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kinder und dslr

Ich versteh nicht warum man dem Kind unbedingt eine DSLR in die Hand drücken muss... ich denke vernünftiger wäre etwas kleines handliches...

Meine Begründung liegt ganz einfach darin dass das Kind dann auch mehr experimentieren kann... mal ehrlich... was will ein fünfjähriges Kind mit einer Spiegelreflex die es nicht mal halten kann... toll es kann grad so durch den Sucher gucken und auslösen... freut sich übers Klacken und das wars...

Wäre es da nicht vernünftiger das Kind kriegt ne günstige kleine Kamera mit der es sich ohne Probleme an Fotos in verschiedenen Positionen probieren kann?

Eben mal draussen hinlegen und ganz nah ran gehen an verschiedene Motive... also mich würd sowas als Kind mehr freuen als mit Papas SLR rumzulaufen und er hält nonstop ne vorsichtige Hand unter die Kamera... Mir kommts so vor als geht es hier mehr darum dem Vater ne "Befriedigung" zu verschaffen als dem Kind..

Nur meine bescheidene Meinung...
 
Hallo,

ich finde eine DSLR für Kinder auch unnötig.

Meinen Kindern (9, 12 und 16 Jahre) genügt generell eine digitale Kompakte.
Wenn sie wollen bekommen sie die DSLR mal kurz geliehen,
der Wunsch auf längere Nutzung der DSLR war allerdings noch nicht da
und im Prinzip würde ich einen Kauf auch von diesem Wunsch (= einem sinnvoll begründeten Bedürfnis) abhängig machen.

Meinem Ältesten würde ich auch nicht unverlangt zum 18. Geburtstag/ Führerschein einen Sportwagen schenken
(auf Wunsch wohl auch nicht :evil:)
 
Ab einem gewissen Alter und bei entsprechender Interesse, kann man dem Kind, eher Jugendlichen, eine DSLR kaufen. So haben doch viele von uns angefangen, oder?

Mit der richtigen Begeisterung kommen gute Bilder dabei raus, und das in einem Alter, in dem man noch richtig gut dazulernen kann.

Ich war letztens auf einer Rally gewesen und er 15, hat mir dann meine DSLR kurzzeitig abgeschwatzt, aber da ich ohnehin auch parallel mit einer SLR fotografiere, war das in Ordnung. Anschliessend haben wir getauscht und ihm ist gleich das angenehm grössere Sucherbild aufgefallen, der 5er SLR. Zudem ging er sorgfältig mit den 36er Filmen um, auch wenn ich viele Rollen dabei hatte. Er hat sogar einem kleinen Bub an der Strecke die kamera erklärt und ihn ein Bild machen lassen, unter seiner fachmännischen Anleitung. Aufgepasst habe ich nur darauf, das er nicht im Berreich der Auslaufzonen herumpirscht, das er aufs Material achtet, versteht sich von selbst. Seine Bilder sind klasse geworden.
 
Mein Sohn ist dreizehn und er hat richtig viel Spaß an meiner 1000D. Programmautomatiken lehnt er ab und versucht möglichst viel kreativ und manuell einzustellen. Bildbearbeitung mit Photoshop liegt technikinteressierten Kindern ohnehin mehr als Erwachsenen. Interessierte Kinder lernen schnell die Bedeutung von Blende, Belichtungszeit, Brennweite und Tiefenschärfe.
Wenn der Wunsch vom Kind kommt und ein sorgfältiger Umgang mit der Ausrüstung gewährleistet ist, spricht nichts dagegen, sondern vieles dafür.
Ich habe meine erste Sucherkamera mit 10 gehabt und von meinen 15DM/Monat Taschengeld mit viel Sparen im Alter von 16 die erste SLR gekauft.
 
neben der recht umfangreichen Lernerei sind vor allem Sport und Musik, aber auch Fremdsprachen, Theater, Kunst, Literatur, extrem sinnvolle und wichtige Beschäftigungen für Kinder. Gerade Sport fehlt den meisten definitiv, sieht man schon an den Figuren aber auch an Verletzungshäufungen und Ungeschicklichkeiten.
Das muss ja nicht nur zeitlich sondern auch finanziell erst mal auf die Beine gestellt sein. DSLR (nicht Fotografie allgemein) ist damit auf den hinteren Plätzen.
 
(...) Gerade Sport fehlt den meisten definitiv, sieht man schon an den Figuren aber auch an Verletzungshäufungen und Ungeschicklichkeiten.
Das muss ja nicht nur zeitlich sondern auch finanziell erst mal auf die Beine gestellt sein. DSLR (nicht Fotografie allgemein) ist damit auf den hinteren Plätzen.

Klar fahren die meisten Kids eher aufs snowboarden, skaten und Fussball ab. Selbst Parkour dürfte erheblich verbreiteter sein als das fotografieren. Jedoch ist keines dieser Hobbys selten bei denen anzutreffen.

Fettleibigkeit liegt an der Erziehung, falls nicht krankheitsbedingt, und vom wohl in vielen Famillien weit verbreitetem schlechten Essen. Mal raus in die natur oder in die Stadt und fotografieren, davon ist noch keiner dick geworden. ;-)
 
Ein anderer Aspekt ist aber m.E., ob man einem Kind „einfach so“ eine teure Kamera schenkt. Sicher lernt man mit einer SLR viel besser als mit einer Kompaktkamera, worauf es bei Belichtung, Motivauswahl etc. ankommt, aber trotzdem würde ich meinen Kindern niemals eine DSLR schenken, nur damit sie fotografieren lernen.
Vielleicht hast du dich da vertippt, als du SLR geschrieben hast - und meinstest die DSLR.

Ich bin voll der Meinung, dass jeder mit einer SLR wirklich viel lernt, nicht mit der DSLR.
Vor allem die Vorvisualisierung a.G. des begrenzenden Filmes dass man nicht endlos Bilder schießen kann hat viel fürs künftige digitale Fotolebem gebracht.
Möchte ich nicht missen.
 
Vielleicht hast du dich da vertippt, als du SLR geschrieben hast - und meinstest die DSLR.

Ich bin voll der Meinung, dass jeder mit einer SLR wirklich viel lernt, nicht mit der DSLR.
Vor allem die Vorvisualisierung a.G. des begrenzenden Filmes dass man nicht endlos Bilder schießen kann hat viel fürs künftige digitale Fotolebem gebracht.
Möchte ich nicht missen.

An dieses Argument hatte ich ehrlich gesagt noch nicht gedacht. Da stimme ich dir aber ebenfalls zu. Als ich meine erste SLR bekam, gab es ja noch gar keine Digitalkameras. Ein "Problem" sehe ich aber bei einer analogen SLR doch:

Wenn man (bzw. die Kinder) die Bilder (also das Ergebnis) zeitnah sehen wollen, knipsen Sie dann den Film voll, obwohl vielleicht nur 10 Bilder zu machen waren. Das wiederum war ja dann auch nicht Sinn der Sache. Wenn man sowieso einen Film "voll macht", ist es kein Problem. Die Kosten für Filmentwicklung und Abzüge sind auch nicht zu verachten.
 
Vor allem die Vorvisualisierung a.G. des begrenzenden Filmes dass man nicht endlos Bilder schießen kann hat viel fürs künftige digitale Fotolebem gebracht.
Möchte ich nicht missen.

Ich als Anfänger (etwas mehr als ein halbes Jahr mit DSLR unterwegs) stimme dir auf der einen Seite zu, man überlegt sich natürlich besser, was man ablichtet und lässt mehr Sorgfalt walten. Auf der anderen Seite bin ich der Meinung, dass man die richtige Technik (Zeit, Blende etc.) mit der DSLR schneller und vor allem viiieeeeeeeelll kostengünstiger erlernen kann.

Ich bin in der Vergangheit selbst oft mit der alten Minolta-SLR meines Vaters losgezogen, habe aber immer die Kosten für die Entwicklung gescheut (keine Laborausrüstung in der Familie vorhanden) und war deshalb immer wenig experimentierfreudig und habe die Einstellungen meist so gewählt, dass ich irgendwie ein vernünftiges Bild rausbekommt. Und wenn ich nach einer Klassenfahrt mit fünf vollen 36er-Filmen nach Hause gekommen bin, ist auch immer einiges an Taschengeld draufgegangen.
Mit der DSLR probiere ich jetzt viele Einstellungen aus, da es ja quasi nichts kostet. (Optimal wäre vielleicht eine DSLR mit Sperre auf 100 Bilder pro Tag :D)

Ich bin also der Meinung, dass man Kindern mit aufkommendem Interesse schon eine Anfänger-DSLR in die Hand drücken kann, allerdings frühestens ab zehn bis zwölf Jahren, wenn sie die technischen Zusammenhänge voll erfassen und die Kamera gut halten können.
 
mich hat eigentlich interessiert, ab wann ein kind wirklich fotografieren kann (jetzt nicht nur vom gewicht abhängig) - eben die zusammenhänge zwischen belichtungszeit, blende usw. verstehen und einsetzen usw.

Muss man wirklich die Zusammenhänge zwischen Zeit und Blende verstehen oder reicht nicht einfach der Spass am Bildermachen?
Es gibt keinen Grund, den Lütten nicht mit P einfach mal machen zu lassen.

Leichtes Kit oder 50er Makro halte ich für ne gute Kinderlinse.

Das Einbein bringt zusätzliche Komplexität in die Bedienung - würde ich weglassen. Höchstens ein Gorillapod dauerhaft drunter.

Aber das ist nur meine Meinung.

Unser Sohn wird im Dezember 4 Jahre. Seine 10D (meine Altkamera) liegt hier und wartet auf ihn. bis er soweit ist. Wieso muss es denn Deine Kamera sein - schenke ihm doch ne günstige Gebrauchte, um die es nicht schade ist.
 
Muss man wirklich die Zusammenhänge zwischen Zeit und Blende verstehen oder reicht nicht einfach der Spass am Bildermachen?

Sehe ich ganz genauso.
Mein Sohn (6) hat erstmal meine alte Kompakte bekommen, damit
darf er auch allein mal los.
Er behandelt seine Sachen sehr pfleglich und "Papas alte Kamera" erst
recht.

Wenn ich dabei bin, bekommt er mal meine E-410 mit Pancake auf "P".Er ist dann stolz wie Oskar und hat irren Spaß dabei.

Toll ist dann immer wieder zu sehen, was für einen neugierigen
Blick fürs Detail Kinder teilweise haben.
Und was für eine Ausdauer.
Er gruppiert Spielzeuge, immer wieder neu, bis die "Szene" für
ihn so steht, wie er es möchte und knipst dann.

Blende, Zeit ... ist ihm natürlich Wurscht.
Aber die Szene muss schon genau stimmen :)
 
ich habe selbst mit 11 oder so in etwa (vor 7-8 Jahren) angefangen mit papas SLR zu Fotografieren... die Ergebnisse waren damals schon echt gut und und mit der Kamera und den Automatikmodi hatte ich ueberhaupt keine Probleme (Kleinere APS Film Minolta)

Musst du selber einschaetzen ob dein Sohn damit umgehen kann...
vieleicht waere aber eine gute Kompakte mit Zoom und Sucher besser fuer ihn...

Toll ist dann immer wieder zu sehen, was für einen neugierigen
Blick fürs Detail Kinder teilweise haben.
Und was für eine Ausdauer.
kann ich nur bestaetigen
 
Anschaffen extra würde ich keine für ein Kind in dem Alter, denn ein Hobby kann in solch jungen Jahren auch schnell wieder vergehen.
Fürs erste finde ich eine Kompakte besser geeignet, da sind die Möglichkeiten zwar begrenzter, aber halt auch nicht zu kompliziert, als daß das Kind darin schnell die Lust verliert.
Wenn sich das Interesse hält, das Kind mehr Input braucht und fordert, es mit der Kompakten zurecht kommt, dann würde ich mir durch den Kopf gehen lassen etwas "größeres" anzuschaffen.
Es ist auch so, wenn man einem Kind ein solch teures Geschenk macht, fühlt es sich eventuell auch verpflichtet es zu benutzen, obwohl es eigentlich kein großes Interesse mehr daran hat. Von daher würde ich immer warten, bis ein Kind selbst solche Wünsche äußert und das mehr als einmal:-)).
LG
Nina, deren 9-jähriger nun seit einem Jahr eine Kompakte hat, aus dem anfänglichen Hype ist nun weit weniger geworden....
 
Also ich hab mit 8 oder 9 mit einer Kodak ritschratschklick Kassettenkamera angefangen, dann Vaters alte Agfa (so eine mit vorne aufklapp und Textilbalg und Lampenblitz) übernommen. Mit 16 hatte ich mir dann meine erste SLR zusammengespart.

Mein Sohnemann, heute 18, hatte immer sehr wenig Interesse am Fotografieren, dafür macht er gerne grafisches Design am Computer. Aber wenn ich ihm die Kamera in die Hand gab, damit ich selbst auch mal im Bild bin, hat er auch schon mit 5 oder 6 gescheite Fotos gemacht. Das war dann allerdings eine Kompakte und keine (D)SLR.

Ich denke, so mit 8-10 könne die Kids den Zusammenhang mit Blende und Belichtungszeit kapieren, wenn man ihnen ein paar Anhaltswerte gibt. Vorhr ist halt Automatik angesagt. Und daß der Zwerg das Gerät sicher halten können muß, ist ja wohl Grundvoraussetzung.

Viel wichtiger erscheint mir bei der ganzen Diskussion allerdings, daß "der stolze Vater" sein Kind nicht als Statusobjekt und Stütze für's eigene Ego mißbraucht - "MEINE Villa, MEINE Yacht, MEIN Kind mit seiner eigenen DSLR"

In diesem Sinne...
Ro
 
Viel wichtiger erscheint mir bei der ganzen Diskussion allerdings, daß "der stolze Vater" sein Kind nicht als Statusobjekt und Stütze für's eigene Ego mißbraucht - "MEINE Villa, MEINE Yacht, MEIN Kind mit seiner eigenen DSLR"

Das sollte aber eigentlich selbstverständlich sein. Ich weiß, dass das aber nicht für jeden selbstverständlich ist. Sein Kind als Statusobjekt auszunutzen ist in meinen Augen unterste Schublade.
Jedoch kann man natürlich versuchen seinen Kind ein schönes Hobby nahzubringen.

Das hier wäre vielleicht was für die ganz Kleinen...

http://www.foto-erhardt.de/crayola-kinderkamera-p-10734.html?osCsid=e787f3a54562a24a4fff067f90f04043
 
Na ja, es muß ja nicht gleich superbillig sein... Fast alle namhaften hersteller haben immer wieder abhängig von der Sonderangebotslage Kompakte für um die 100 Euronen im Angebot... das sollte so bis etwa 8 Jahren ausreichend sein bis Interesse geweckt ist...

LG
Ro
 
Wie gesagt: Wäre was für die gaaaaaaanz Kleinen. Habe da so an das Alter zwischen 3 und 5 Jahren gedacht. ;)

So mit 6 Jahren kann es dann ja eine Kompakte eines namenhaften Herstellers werden.
 
Meine Große Tochter ist jetzt 7 (fast 8) Jahre und und fotografiert mit meiner abgelegten Pentax K100D samt Kit II - und geht sehr pfleglich damit um :-)
 
Selbstverständlich sind DSLRs auch etwas für 9-jährige.
Warum keine kompakte "Ritsch-Ratsch"?
* Weil die Qualität stimmt.
* Weil die Kinder an diese Technik herangeführt werden sollen (wie auch Handy, Nintendo, Computer etc.)
* Weil die Kinder sehr wohl schon mit 9 ein fotografisches Gefühl haben können - ich war begeistert von den ersten Fotos meines 9-jährigen Sohnes.
* Weil es mich als Vater stolz macht, wenn wir zwei auf "Fotosafari" gehen.

Und spätestens seit dem D40 Media Markt Angebot ist preislich praktisch kein Unterschied mehr.

Damit klares JA.
 
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