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Keine Lust mehr auf Instagram und Social Media

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Ist es eigentlich nicht egal welche Plattform gerade angesagt ist oder nicht? Welche kommt oder geht? Es ist doch stets das gleiche Muster. Geben und nehmen. Will ich stets möglichst viel Beachtung und Reichweite, dann „muss“ ich auf die angesagte Plattform und „muss“ versuchen die Algorithmen zu verstehen und/oder Hunderttausende liken, damit ich zu einem Prozentsatz zurückgeliked werde.

Was jetzt gravierend anders ist auf Instagram, Flickr, FB, FC oder anderen Social Media Kanälen, habe ich immer noch nicht verstanden.

Dass man irgendwann keine Lust mehr hat, bei dem Geben und Nehmen, mitzumachen, kann ich auch nachvollziehen.
 
Denke Instagram wird auch in paar Jahren Geschichte sein. Facebook ist schon auf dem absteigenden Ast - wird als Plattform für die alten mittlerweile gesehen..

Die meisten Leute, die ich persönlich gut kenne, und die noch als 20–30jährige absolut aktiv auf Facebook waren, sind es jetzt als 30–40 jährige nicht mehr:). Vielleicht haben sie erkannt, dass nicht alles jedem interessiert:).
 
...Will ich stets möglichst viel Beachtung und Reichweite, dann „muss“ ich auf die angesagte Plattform und „muss“ versuchen die Algorithmen zu verstehen ...

Was jetzt gravierend anders ist auf Instagram, Flickr, FB, FC oder anderen Social Media Kanälen, ...

Wie übrigens das Forum hier auch. Ist ja ebenfalls eine Social Media Plattform. Irgendwie niedlich, sich über Insta zu mokieren, hier aber ein paar Tausend Posts auf dem Zähler zu haben.
 
Ja, stimmt 2451:D
 
Klar, ich bin da keine Ausnahme. Für jede Antwort, Interaktion, die man kriegt, gibt es ein Schlückchen aus der Belohnungspulle. Kann schnell zur Sucht werden.
 
Nur ging es in diesen Thread um Fotos und Social Media. Nicht um die Anzahl der Beiträge im DSLR Forum:angel:.
 
Ja, darin liegt aber der Irrtum. Bei Instagram geht es nicht um Fotos, genauso wenig wie es bei Facebook und WhatsApp um Texte geht. Fotos und Texte sind nur das Medium, letztendlich zur Selbstdarstellung. Selbstdarstellung funktioniert nur, wenn es Zuschauer gibt, die applaudieren - oder meckern. Im Grunde wie im richtigen Leben.

Darum ja auch die restriktive Regeln des Anbieters. Z.B Fotos nicht vom Rechner hochladen zu können. Es sollten eben nicht die gestylten Fotos der Profis und Semiprofis gepostet werden, die für die öde Langeweile von flickr & Co sorgen. Du sollst keine schönen Kunstfotos zeigen, sondern Geschichten erzählen, das geht mit Bildern für viele Menschen einfacher als sich in Texten darzustellen. Der Textteil ist entsprechend rudimentär gehalten. Ziel ist Aufmerksamkeit, nicht die Präsentation von Kunst oder Kunsthandwerk. Deshalb die rigiden Regeln gegen sexualisierte Darstellungen. Maximale Aufmerksamkeit erreicht man mit der Darstellung von Geschlechtsteilen. In Nullkommanichts hättest du eine (Soft-)-Porno-Seite und alle anderen Darstellungen verdrängt.

Wie oben gezeigt, kann man das auch als Fotograf zur Eigenwerbung, ich sag mal 'missbrauchen'. Oder einfach nur mit den Mitteln des Fotos erfolgreich bespielen, weil man ja als Fotograf weiß, wie Fotos wirken, also sozusagen Profi ist auf diesem Gebiet der Sprache. Allerdings auch was zu erzählen haben, und natürlich die Regeln des Mediums befolgen.

Ist hier im DSLr-Forum nicht anders. Um Fototechnik geht es hier nur vordergründig. Das Gros der Teilnehmer nutzt es zur Selbstdarstellung. Ich bin da nicht ausgeschlossen. Natürlich alles im Rahmen der Regeln, die hier bekanntlich sehr streng geahndet werden. Augenscheinlich funktioniert das sehr gut, wenn man einen engen Rahmen vorgesetzt bekommt, in dem man sich bewegen darf. Ich habe mich gefragt, warum das Forum so erfolgreich ist trotz der oftmals an Unverschämtheit grenzenden Maßregelungen durch die Forenleitung? Welcher erwachsene Mann, es handelt sich hier meist um ältere Männer, nehme ich an, ließe sich im echten Leben über den Mund fahren und 'Karten' verpassen lassen? Da muss es also einen Reiz geben, der über das Interesse an Fototechnik geht.
 
Ich fürchte, dass Du mit Instagram absolut falsch liegst, und es romantischer siehst als es ist.

Unten einige sehr erfolgreiche Insta Fotos mit zig tausenden Likes:
https://www.instagram.com/p/BwziVtCAeXs/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BxApXZogmvL/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BxBiELdFh5T/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BxAXEXInhxM/?utm_source=ig_web_copy_link

„Es sollten eben nicht die gestylten Fotos der Profis und Semiprofis gepostet werden, die für die öde Langeweile von flickr & Co sorgen.“ So? Du willst mir sagen, dass die o.g. sehr erfolgreichen Fotos keine gestylten Fotos sind und direkt so spontan aus der Kamera/Tablet/Smartphone kommen? Wenn es Dein Ernst ist, dann ist das einfach naiv. Die Fotos sind zum Teil heftigst bearbeitet und unterscheiden sich durch nichts von der „öden Langweile“ flickr & Co. Genau die gleiche "Story" kannst Du auch auf flickr erzählen. Ich bearbeite meine Fotos auch, sehe kein Problem darin.

Nur Instagram als was echtes, ehrliches, eine Plattform mit Herz um eine Story darzustellen, halte ich einfach als übertrieben. In meinen Augen ist es eine Plattform, wie alle anderen social media Plattformen auch. Geben, nehmen, Reichweite durch technische Mitteln und Eigenwerbung verbessern. Das ist auch schon alles.
 
Immer wieder spannend wenn Thesen über Instagram aufgestellt werden, und es selbst von manchen Aufstellet überhaupt nie benutzt wurde.

Auf Instagram findet sich alles (fotografisch, von Laien bis hochprofessionel), und man weiterhin selbst entscheiden, wie man es nutzt, was man damit erreichen will und wie regelmäßig. Das es Suchtpotenzial hat, ist nicht von der Hand zuweisen, genau wie jeder andere „Austausch“-Plattform im Internet.

Instagram probiert gerade aus, die Likes für die Betrachter der Fotos zu verstecken. Vielleicht eine gute Sache.
 
Welche Thesen, wer hat es noch nicht benutzt?

Bist Du der Meinung, dass sich Instagram gravierend zu anderen Social Media Plattformen unterscheidet? Als konkretes Beispiel nenne ich da Flickr.

Ich stelle gerne noch eine These auf: Bei dem von mir Instagram Links gibt es ein Bild mit 82.004 Likes. Bilder mit dieser Anzahl an Favoriten habe ich aktuell auf flickr nicht gesehen. Deswegen gehe ich davon aus, dass sehr viele Leute lieber bei Instagram sind als bei Flickr, weil sie dort schneller zu deutlich mehr Likes kommen als z.B. Bei Flickr. Ob das verwerflich ist, oder nicht muss jeder für sich beantworten.

Dass man auf dem Weg zu mehr Likes auch „Freundschaften“ knüpft, ist fast zwangsläufig. Erstaunlicherweise habe ich mit einigen meiner Flickr Kontakten auch mal Fotowalks gemacht. Geht als auch außerhalb von Instagram.
 
Klar unterscheiden sich die Plattformen von ihrer Nutzerschaft, dem Altersdurchschnitt und der Qualität der Arbeiten, die dort zu sehen sind. Und die „Menge der Likes“ ist dabei recht unerheblich.

Flickr ist trotz Besitzerwechsel nicht modernisiert worden und inzwischen recht angestaubt, bestimmt kann man dort auch Kontakte knüpfen und es eben viel technischer (wie auch die Fotos). Von daher unterscheiden sie sich schon sehr. Und zum Glück. Leider ist 500px keine Alternative und ich wäre froh, Instagram hätte einen direkten Konkurrenten. Aber noch ein Profil pflegen...
 
Ich nehme mal an, ich war damit gemeint. Ich habe nicht behauptet, dass auf Instagram keine professionellen Fotografen unterwegs sind. Ganz im Gegenteil, hinter den meisten erfolgreichen Accounts stecken ganze Redaktionen und natürlich auch Fotografen, die sich so nennen dürfen. Nur geht es da genauso wenig um Fotografie wie bei Facebook um Literatur. Heißt nicht, dass gekonnte Fotografie ein Hindernis ist um erfolgreich zu sein, ganz im Gegenteil. Genauso wenig wie es mehr als nützlich ist, gut schreiben zu können, wenn du erfolgreich Facebook-Marketing machen möchtest. Aber beides reicht eben nicht. Einfach nur gute Fotos bei Instagram zu posten, ist zu wenig. Hat ja oben Knoedel gut beschrieben.

Die von dir @t34ra verlinkten Bildbeispiele sind ja bis auf eines bitterer Kitsch, dass es einem die Fußnägel kreuselt, typischer Insta-Trash.

"Nur Instagram als was echtes, ehrliches, eine Plattform mit Herz um eine Story darzustellen, halte ich einfach als übertrieben." Das wollte ich nicht sagen. Instagram ist mehr Klatsch, Tratsch, Selbstdarstellung. Wie alle Social Media-Angebote, wenn sie nicht zu Publishern geworden sind, wie z.B. youtube. Instagram versucht das aber zu verhindern. Oder versuchte es zumindest. Oder wie erklärt ihr euch, dass sie verhindert haben, dass man Fotos vom Desktop-PC direkt hochladen kann? Gibt es mittlerweile ein Plugin für Lightroom? Wäre doch sinnvoll, wenn man daraus direkt in das größte Bilderblog-System posten würde? Ich habe Instagram seit längerer Zeit aus den Augen verloren. Vor zwei Jahren habe ich mich noch mit eine Krücke wie Gramblr herumgeärgert.
 
Ich nehme mal an, ich war damit gemeint. Ich habe nicht behauptet, dass auf Instagram keine professionellen Fotografen unterwegs sind. Ganz im Gegenteil, hinter den meisten erfolgreichen Accounts stecken ganze Redaktionen und natürlich auch Fotografen, die sich so nennen dürfen. Nur geht es da genauso wenig um Fotografie wie bei Facebook um Literatur. Heißt nicht, dass gekonnte Fotografie ein Hindernis ist um erfolgreich zu sein, ganz im Gegenteil. Genauso wenig wie es mehr als nützlich ist, gut schreiben zu können, wenn du erfolgreich Facebook-Marketing machen möchtest. Aber beides reicht eben nicht. Einfach nur gute Fotos bei Instagram zu posten, ist zu wenig. Hat ja oben Knoedel gut beschrieben.

Die von dir @t34ra verlinkten Bildbeispiele sind ja bis auf eines bitterer Kitsch, dass es einem die Fußnägel kreuselt, typischer Insta-Trash.

Interessant. Also ich kenne etliche Fotografen (sowohl Hobby als auch professionell), die alles selbst auf Instagram machen und genau „nur“ durch ihre Fotos begeistern. Und es Ihnen auch hauptsächlich darum geht (mich inkludiert).

Und ja, es gibt auch Bereiche wo es ist nicht um Fotografie geht, aber die Bereiche wo ausschließlich darum geht kann man sich eben suchen.

Weiterhin finde ich interessant, was „typischer Insta-Trash“ ist und wer solche Begrifflichkeiten festlegt. Vielleicht kannst Du da ein wenig mehr aus dem Nähkästchen plaudern? Eines der gezeitigten „Instatrash-Beispiele ist von mir...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiterhin finde ich interessant, was „typischer Insta-Trash“ ist und wer solche Begrifflichkeiten festlegt. Vielleicht kannst Du da ein wenig mehr aus dem Nähkästchen plaudern?

Na, das ist einfach. Instagram hat das selbst so festgelegt. Nach den technischen Restriktionen sollen nur Fotos gepostet werden, die mit dem Smartphone gemacht wurden. Bis vor kurzem also nur mit sehr minderwertigen Kameras, in der Regel Weitwinkelaufnahmen, die mit von Instagram mitgelieferten Filtern aufgehübscht werden können. Also mit anderen Worten: DSLR-Fuzzis, Arthouse-Heinis und Kalenderfotografen sollen draußen bleiben. Klar, dass die es schaffen, diese Restriktionen zu umgehen. Andererseits hat sich ja eine eigene Instagram-Bildsprache entwickelt.

Aber du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet: Wie kommt es, dass Instragram alles versucht, technisch zu unterbinden, dass Fotos von vernünftigen Fotoapparaten hochgeladen werden? Diese Restriktionen weichen in letzter Zeit zwar immer mehr auf, aber das wird seinen Grund haben, dass einerseits Smartphones immer bessere Fotos machen, andererseits es immer einfacher wird, Fotos von wertigen Fotoapparaten auf's Smartphone zu bekommen.
 
Ich finde die verlinkten Instagram Bilder als "Insta-Trash" zu bezeichnen arrogant und überheblich!!!
Das muß man doch mal echt sagen: "Erst mal besser machen, bzw. auch mal ein Bild einstellen das 82000 Likes kriegt.
Und jetzt kommt bitte nicht mit dem Beispiel mit den Fliegen.:rolleyes:

Kann man nicht mal Maß halten und das was man nicht so toll findet gleich als Trash bezeichnen? Das ist frech!
 
Tut mir leid, aber so einen Kitsch (bis auf das Treppenhaus-Foto) fotografiere ich nicht. Aber schlage einen beliebige Trash-Illustrierte, Frau im Blick usw., oder gehe an den Postkartenständer deiner Buchhandlung, dort findest du solche Bilder zuhauf.

Für die 82k Likes meine Hochachtung! Darin liegt kein Zynismus. Die sind aber nicht der "Qualität" der Fotos geschuldet. Die sind das Ergebnis harter - und gekonnter - Social-Media-Arbeit.
 
Deine Antwort zeigt nun einmal mehr deine Arroganz.
Du hättest das ganze mit "ICH FINDE" das kitschig abmildern können.
Aber alles andere als das was ich mache ist "Kitsch" ... Punkt!
Auch eine Meinung:lol:

Aber hier soll auch Schluß sein, sonst gehts ab ins OT:)
 
Tut mir leid, aber so einen Kitsch (bis auf das Treppenhaus-Foto) fotografiere ich nicht. Aber schlage einen beliebige Trash-Illustrierte, Frau im Blick usw., oder gehe an den Postkartenständer deiner Buchhandlung, dort findest du solche Bilder zuhauf.

Für die 82k Likes meine Hochachtung! Darin liegt kein Zynismus. Die sind aber nicht der "Qualität" der Fotos geschuldet. Die sind das Ergebnis harter - und gekonnter - Social-Media-Arbeit.

Oh, da bin ich ja froh, dass mein Foto bei Dir nicht unter „Trash“ fällt...

Bei allem anderen bist Du leider nicht auf dem Stand der Dinge und verkennst die Möglichkeiten Fotos hochzuladen, genauso wie „Instagram konzipiert“ wurde. Hier werden von Fotos von jeglicher Kamera hochgeladen und eben „nicht nur“ von dem Smartphone.

Und natürlich ist es in erster Linie der Qualität der Fotos (zusammengefasst Content) geschuldet, dass ein Account von vielen beachtet wird (das mir Fakes und Bots an dieser Stelle mal außen vor gelassen).
 
Jede Wette, ich lege einen neuen Account an bei Instagram, nehme die verlinkten Fotos und poste sie (ja, ich weiß, das ist nicht erlaubt) mit den gleichen Hashtags. In diesem Leben kriege ich keine 10 Likes dafür zusammen. Vermutlich noch nicht mal für alle zusammen. Ich lichte dagegen eine Klassenkameradin meiner Söhne ab (gehen auf Abi zu), wie sie niedlich in die Kamera lächelt, und es hagelt nur so von Zuspruch.
 
Wenn du viele "Likes" haben möchtest, musst du die eben "kaufen". ;)

Ich habe zudem keine Ahnung, was man sich auf zigtausend "Likes" einbilden darf. Auf flickr findet man zudem auch sehr viele Fotos mit derart vielen Sternchen, sind dann meist ebenso gnadenloser Kitsch wie auf Instagram, oder auch aus dem schon fast in Porno ausartenden Akt-Bereich.
 
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