschaft enthielte die man auch lesen kann. Kiter von hinten ist auch nicht so toll - Dynamik, Schnelligkeit, Anstrengung und Entschlossenheit kommen nur 'rüber, wenn man das Gesicht auch sehen kann. Insgesamt ist mir der Kiter ohnehin zu klein und die Balance des Bildes durch das dominante Schild gestört.

Es ist ein Schnappschuss und wie ich finde noch nicht einmal ein besonders guter.
 
hey,
danke für die Antwort.
Ich fand das Schild eigentlich ganz nett. Dass es ein Schild ist, das Baden untersagt, sollte man auch ohne die Schrift zu lesen sehen können.
Das fand ich ganz lustig mit dem Kiter im Gegensatz dazu.

Dass der Kiter von hinten zu sehen ist, kommt daher, dass man in Deutschland ja nicht einfach Leute fotografieren darf. Und in dem Bild wär das Gesicht den Kiters wirklich dominant gewesen und nicht nur beiläufiger Bestandteil. Ich bin mir da im Moment recht unsicher, was man fotografieren darf ohne sich eine Einverständniserklärung holen zu müssen und was man lassen sollte..

Gibts noch mehr Meinungen? :)
 
Kurz Hintergrundinfos zu mir: Kiter seit 6 Jahren, Beruflich mit kiten zu tun und Hobbyfotograf, oft auch beim Kiten die Kamera dabei.

Beim kiten ist es so wie in jeder anderen Sportart. Das Kitefoto lebt von der Action die gezeigt werden soll. Kiter in der Hocke von hinten unscharf fotografiert gibt es zu genüge. ;-)

Wenn man einem Kitesurfer eine weile zu schaut, bekommt man ein Gefühl für ihn und den Sport. Beim Springen wird meist der Schirm nach oben gelenkt um aus dem Wasser zu kommen. Manchmal auch die Bar aus dem Trapez ausgehakt wie beim Wakeboarden. Dann weiß man als Zuschauer, jetzt passiert was, drauf halten.

Am besten mit Serienbildfunktion (bei den schnellen Moves ist dann wenigstens ein Bild was geworden) und Manuell. Bei Automatik werden die Bilder meist verwaschen oder zu dunkel. Die Automatik kommt meist mit den wechselnden Lichtbedingungen und Reflexen am Wasser nicht klar. Also vor dem eigentlichen Shoot ein paar Probefotos machen und Manuell einstellen, lieber einen Tacken unterbelichten, dann machts nichts aus wenn es kurz heller wird. Überbelichtete Fotos kann man meist nicht retten. Verschlusszeit so kurz wie möglich. Den AF (bei der 7d) stell ich auf Servoverfolgung und meist auf langsame Reaktion, damit er bei einem schnellen Move nicht gleich den HG fokussiert.

Und dann einfach los legen. Ich komm wenn ich die Cam beim Kiten dabei habe, meist mit 200-500 Pics nach hause von denen ca 10-50 herzeigbar sind.

Bei mir haben sich 3 Objektive zum Kitepics machen bewährt:

das 300 F4 IS vom Strand aus und das 50 1,4 oder 10-24 wenn ich im Wasser stehe direkt am Kiter (dem ich Vertraue). ;-)

Ein paar Beispiele von mir:

mit dem 10-24:
img_8393-3.jpg


img_0432.jpg


mg_1808.jpg


Mit dem 300er:
img_0363.jpg

img_8547.jpg


Mehr davon hier: http://www.kitedealer.de/Wordpress/galerie-2 oder hier: http://www.kitedealer.de/Gallery2/main.php?g2_itemId=55

Hoffe es war ein wenig brauchbares für Dich und das nächste Zusammentreffen mit einem Kiter für Dich dabei.

Grüße
Bernd
 
Schöne Bilder, Bernd:top:

Aber mal bezogen auf den TO markierst Du dann wohl schon das andere Ende der Skala und ob sich jeder so nahe an die Kiter "herantraut" ?:eek:

---
Ich denke mal, die meisten werden wohl vom Strand aus zurecht kommen müssen und brauchen da ggfs entsprechend Brennweite.

Bei Wanderfalke stört mich auch das unscharfe Schild massiv!
Wenn ich Farbe ins Bild bekommen wollte, würde ich eher den Schirm mit ins Bild nehmen. Die sind meist ja schön bunt und ein guter Blickfang. Auch Diagonalen zum Kiter lassen sich so schön darstellen (z.B. Kiter links unten, Schirm (nennt man das so?) rechts oben) oder umgekehrt.

Wenn man die Belichtungszeit nicht so kurz wählen möchte, bieten sich auch schöne Mitzieher an. Konnte ich mir ganz gut vorstellen, um die Geschwindigkeit und Dynamik zu zeigen.
 
Herantrauen ist das richtige Stichwort. Ich mache das auch nur bei Kitern, die ich kenne oder die ich vorab briefe bzw. mir genau anschaue. Denn manche denken im Eifer nicht daran, daß ne DSLR nicht Wasserdicht ist. Gerade wenn ich mit dem 10-24 stehe, fährt der Kiter oft 1m an mir vorbei oder springt über mich drüber. Das sollte dann auch ein geübter und sicherer Kiter sein. ;-)

Ja, vom Strand aus ist große Brennweite mit einer guten Qualität gefragt. Ich benutze da gerne mein EF 300 F4 IS. Alternativen wären da das 100-400, 300 2,8 oder ein 200er.
 
Hatte das Glück ein paar Kiter zu fotografieren. Leider hatte ich nur mein 50mm Objektiv dabei gehabt.:grumble:
Hoffe das es einigermasse gelungen ist. Ist nur eins von circa 80 Bilder.
 
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