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kinder und dslr

Also 'ne teure DSLR würde ich Kindern nicht gleich in die Hand drücken. Im Alter von 9 Jahren verstehn Kinder durchaus, dass es Sachen gibt, mit denen man vorsichtig sein muss. Nur: Verstehn und auch beim interessantesten Spiel sich immer daran erinnern, das sind zwei unterschiedliche Sachen.

Ob Kompakte, Bridge oder DSLR ist da gar nicht so entscheidend. Wichtig ist, dass das Gerät Spass macht und nicht einen Preis kostet, wo es eine Katastrophe ist, wenn es doch mal kaputt geht.

Bei der DSLR würde ich aufgrund des Preises und der kleinen Kinderhände zu einem billigen Set greifen, gab ja letzthin einige Anbgeote für 200 bis 250 Euro.
 
Hallo,

ich denke, dass die technischen Zusammenhänge noch nicht so interessant für die Kinder sind. Viel interessanter finde ich, dass sie selbst merken, dass das fotografieren mit einer DSLR viel mehr Spass machen kann. Meine Töchter haben eine Kompakte, die auch viel genutzt wird. Fotografiert wird meist im Auto Modus. Dort konzentrieren sie sich dann wirklich auf das Motiv, mit teilweise tollen Ergebnissen. Die technische Seite lernen sie auch noch, wenn ihr Interesse an der Fotografie bleibt.
Für mich ist es einfach toll, wenn sie aus ihrer Sicht (Kinderperspektive) die Motive festhalten.
Wenn ich dabei bin, drücke ich ihnen auch meine DSLR (eher die D80, weil leichter und billiger:D) in die Hand, mit der sie dann auch fotografieren.
Führte natürlich dazu, dass ihnen die Bilder aus der Kompakten nicht mehr gefallen (technisch gesehen).
Die Ergebnisse sind wirklich nicht schlecht, Papa hilft natürlich bei den Einstellungen.

Also solange ich feststelle, dass sie ordentlich mit der Kamera umgehen und die Regeln beachten (DSLR in die Hand, immer zuerst den Gurt umlegen!), drücke ich ihnen auch manchmal die Fuji in die Hand.

Ansonsten finde ich die Empfehlung von donesteban gut. Wenn meine Kinder den Bedarf nach einer DSLR haben, würde ich ihnen eine gut gebrauchte D40 od. D40x, D50 kaufen. Dazu dann das Kit-Objektiv. Ich denke, dass jede dieser Kameras ausreicht, um ihr Interesse und ihre Fähigkeiten in die richtigen Bahnen zu lenken.

Gruß, pebblegrey
 
Ich war 10 als mein Vater mir die erste SLR (gebraucht) gekauft hat.

Das war seine Flucht nach vorn weil er keinen Bock mehr hatte dauernd generft zu werden Irgendwelche Blümchen und Insekten für mich im Bild festzuhalten.
Und seine Uralt SLR war ungeeignet.

So bin ich zu meiner ersten Rollei gekommen ...

Wo es Hingeführt hat ??? :evil:
Da mußt du selbst wissen ob du das deinem Sohn antun willst.

mfg christian
 
Also unserem 6-jährigen Kleinen habe ich schon die 30D mit BG und 24-70/2.8 schon mal in die Hand gedrückt. Auf P und alle Sensoren aktiviert, da klappt das einigermaßen, aber es ist viel zu schwer für ihn, dauerhaft ist das nix.

Er hat eine eigene Kodak Easyshare C300 seit einem Jahr. Diese nimmt er sich hin und wieder und macht eine Serie Bilder. Oft einfach sinnloses Geknipse, aber das macht nix. Bedienen kann er sie recht gut, das hat er überraschend schnell gelernt. Da sind die Kids extrem fit drin und man sollte sie nicht unterschätzen.

eine kleine DSLR wie D40 oder 350D könnte ab 8 oder 9 Jahren sicher möglich sein. Das kommt aber auch sicher aufs Kind an.

Gruss,
Peter
 
Ich hatte mit 10 meine erste SLR in der Hand. Damals war ich in der 5. Klasse und bei uns in der Schule gab es eine Foto EBA / AG (wurde leider 3 Jahre später abgeschafft)... Damals wurde uns auch Blende, Zeit, ... , sprüche wie "Die Sonne lacht Blende 8", ... usw beigebracht.

Aber das spannendste damals war (und was mich eigentlich auch viel mehr interessiert hat), dass wir nur s/w-Filme Fotografiert haben und die dann selbst in der Dunkelkammer entwickelt und Vergrößert haben :D Da war man am ende vll. stolz drauf :rolleyes:
 
Geh einfach mit dem Kleinen mal zusammen auf ne Foto-Tour und macht ein paar schöne Bilder. So sieht er auch mal was alles als Motiv taugt.

das werde ich machen - einen blick für motive und witzige ideen hat er schon :)


erstmal vielen dank an alle!

aus mangel an ner kamera-sammlung muss er erstmal meine nehmen .... aber ich gehe davon aus, dass er damit gut umgeht
 
Wie sieht es denn mit ner Bridge aus? Meine alte Minolta DiMAGE A1 hatte alle Funktionen einer DSLR, nur eben nicht das Gewicht. Sie sah sogar aus wie eine kleine Spiegelreflex.
 
mein sohn ist 4 und hat schon paar schoene bilder mit meiner d80 gemacht, allerdings halte ich die kamera immer fuer ihn.
ich denke in 2 jahren koennte er mit einer leichteren d40 oder bridge etwas anfangen, werde ihm aber jetzt erst mal eine kompakte besorgen.

die kinderkameras sind imho zu teuer und unflexibel.
 
Ich habe fast das Gefühl, das die einzige sinnvolle Grenze wirklich da liegen, ob Größe und Gewicht für das Kind zu handlen sind.

Ein intelligentes Kind mit Interesse an dem Thema lernt die Zusammenhänge sicher schneller als man glaubt!
Wirklich beeindruckende Bilder habe ich jetzt schon von 12jährigen gesehen, aber wieso nicht schon ab 7-9, wenn man ein verantwortungsbewußtes Kind hat?
Wenn das Kind den Trageriemen verwendet, fällt ja so schnell nichts runter.
Von schweren Kameras und langen Teles würde ich aber mal absehen. Das braucht man nicht für kreative, gute Bilder und es belastet das Kind doch nur und frustet wahrscheinlich auch.

Da die Entwicklung von Kindern da sehr unterschiedlich ist sollten die Eltern das eigentlich selber einzuschätzen versuchen. Und in dem Alter kann man mit Kindern eigentlich auch schon vernünftig reden und sie selber mit einbeziehen bei der Frage, was zu ihnen passt.
 
Meine Tochter (7) hat vor einem Jahr meine 300D übernommen.
Grünes Viereck und Kitobjektiv, das geht gut.
Sie hat ein gutes Motivauge und Spass, ärgert sich aber, daß die 300D keine Filme macht wie ihre alte Kompakte.

Größe und Gewicht gehen sehr gut, problematisch ist eher die Länge des Gurtes.

LG
Dirk
 
mich hat eigentlich interessiert, ab wann ein kind wirklich fotografieren kann (jetzt nicht nur vom gewicht abhängig) - eben die zusammenhänge zwischen belichtungszeit, blende usw. verstehen und einsetzen usw.

Mein Vater hat angefangen mir das beizubringen als ich knapp 5 war. Hab damals mit einer "Kompakten" fotografiert, allerdings ohne jegliche Automatik. Meine erste SLR bekam ich mit 12.

Damals waren Kompaktkameras aber auch noch nicht so anders als SLRs, Filmformat und Bedienung waren identisch, nur das Suchersystem unterschied sich.

EDIT: mein Sohn fängt übrigens schon mit seinen 2,5 Jahren an sich für Kameras zu interessieren (siehe Anhang) :D

Das was er da in der Hand hat ist eine Yashica FR-I mit angesetztem Winder und einem 1.7/50 im Bajonett. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 9 Jahren sollte eine DSLR handhabbar sein.
Wenn ich mich daran erinnere wie das mit dem fotografieren bei mir angefangen hat. Jetzt bin ich 18, habe aber schon mit 6 oder 7 Jahren angefangen. Leider hatte ich nie eine eigene Kamera. Ich habe immer meine Großeltern besucht und ab und an gab es dann auch die SLR vom Opa. Dann kam die DSLR Zeit und ich durfte bei meinem Opa fotografieren wie ich wollte (war ja auch schon etwas älter).
Anfang diesen Jahres ist dann mein Traum in Erfüllung gegangen. Meine eigene DSLR. :)

Das Alter ist meiner Meinung nach nicht so wichtig, da unter Aufsicht nicht so viel pasieren kann. Wenn das Kind Interesse an Kameras und am fotografieren hat, wird es mit dem Werkzeug (Kamera) auch gut umgehen.

Aber bedenkt was ihr euren Kindern damit antut:lol::
Ein teures Hobby, was lange Wartezeiten (erste eigene Kamera, ...) mit sich bringt.
 
die frage ist ob sie von anfang an wirklich alle Zusammenhänge verstehen müssen. Was viel wichtiger ist, ist ein Auge für Motive zu finden, und da haben Kinder in meiner erfahrung manchmal wirklich erstaunliche einfälle. Und das auge zu schulen kann man garnicht früh genug anfangen...
 
Hallo,

ich hab die Erfahrung gemacht, dass die G-Modelle von Canon auch aeussert gute Dienste tun, ohne die Moeglichkeiten einzuschraenken.

Die G9 oder G10 bieten zum Beispiel sogar Blitzen auf den zweiten Vorhang.
Ohne auf technische Details eingehen zu muessen, war es ein Heidenspass, zuzuschauen, wie die Kurzen das Unmoeglichste versuchen, und dabei dann auch noch gute Sachen bei rauskommen.

Grosse Kameras sind dabei im wahrsten Sinne mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

Aber ich glaube auch, dass Kinder eine passive Motivation benoetigen. Dergestalt, dass sie sehen, was mit Kameras alles moeglich ist.
Wenn die Kurzen im Internat nicht kiloweise "coole" Fotos von sich selbst bekommen haetten, dann waere das Interesse an der Materie vermutlich nur halb so gross. Aber jetzt laeufts, und ab und an wird dann auch schon mal die MarkIII mit 70-200 umgehaengt. Ist zwar viiiiiiel zu schwer, aber...:ugly:

Gruss, Michael
 
ich hab meine d700 mit 24-70 einem 5 jährigen kind in panama gegeben um fotos zu machen, das grösste problem war, dass die kamera zu schwer war, fotografieren ist aber trotzdem gegangen, mit den voreinstellungen.




die frage ist was du unter fotografieren verstehst.

ein gutes bild machen mit einer kamera? die technischen hintergründe verstehen?

ersteres können auch viele erwachsene nicht(, letzteres auch nicht). ein kind kann dann fotografieren wenn es die kamera halten kann und interessiert daran ist zu fotografieren und neue welten zu entdecken, eine altersgrenze gibt es dabei nicht.
kinder verstehen zusammenhänge erstaunlich schnell, die hintergründe vielleicht weniger schnell, was aber auch nicht so wichtig ist.

wenn du also an einem kind sagst, dass der punkt im sucher bedeutet, dass alles was man damit anvisiert und dann den auslöser leicht drückt scharf wird. man sagt dem kind dann noch, dass je näher es am motiv ist, desto weniger vom hintergrund scharf ist (zusätzlich zum kleinen faktor der die blende spielt) bzw je weiter das motiv vom hintergrund entfernt ist.
schon hat man einen kleinen fotografen der mit der tiefenschärfe spielen kann.

alternativ kann man die kamera immer noch im automatikmodus laufen lassen und damit kommen selbst ganz kleine kinder zu recht. die frage ist viel mehr wie gross die kamera sein darf, dass sich das kind dabei noch wohl fühlt, für die meisten tut es wohl auch eine kompakte oder bridge.

ein kind hat auch den vorteil, dass es sich nicht um technik kümmert und somit auch grössere fortschritte macht, testcharts werden wohl weniger interessant für kinder sein ;)
 
Die G9 oder G10 bieten zum Beispiel sogar Blitzen auf den zweiten Vorhang.

Und wenn man mit der G9 oder 10 keinen Vorhang im Bild hat, worauf blitzt sie dann?

Ich verstehe eigentlich die Eingangsfrage nicht. Kann man einem 9-jährigen nicht einfach einmal die Kamera in die Hand geben und schauen was passiert, bevor man Leute fragt die den Buben nicht kennen? Viele Buben in dem Alter reparieren selbst ihre Farräder. Da wird der doch noch eine Kamera bedienen können. Falls er das nicht will oder kann wird sich das schnell herausstellen.
 
die frage ist ob sie von anfang an wirklich alle Zusammenhänge verstehen müssen. Was viel wichtiger ist, ist ein Auge für Motive zu finden, und da haben Kinder in meiner erfahrung manchmal wirklich erstaunliche einfälle. Und das auge zu schulen kann man garnicht früh genug anfangen...

Das sehe ich ganz genau so. Kinder sind hier teilweise viel kreativer als Erwachsene.
Die ganzen technischen Sachen können später kommen.

Wenn das Interesse für das fotografieren da ist, wird das Kind auch gut mit der Kamera umgehen und sie pfleglich behandeln.
 
Ich verstehe eigentlich die Eingangsfrage nicht. Kann man einem 9-jährigen nicht einfach einmal die Kamera in die Hand geben und schauen was passiert, bevor man Leute fragt die den Buben nicht kennen?

Weil das auch Teil eines solchen Forums ist. Erfahrungen auszutauschen.
Und wie Du siehst, haben hier viele Leute unterschiedliche Erfahrungen mit Kindern und DSLR's gemacht, die der TO sicherlich und alle anderen sicherlich auch hilfreich fanden.

Und wenn man mit der G9 oder 10 keinen Vorhang im Bild hat, worauf blitzt sie dann?

Versteh ich nicht:confused:
Falls Du darauf hinaus willst, das ein Kind nicht versteht, was es mit "Blitzen auf unterschiedliche Verschlussvorhaenge" auf sich hat : Auf die technischen Details braucht man doch gar nicht einzugehen. Hatte ich in meinem Post aber auch geschrieben. Einfach selbst einstellen, dem Kurzen die Kamera in die Hand geben, und sehen, was passiert (natuerlich mit kurzer Erklaerung).

Gruss, Michael
 
Also mein kleiner Bruder ( 3 fast 4 Jahre ) hat die alte BridgeCam von meinem Vater bekommen, und natürlich sind seine Hände noch zu klein dafür aber trotzdem liebt er es Fotos zu machen damit und kann auch schon alleine Fotos löschen/sich angucken. Was ich persönlich für 3 Jahre erstaunlich finde. Die Motivwahl ist allerdings noch nicht ganz gut, da er immer aus einer sehr niedrigen Perspektive fotografiert ;)

Aber mit 9 Jahren würde ich ihm das schon zutrauen solang er sie halten kann und du ihm den Gurt sicher ummachst dann passt das. Aber wichtig ist in meinen Augen das dein Sohn weiß, was das Ding wert ist also nicht zu leichtsinnig damit umgeht. :top:
 
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