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Kirchenfenster (Kommentare erwünscht!)

slidemaster

Themenersteller
Hallo,
mein erster galerie-Eintrag hier.

Da ich noch nicht sonderlich lange Fotografiere hätte ich gerne jede Menge Kommentare/Meinung/Verbesserungsvorschläge...

Das ist ein Fenster einer Kirche in meiner Heimatstadt Reutlingen.
Den Gelbstich habe ich absichtlich nicht wegretuschiert, da ich zufällig an der Kirche vorbeigekommen bin als es schon in Richtung Sonnenuntergang ging und das Bild so, meiner Meinung nach, die Stimmung um einiges besser und realistischer wiedergibt als ein abgeglichenes Foto.

Vorallem würde mich interessieren was andere zu der Art der Freistellung sagen, da es ja nur ein Teil der Kirche ist. Wie hättet ihr das gemacht?

EBV: Freistellen, etwas Tonwertkorrektur und Hintergrund

Daten:
Objektiv: Canon 50mm/1.8 II
1/1000s f4.0
ISO200
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier noch ein Fenster der gleichen Kirche. Dieses wurde auch bei Sonnenuntergang aufgenommen, da dieses Licht einen erstaunlichen Effekt auf die Fensterfarben hatte.

Als Vergleich habe ich ein Bild des gleichen Fenster einige Minuten vor dem Sonnenuntergang auch noch hinzugefügt. Der Vergleich lässt mich immernoch staunen.

Leider ist die Perspektive nicht so wie ich sie gerne hätte, aber selbst für diese Perspektive musste ich mich schon halb über ein Geländer beugen.

Wie immer bitte Anregungen und Kritik.

Die Daten des Bildes bei Sonnenuntergang:
Objektiv: Canon 90-300mm @ 235mm
1/20s f8.0
ISO200
 
Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber die Bilder sind recht nichtssagend. Bei Kirchenfenstern erwartet man kräftige Farben.

Die (Frosch-)Perspektive des ersten Bildes ist sehr unvorteilhaft, die Freistellung wirkt synthetisch. Wenn Details, dann aus einer realistischen Perspektive.
 
Ich will Dir ja nicht zu nahe treten
Keine Angst, tust du nicht. Bin froh wenn sich mal jemand äußert.

Die Bilder sind recht nichtssagend. Bei Kirchenfenstern erwartet man kräftige Farben.
Wo keine kräftigen Farben sind, kann (oder will) ich auch keine hineineditieren. Klar, man könnte sagen, dass ich dann eben zu einer anderen Kirche gehen sollte. Aber diese sah ich zufällig als ich vorbeigefahren bin und sie hat mir in dem Licht (auch wenn nicht sehr farbig) gefallen. Hast du Beispielbilder von ähnlichen Bildern die dir besser gefallen?

Die (Frosch-)Perspektive des ersten Bildes ist sehr unvorteilhaft, die Freistellung wirkt synthetisch. Wenn Details, dann aus einer realistischen Perspektive.
Mit der Perspektive bin ich auch nicht ganz zufrieden jedoch ist direkt vor der Kirche eine Straße mit Ampeln und Laternen und direkt danach sind wieder Gebäude. Daher ist diese Perspektive die einzige in der man dieses Runde Fenster fotografieren kann, ohne auf ein Dach zu klettern oder eine Laterne auf dem Bild zu haben :lol:. Oder man geht sehr weit weg und fotografiert zwischen den Hindernissen hindruch. Dazu bräuchte man aber mindestens 500mm Brennweite, die ich leider nicht besitze.
Die Freistellung habe ich so gewählt, da direkt auf dem Ansatz(ganz oben) eine Figur steht, und ich weder eine halbe Figur auf dem Bild haben wollte, noch einfach unter der Figur gerade abschneiden wollte. Wie hättest du es gemacht?

Trotzdem Danke für deinen Beitrag.
 
Jetzt machst Du einen Fehler, denn Du suchst nach Erklärungen, warum das Bild schlecht ist und versuchst, es zu rechtfertigen. Lieber gar kein Bild als ein schlechtes.

Natürlich kann man keine Farben hinzaubern, wo keine sind. Aber mit Kirchenfenstern verbindet man nun einmal im Idealfall die Vorstellung von kräftigen Farben. Ein Beispiel liefere ich gleich nach.

Im Übrigen: Hauptsache, es gefällt DIR.
 
Nun meine Version vom Kirchenfenster. Das Bild habe ich vor ein paar Wochen mehr im Vorbeigehen gemacht. Durch Einsatz des eingebauten Blitzgeräts ist es gelungen, einerseits die Farben des Fensters und andererseits den Innenraum zur Geltung zu bringen. Das Bild müsste allerdings etwas sorgfältiger entrauscht werden. Es ist völlig unbearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt machst Du einen Fehler, denn Du suchst nach Erklärungen, warum das Bild schlecht ist und versuchst, es zu rechtfertigen.

Eigentlich habe ich eher versucht meine Beweggründe zu schildern wieso ich dieses Bild wie es ist aufgenommen habe. Ich finde die Geschichte hinter einem Bild oft recht interresant. Ich denke rechtfertigen muss ich mich für meine Bilder vor niemandem.

Lieber gar kein Bild als ein schlechtes.
Ok, dann stelle ich meine Fotoausrüstung wohl morgen bei ebay ein. Da ich Anfänger bin und noch keine richtig guten Bilder machen kann werde ich wohl garnicht erst anfangen zu üben. Da die Wahrscheinlichkeit zu groß ist, dass schlechte Bilder rauskommen. Und die sind ja schlechter als garkein Bild. Das wars dann also mit dem Hobby.:(

Im Übrigen: Hauptsache, es gefällt DIR.
Das stimmt wohl. MIR gefallen sie. Aber trotzdem finde ich es auch gut die Meinung von anderen dazu zu hören.

P.S. Wer in meinen Posts irgendwo Sarkasmus findet, darf ihn gerne behalten.:lol:
 
Ok, dann stelle ich meine Fotoausrüstung wohl morgen bei ebay ein.

Das wäre eine Option. Da wären dann noch

  • du lernst, mit Kritik umzugehen
  • du betrachtest deine Bilder kritisch, bevor du sie einstellst
  • du willst "schönes Bild" hören => FC

Hier geht es nun mal eher härter zu. Klartext eben. Im Normalfall wird es nur so abgehen, wie Du es schon kennengelernt hast. Lustig wird's erst, wenn Du an die selbsternannten Könige gerätst. DAS sollte aber bei Kirchenfenstern nicht passieren. Eher bei Autos, Mopeds oder weichgespülten... Isjaschongut ;)
 
du lernst, mit Kritik umzugehen
Ich denke dass ich das eigentlich recht gut kann. Nur "Kein Bild ist besser als ein schlechtes" sehe ich nicht als Kritik an, sondern eher als bitte in Zukunft keine Bilder mehr einzustellen. Und vorallem gegenüber einer unprofessionellen/ungeübten Person ist das ein eher schlechter Tipp würde ich sagen. Denn ich denke Übung macht immer noch den Meister.
Die Hinweise zu Freistellung und Perspektive habe ich übrigens dankend angenommen falls das noch keiner gemerkt hat. :D

du betrachtest deine Bilder kritisch, bevor du sie einstellst
Das habe ich gemacht und mir ist durchaus klar, dass diese Bilder Fehler haben. Dennoch sehen andere Augen immer noch etwas mehr/anderst als die eigenen und deshalb habe ich die Bilder einfach mal eingestellt um zu sehen was andere für Verbesserungsvorschläge und Anregungen haben.

du willst "schönes Bild" hören => FC
Das sind die Bilder auch drinne :) Allerdings habe ich es auch da nicht auf ein "schönes Bild" angelegt, sondern darauf Tipps oder Meininungen zu hören.

Hier geht es nun mal eher härter zu. Klartext eben. Im Normalfall wird es nur so abgehen, wie Du es schon kennengelernt hast.
Ich habe nichts dagegen wenn hart kommentiert wird, nur scheint es mir so als ob meine Antworten zu den harten Kommentaren, in denen ich sage wieso ich was, wie gemacht habe, und in denen ich sage das "kein Foto machen" für mich nach einer schlechten Alternative klingt, irgendwie als ausreden oder "nicht wahr haben wollen" interpretiert werden. Was ich sehr schade finde.

Außerdem muss meiner Meinung nach harte Kritik nicht mit hartem Schreibstil einhergehen. In den anderen Bereichen(z.B. Problemfotos) bin ich trotz Kritik weichere Formulierungen gewöhnt. Aber wie schon gesagt, das ist nicht nötig, da ich auch mit der harten Schreibweise eigentlich keine Probleme habe.

Vieleicht habe ich auch einfach den Sinn der Galerie falsch verstanden. Ich dachte dass man nicht nur kritisch hinterfragte und für gut befundene Bilder einstellen darf. Bei meinen nächsten Bildern werde ich mir wohl genauer überlegen ob sie gut genug für hier sind und werde sie im Zweifelsfall nicht einstellen.


Lustig wird's erst, wenn Du an die selbsternannten Könige gerätst. DAS sollte aber bei Kirchenfenstern nicht passieren. Eher bei Autos, Mopeds oder weichgespülten... Isjaschongut ;)
Ok, dann weiss ich ja schonmal was ich als nächsten fotografieren werde. Bin doch mal auf die "Könige" gespannt. :lol:
 
Ich denke dass ich das eigentlich recht gut kann. Nur "Kein Bild ist besser als ein schlechtes" sehe ich nicht als Kritik an, sondern eher als bitte in Zukunft keine Bilder mehr einzustellen. Und vorallem gegenüber einer unprofessionellen/ungeübten Person ist das ein eher schlechter Tipp würde ich sagen. Denn ich denke Übung macht immer noch den Meister.

Ich denke, du hast die Aussage einfach missverstanden. Bei "lieber kein Bild als ein schlechtes" geht es in der Regel darum, vor der Aufnahme zu erkennen, dass das Bild nicht gut werden kann, und es deshalb nicht zu machen. Um bei deinem konkreten Fall zu bleiben, wenn du schon selbst sagst dass die anderen Häuser und die Ampeln oder Masten im Photo wenig Spielraum für die Wahl der Perspektive lassen, und die Figur über dem Fenster nicht voll aufnehmbar ist, dann wäre die Schlussfolgerung, das Bild eben nicht zu machen oder, was noch besser ist, eben doch auf die Dächer zu klettern wenn man sich sicher ist, dass es von dort aus machbar ist ;)
Aber, um zu erkennen dass man ein Bild lieber nicht gemacht hätte oder nicht machen sollte braucht es, neben Talent, auch viele schlechte Bilder. Von daher meint solch ein Tipp nicht, dass du keine Bilder mehr machen darfst solange die schlecht sind. Sondern dass du aus jeder schlechte Aufnahme lernen musst, um irgendwann keine mehr zu machen. Was dann wiederum auch bedeutet, nicht nur jedes Motiv in Szene zu setzen, sondern es manchmal gar nicht erst zu photographieren. Eben "lieber kein Bild, als ein schlechtes" zu machen.

Ich gehe stark davon aus, dass der Koyote das gemeint hat (100%ig weiß ich es natürlich nicht). Ob der Weg und das Ziel nun das Nonplusultra ist, lasse ich mal offen. Es gibt einige Bereiche, in denen "nur kein Bild ein schlechtes Bild ist". Aber das ist ein ganz anderes Thema... ;)
 
Ich denke, du hast die Aussage einfach missverstanden. Bei "lieber kein Bild als ein schlechtes" geht es in der Regel darum, vor der Aufnahme zu erkennen, dass das Bild nicht gut werden kann, und es deshalb nicht zu machen. Um bei deinem konkreten Fall zu bleiben, wenn du schon selbst sagst dass die anderen Häuser und die Ampeln oder Masten im Photo wenig Spielraum für die Wahl der Perspektive lassen, und die Figur über dem Fenster nicht voll aufnehmbar ist, dann wäre die Schlussfolgerung, das Bild eben nicht zu machen oder, was noch besser ist, eben doch auf die Dächer zu klettern wenn man sich sicher ist, dass es von dort aus machbar ist ;)

Um auf die Dächer zu klettern hatte ich an dem Abend wirklich keine Lust mehr. :lol: Zumal ich erstma schauen muss ob ich da hoch kommen würde ohne Wohnungstüren aufzubrechen.
Vieleicht unterscheiden sich da auch unsere Geschmäcker. Ich weiss dass das Bild durchaus nicht Perfekt ist, aber als schlecht würde ich es auch nicht bezeichnen.

Was dann wiederum auch bedeutet, nicht nur jedes Motiv in Szene zu setzen, sondern es manchmal gar nicht erst zu photographieren. Eben "lieber kein Bild, als ein schlechtes" zu machen.

Ich verstehe zwar das es besser ist "nicht so gute Bilder" liegen zu lassen um sich um die guten zu kümmern. Aber meiner Meinung nach ist es besser eine Ansicht die einem gefällt einzufangen als einfach an ihr vorbei zu gehen, da man denkt/weiss dass das Bild technisch nicht so gut wird wie man es gerne hätte.
Auserdem will ich ja lernen und dazu gehören auch Fehler. Daher bin ich nicht so ein Fan der "Fehler vermeiden" Fraktion.
 
Als persönöiche Strukturstudie sind deine Bilder vollkommen ok.

Ob ich persönlich andere nach Tipps und Anregungen gefragt hätte, denke ich wohl eher nicht.
Gerade als Beginner (find ich besser als Anfänger) wird man sonst von pauschalen "Was soll das" bis zu ausufernden Technik Tipps "erschlagen".
Daher finde ich deinen Einwand zu erklären, warum du die Fotos gemacht hast sehr berechtigt. Leider wird in den meisten Foren der Technik ein viel zu großen Raum gegeben. "Ich hätte die Blende genommen", "ich würde es anders beschneiden" usw.
Sicher ist das wichtig, aber oft wird vergessen, daß ein "gutes Bild" aus Technik und künstlerischem Anspruch besteht. Das sind die Bilder, an die wir uns erinnern !!!

Durchstöbert man die Fotothreads sieht man Unmengen an Bildern, die aber meistens nie im Gedächtnis bleiben. Technisch oft perfekt, aber sonst ??
Tausendmal gesehen und Tausendmal vergessen - solche Bilder braucht es nicht. Komisch auch, daß die Bilder, die technisch nicht perfekt sind, oft die höchsten Preise einheimsen.
Beispiel: World Press Photo of the Year 2007
http://www.worldpressphoto.org/index.php?option=com_photogallery&task=view&id=1095&Itemid=187&bandwidth=high

Besser als Leute zu fragen (ja ich finde es gibt gerade zum Anfang besseres) sind Tutorials. Falls du der englischen Sprache mächtig bist, kann ich dir aus der Serie "Photoshop Cafe" den Kurs "Perfect Composition" empfehlen. Dieser schult den Blick für gute Motive.

Manchmal ist auch ein kurzer online Lehrgang sehr hilfreich:
zB.:
http://www.buxtehuder-fotofreunde.de/tipps_grundlagen.htm
oder
http://www.rofrisch.de/fotokurs/index.php
oder
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm

also nicht die Kamera verkaufen, sondern dranbleiben

das Alpha-Männchen :)
 
Hallo, slidemaster,

irgendwie scheine ich Dir ja doch auf den Schlips getreten zu haben. Das wollte ich nicht.

"Kein Bild ist besser als ein schlechtes" sehe ich nicht als Kritik an, sondern eher als bitte in Zukunft keine Bilder mehr einzustellen.

Da hast Du mich gründlich missverstanden.

"Bei "lieber kein Bild als ein schlechtes" geht es in der Regel darum, vor der Aufnahme zu erkennen, dass das Bild nicht gut werden kann, und es deshalb nicht zu machen."

Genau so war es gemeint.
 
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