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F "Kids Cam".. nur welche Nikon

Du musst Vertrauen haben ins Kind!
Ich glaube das steht a. außer Frage und ist b. kein Thema für das Forum hier. :)
 
Du willst deine Tochter mit einer steinalten, abgelutschten DSLR arbeiten lassen, die sie sich auch noch als Spielzeug mit ihrer kleinen Schwester teilen muss, während du mit einer Z6 und Z7 fotografierst? Und wir sollen Dir einen Rat geben, damit die Nummer möglichst wenig peinlich wird?

Mein Rat: Kauf der Großen eine Z6 oder Z7. Wenn Dir das zu teuer ist, leihe ihr Deine. Alles drunter führt zur Enttäuschung, mit der Du sogar das großzügige Geschenk des Autos kaputtmachen könntest. Da kann man technisch fachsimpeln wie man will. Total egal ob d750, d5500, ... Du kannst es damit nur falsch machen.
 
Nehmen wir mal an, die beiden bekommen eine d5300. Die Große fängt an, ernsthaft zu fotografieren - was ja Sinn der Aktion ist. Sie wird dann die Kamera mutmaßlich hegen und pflegen wie das die meisten hier tun. Und dann soll sie das für sie wertvolle Gerät mit einem Kind als Spielzeug teilen. Was ist, wenn die Kleine sie versehendlich die Treppe runterfallen lässt? Oder in Wut das Teil wie ihre Puppe oder den Schulranzen in die Ecke wirft? Dann ist aber ganz großes Kino angesagt. Die 16jährige muss also mit ihrer Kamera in Bezug auf ihre kleine Schwester aushalten, was der Papa mit seiner Z und ihr sich nicht traut.

Der Plan passt vorne und hinten nicht.
 
Mit dem teilen geb ich dir recht. Ich hab auch schon geschrieben, dass ich eine DSLR für eine 10 jährige zu groß finde. Deshalb würde ich der Kleinen eine Kompaktkamera besorgen, und der großen eine irgendeine gebrauchte Nikon 5300 oder 5500
 
Mein Rat: Kauf der Großen eine Z6 oder Z7…Alles drunter führt zur Enttäuschung,
1. Wie können nur die ganzen anderen Knipser, die ältere Kameras benutzten und zum Teil immer noch benutzen, ohne Entäuschung ihr Hobby ausleben?
2. Ich stimme Dir zu, mit „Krempel“ macht das Hobby keinen Spaß, aber es gibt vernünftige alte Kameras, mit denen man immer noch Spaß haben kann. Einige wurden sogar in diesem Faden bereits genannt.
3. Wenn @MarcusPK der Meinung ist, daß seine kleine Tochter nicht „ordentlich“ mit einer Kamera umgeht, so ist diese Einschätzung zu akzeptieren. Über den Erziehungsstil oder seiner Wertschätzung gegenüber seiner Kinder zu diskutieren, ist hier, um es diplomatisch auszudrücken, nicht das richtige Forum.
 
@MarcusPK :
1. Die beste Kamera für Deine Kinder ist die Kamera, mit der sie fotografieren. Das tun sie nur, wenn sie die Kamera auch dabei haben.
2. Eine kleine Olympus paßt in eine Handtasche und mit einer pinken DSLR soll man angeblich sogar in Veranstaltungen kommen, bei denen „richtige“ DSLRs draußen bleiben müssen.
3. Mir ist bewußt, daß Du über eine umfangreiche Nikonausrüstung verfügst.
3.1 Von daher würden sich im Prinzip Nikongehäuse für Deine Töchter anbieten.
3.2 Wenn diese allerdings über keine zwei Einstellräder und nur über einen „Gucklochsucher“ verfügen, dann stimme ich in diesem Punkt @FragenueberFragen zu, daß bei solch einem alten - aber das Alter ist nicht das Kriterium - Zeugs eine Enttäuschung nahezu vorprogrammiert ist.
3.3 Bei einer D7500 (oder D7200) mag das dann schon wieder anders aussehen (Sucher und Einstellräder, allerdings nicht so robust wie eine wetterfeste Pentax).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn das mit den Kindern in unterschiedlichster Form. Mein Patenkind hat mit 10,11 Jahren damals am liebsten meine D7100 mit dem 30/1.4 oder dem 180/2.8 genommen und hat fleißig Objektive gewechselt und erstaunlich schöne Bilder damit gemacht. Die Eltern haben ihm dann für zu Hause eine RX100 gekauft, die er aber nicht oft verwendet hat und bei manchen Ausflügen lieber wieder meine "große Kamera" genommen hat.
Meinem anderen Patenkind hab ich mal auf einen Wanderurlaub die D7100 mit dem 16-85 und dem 300PF mitgegeben. Da war er wahrscheinlich sogar auch etwa 15 oder 16. Er hat die meisten Bilder mit dem Smartphone gemacht und nur einzelne mit dem 300PF. Das 16-85 hat er gar nicht verwendet.

Man muss ja sehen, dass sich heutzutage eine dedizierte Kamera nur lohnt, wenn sie sich vom Smartphone absetzen kann. Das würde ich daher von den vorhandenen Objektiven abhängig machen.
Hast Du denn für eine D5300 oder 5500 auch geeignete Objektive oder nur das 18-105? Denn es muss ja einen spürbaren Mehrwert gegenüber dem Smartphone haben, damit es sich lohnt, dass eine große Kamera mit unter Umständen mehreren Objektiven mitgenommen wird. Das wäre mir beim reinen 18-105 zu wenig.

Autofokus, Einstellräder, das würd ich nicht überbewerten. Ob jetzt 5300 oder 5500, selbst eine D3500 wäre da nicht viel anders. Jedoch würd ich tatsächlich eine D5600 bevorzugen, da diese mit Snapbridge kompatibel ist und man sich damit recht schnell mit dem Smartphone verknüpfen kann.
 
Meine jüngste hat jetzt (mit 18) meine alte A6000 mit der Kitlinse geerbt, und ist damit sehr happy. Mein Angebot auch mal andere Linsen von mir zu verwenden hat sie dankend abgelehnt
 
Zum „spielen“ neben dem Handy käme evtl auch eine Fuji Instax in Frage.🤷🏻‍♂️ Wenn es nur eine „Phase“ ist, dann halten sich die Kosten in Grenzen.
Vielleicht haben sie auch mit einer alten analogen Nikon Spaß, entwickelt wird dann gemeinsam mit Papa und immer schön kippen… Das Negativ dann digital abfotografieren und am Rechner bearbeitet (Hybridentwicklung). O.K. das ist dann schon speziell…
 
Eventuell eine Olympius Tough für die Kurze? Die darf auch mal mit nach draußen bei Mistwetter und mal runterfallen, zudem ist die Bildqualität auch o.k.
 
Naja, und dann kauft man der Tochter eine tolle Z6/7 und nach zwei Wochen stellt sie fest, oh, so dolle ist das Fotografieren gar nicht. Ich würde auch zumindest für die "Kleine" erstmal was "Günstiges" zum rumprobieren kaufen.
Wenn wir unterwegs sind, bekommt mein "Großer" ( 7 Jahre ) meine alte Sony RX100 M1. Auch meine "Kleine" ( 5 Jahre ) will die immer haben. Für die kleinen Hände ist das mehr als ausreichend. Und obwohl beide auch gern mal mit dem Handy knipsen, wollen sie beide liebe die kleine Kompakte haben.

Wenn irgendwann mal "ernsthafte" Ambitionen da sind, kann man immer noch was "Gescheites" kaufen.
 
Mein Vorschlag wäre, für die jüngere Tochter eine Sofortbildkamera, da habt ihr Weihnachten viel Spaß und für die ältere Tochter eine M100, denn die ist klein und sehr leistungsstark, aber doch sehr preisgünstig im Gebrauchtmarkt und man kann sie notfalls wieder verkaufen. Eine alte DSLR würde ich den Kindern nicht zumuten, denn dieser "Klumpen" fliegt dann garantiert sehr schnell in die Ecke. Wenn du mehr ausgeben willst, dann wäre eine kleine leichte R50 oder eine Panasonic oder auch eine Olympus ein super Geschenk. Ja, Olympus und Canon M sind "tote Systeme", aber es sind trotzdem fantastische Kameras, mit denen man sehr viel Spaß haben kann.
LG
 
Ich hatte einige Erfahrungen mit D5600, das würde ich meinen Kindern nicht antun, das kann einem die Frede an der Sache verderben!
Wir haben 2024 nicht 2014
Bei solchen Aussagen kann ich nur den Kopf schütteln. Es muss nun wirklich nicht immer das neueste vom neuen sein. Als ob man mit der D5600 nicht mehr fotografieren könne.

Als meine Kinder etwa zehn Jahre alt waren, wollten sie (auf einem Spaziergang) auch mal meine Kamera haben. Ich hatte gerade nur ein manuelles AI-S-Objektiv, also ohne Autofokus, dabei. Das war überhaupt kein Problem, ich habe ihnen kurz gezeigt, wie man fokussiert, und gut war. Die Bilder waren genauso gut oder schlecht (eher Letzteres) wie sie mit AF gewesen wären. Ältere Technik tut es genauso. (Zum Lernen wäre es ohnehin besser, die Kamera hätte nur Nachführbelichtungsmessung und manuellen Fokus, weil die Kinder sich dann mit den Aufnahmeparametern auseinander setzen müssten, gibt es aber nicht, weil das Display zur direkten Kontrolle zum Lernen noch wichtiger ist.)

Die Kamera darf nicht zu schlecht sein, aber das ist keine von den hier genannten Kameras (ich hatte da mit einer Billigspielzeugkamera mal einen ziemlichen Fehlgriff). Dann ist sie aber die beste Kamera, die es gibt, weil's die eigene ist.

Dieses Forum ist ohnehin zu sehr technikkonzentriert. Die beiden wichtigsten Kriterien für die Kamera bleiben dann auf der Strecke, und das wären
1. Größe und Gewicht. D3500 mit Plastikobjektiv ist besser als D850 mit 2,8er Zoom. Ist sie zu schwer, wird sie nicht gerne mitgenommen.
2. Die Farbe. Rot, Pink oder Lila sind perfekt bei Mädchen.

Die ältere Tochter würde ich fragen, ob sie Interesse daran hat, sich mit Parametern wie Blende, Aufnahmezeit oder Schärfentiefe auseinanderzusetzen.

Die ältere Tochter wird es sicher akzeptieren wenn sie "nur" eine preiswerte gebrauchte Kamera kriegt. Das Auto ist wirklich teuer genug, da wird sie Verständnis haben. (Ich wäre nie auf die Idee gekommen, meinen minderjährigen Söhnen ein Auto zu schenken, aber ich weiß natürlich nicht, wo ihr wohnt, und das ist nun wirklich nicht das Thema hier.)
 
1. ist richtig. Keine Kamera macht Spaß, wenn sie für kleine Hände und wenig Muskelkraft zu unhandlich ist.
2. ist - mit Verlaub - Mumpitz. Wir sind nicht in Asien. Eine Kamera muss auch für Mädels nicht bunt sein, schon gar nicht klischeerosa.

Also: wichtig sind Größe, Gewicht, Sucher (zum Gewöhnen daran - um nicht Fotografieren mit Fonknipsen zu verwechseln, Kontrolle Bildausschnitt usw.), nicht zu schweres Zoom. Systemkameras wirken „erwachsener“, würde ich immer dazu raten.
 
2. Die Farbe. Rot, Pink oder Lila sind perfekt bei Mädchen.
Da schüttle ich eher den Kopf ;)

Junge Leute arbeiten viel über das Display, das ist bei den DSLR Dinos halt sehr eingeschränkt!

Aber natürlich kann man damit Fotografieren, es ist halt mühsamer und macht keinen Spaß, aber um den sollte es bei Hobby ja gehen, das führt zu Begeisterung und Interesse (y)

Bekommen die Kinder in anderen Bereichen auch altes Zeug, stelle mir die Begeisterung bei einer PS2 vor, einem 10 Jahre altem Smartphone usw.

Ich habe mal mit einer Zenit begonnen, vielleicht gibts die noch irgendwo, da kann man von Grund auf Erfahrungen sammeln und greift garantiert nie wieder eine Kamera an!
 
2. ist - mit Verlaub - Mumpitz. Wir sind nicht in Asien. Eine Kamera muss auch für Mädels nicht bunt sein, schon gar nicht klischeerosa.

Ich weiß ja nicht, wie viele 16jährige Mädels Du kennst. Mein Erfahrungsschatz hält sich da zwar auch in Grenzen, aber diejenigen, die ich kenne, sind dann wohl eher Asiatinnen? Meine Lebensgefährtin ist Lehrerin und was man da so mitbekommt, muss die Kamera vielleicht nicht bunt, aber zumindest chic sein. Und sie ist selbst zwar keine 16 mehr (ein Glück, dass sie es nicht liest), aber ein Paradebeispiel für diese These. Sie nimmt gern die schöne alte weiße Nikon 1J5 mit dem weißen 10/2.8 oder dem silbernen 6,7-13 Objektiv mit in ihrer Tasche. Zum Bilder machen könnte sie da genausogut ihr Smartphone nehmen. Da wären technisch gesehen wahrscheinlich sogar bessere Bilder möglich. Aber das wäre ja nicht "chic". Da wird die Kamera quasi zum Accessoire.

Und chic könnte da schon auch eine DSLR sein. Für uns vielleicht nicht, aber für 16 jährige ist selbst eine D5600 bereits "Retro". Und das macht dann unter Umständen schon wieder was her, wenn dazu ein Zeiss ZF dranhängt. Daher hab ich weiter vorne gefragt, was denn für Objektive bereits vorhanden sind.

Wie ihr zwar schon alles geschrieben habt, aber Größe, Gewicht, Sucher, schneller Autofokus, Einstellräder, sind im Prinzip erstmal Nebensächlichkeiten. Denn der wichtigste Punkt ist, dass es an der Kamera bzw am Kamerasystem etwas geben muss, dass man für Bilder nicht zum Smartphone greift. Wenn es da keinen Grund gibt, braucht man keine Kamera.

Und der Grund ist entweder wie bei der Tierfotografie die Brennweite oder eben irgendwas besonderes. Wie die oben genannte weiße Nikon 1. Oder das bewusst gelebte Retro-Feeling mit einer DSLR. Oder das Spiel mit den Elementen, wenn man ein manuelles Objektiv verwendet. Es muss sozusagen der Spieltrieb geweckt werden.

Meine jüngste hat jetzt (mit 18) meine alte A6000 mit der Kitlinse geerbt, und ist damit sehr happy. Mein Angebot auch mal andere Linsen von mir zu verwenden hat sie dankend abgelehnt

Ja, aber wozu nimmt sie die Kamera? Und wieso nicht das Smartphone? Und wieso keine anderen Objektive? Wär wirklich mal interessant, welche Gründe da immer so dahinter stecken. Rein von der Psychologie der jeweiligen Nutzer solcher Geräte.

Aber natürlich kann man damit Fotografieren, es ist halt mühsamer und macht keinen Spaß, aber um den sollte es bei Hobby ja gehen, das führt zu Begeisterung und Interesse (y)

Aber was ist der Spaß am Fotografieren mit der Systemkamera? Will ich da überhaupt genauso übers Display fotografieren wie mit dem Smartphone? Dann könnt ich ja wie gesagt auch gleich das Smartphone nehmen. Wenn ich als Abgrenzung zum Smartphone mit größeren Brennweiten fotografiere, will ich erst recht nicht übers Display fotografieren.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich denke, die Gründe, warum jemand mit einer Systemkamera fotografiert, sind sehr individuell. Diese Gründe zu finden, den Spaß dafür zu wecken, und darauf dann gezielt die Ausrüstung abzustimmen, ist fast unmöglich, wenn man denjenigen nicht kennt. Mehr als Anregungen, worauf man mehr oder weniger achten sollte oder könnte, werden wir daher hier kaum beitragen können und jeder Tipp kann genauso richtig oder falsch sein.
 
Aber was ist der Spaß am Fotografieren mit der Systemkamera?
Der schnelle AF mit Motiverkennung und Verfolgung z.B. und das über den ganzen Bildbereich!
Ganz allgemein die moderne, flüssige Bedienung.
Und ja das geht auch mit einer Z30/Z50 schon recht gut!

Will ich da überhaupt genauso übers Display fotografieren wie mit dem Smartphone?
Es geht ja nicht um dich oder mich, aber meine Beobachtungen sind es machen sehr viele junge, wie ältere (ich auch sehr oft), man ist freier in der Bildgestaltung (Perspektive) und oft auch schneller!

Dann könnt ich ja wie gesagt auch gleich das Smartphone nehmen.
Wenn sich die Fotografie nur durch den Blick durch den Sucher vom Smartphone abhebt kann man wirklich gleich dieses nutzen!

Wenn ich als Abgrenzung zum Smartphone mit größeren Brennweiten fotografiere, will ich erst recht nicht übers Display fotografieren.
Dreht sich im Kreis, ich habe es schon oft gemacht, z.B. auch um bei Eichhörnchen (nach unten) auf Augenhöhe zu kommen, oder bei Vögeln in Sträuchern (nach oben) um nicht nur von unten zu Fotografieren.
 
Der schnelle AF mit Motiverkennung und Verfolgung z.B. und das über den ganzen Bildbereich!
Ganz allgemein die moderne, flüssige Bedienung.

Siehst. Das mein ich mit "sehr individuellen" Gründen. Diese Punkte sind für mich beispielsweise alles keine Gründe, warum ich eine Systemkamera einem Smartphone vorziehe. Und wenn ich an die 16jährigen Mädels denke, die ich kenne, wäre es das für sie auch nicht.

Wenn sich die Fotografie nur durch den Blick durch den Sucher vom Smartphone abhebt kann man wirklich gleich dieses nutzen!

Wie Du es schreibst, drehst auch Du Dich im Kreis. Der Blick durch den Sucher kann einer der Gründe sein, die Systemkamera anstelle des Smartphones zu benutzen. Muss aber nicht. Da kann es wie gesagt viele andere geben.

Aber genau das wollte ich ja damit aussagen. Der Kollege soll seine beiden Töchter mal dahingehend einschätzen, was denn für sie die Gründe sein könnten, eine Systemkamera zu verwenden und dem Smartphone vorzuziehen. Vielleicht kommt er ja zu dem Schluss, dass es genau die Gründe sind, die Du gerade genannt hast. Ist ja möglich und will ich gar nicht in Abrede stellen. Aber das ist meiner Meinung nach die wichtigste Frage, die es von vornherein zu klären gilt.

Und dann kann man etwas leichter beurteilen, ob eine D5600 etwas für die Töchter sein könnte oder eher eine Z30 oder vielleicht auch eine "bunte Zfc" oder was auch immer.
 
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