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Keine Aufnahmeansicht auf dem Monitor

network

Themenersteller
Ich bin neu und gebe zu, noch nicht sooo viel Erfahrung zu haben und
vielleicht ist meine kleineFrage für die Profis unter Euch eher doof - aber so beginnt jeder mal ... ich hoffe, Ihr versteht das und gebt dennoch eine kurze Antwort.

Ich will mir die SONY ALPHA 100 kaufen und habe festgestellt, dass
man entgegen den normalen Digitalkameras, auf dem 2,5 ZollMonitor
leider beim Fotografieren keine Bildansicht hat - z.B., wenn man von
oben etwas aufnahmen will, in den man die Kamera hoch hält und dann
eine Ansicht vo nder Aufnahme haben will.

Ist das bei anderen DSR-Kameras (Nikon, Canon) auch so???

Das wäre ein sehr großees Manko.
Ich habe noch die CANON POWERSHOT 3IS und auch bei anderen
Kameras dieser Kategorie ist das Aufnahmen über Monitoransicht
kein Thema - ist ja auch sehr vorteilhaft.

Gruss
network
 
Hallo!

Das ist Bauartbedingt nicht möglich.Du musst dir mal die funktionsweise der Spiegelreflex vor Augen halten.Dann merkst du, das eine Ansicht erst nach dem Schießen möglich ist.
Es gibt zwar mittlerweile glaube ich eine Spiegelreflex, wo das möglich ist, allerdings hat diese dann wiederrum andere Nachteile.Frag mich aber nicht, welche das ist.

Gruß
 
Ja ist bei den meisten DSLR so es gibt zwar mindestens eine die extra dafür noch einen Sensor eingebaut hat, aber diese Konstruktion ist eher aufwendig und das Ergebnis naja.

Das Problem ist das DSLR ein Spiegel und der Verschluß vor dem Sensor liegen. Die besagte Kamera (weiß nur nicht welche) hat 2 Modi. Einer der über einen eigenen Sensor im Bereich des Sucherkasten hat und im anderen Modus wird der Hauptsensor verwendet. Dadurch wird allerdings der Sensor zuätzlich erwärmt und es erhöht sich das Rauschen.

Georg
 
Es gibt zwar mittlerweile glaube ich eine Spiegelreflex, wo das möglich ist, allerdings hat diese dann wiederrum andere Nachteile.Frag mich aber nicht, welche das ist.
Eine kann es, das ist die Oly E330.:top:
Für gewöhnlich schaut man halt bei einer DSLR(C/N/S/M), wie bei einer ASLR auch, durch den Sucher. Dies unterscheidet eine SLR-Kamera von einer Knipse. :D Es gibt aber so ein Mäusekino auch für DSLRs als Zubehör zum Aufstecken von ZigView, kostet ab 200?.:stupid:
 
Danke für Eure raschen Hinweise.

Ich dachte mir so etwas schon - rein logisch vom Aufbau ...
war mir aber nicht sicher, ob es doch technische
Möglichkeiten geben könnte.

Das 'beruhigt' mich dann doch und ich werde mir die SONY zulegen.

Für alle Fälle habe ich dann ja noch die CANON PS 3IS

Ich schwankte zwischen CANON 400D und der SONY.
Mein Haupargument für die Wahl von SONY Alpha ist
die Tatsache, dass der Bildstabilisator im Gehäuse und
nicht in den Objektiven liegt.
Das spart enorme Kosten für Objektive, die natürlich
mit integriertem Stabilisator erheblich teurer sind.

Gruss
network
 
Habe gerade mal wegen WINKELSUCHER u.a. ZigView recherchiert.

1. für SONY gibt es noch keinen von ZigView
(von anderen? - nichts gefunden)
2. die Qualität ist doch noch sehr bescheiden ...
3. auch optische Winkelsucher anderer Firmen gibt es
nichts für SONY

Man muss testen ...

network
 
Das spart enorme Kosten für Objektive, die natürlich
mit integriertem Stabilisator erheblich teurer sind.

Du kannst bei der Sony die billigsten "Scherben" zum Ausprobieren (oder für selten genutzte Bereiche, wo das Objektiv billig sein darf) dranpacken, bei Canon wie Nikon bist Du mit Objektiven der preislichen Oberklasse dabei ...

Das würde ich mir ganz schwer überlegen. Zudem sind die Objektive für die Sony auch aus dem Konica-Minolta-Lager gebraucht zu bekommen, da die Alpha ja nichts anderes als eine umgelabelte KoMi ist.

Die Objektive von Minolta werden sehr billig gehandelt.
 
nichts für SONY (Winkelsucher, Zigview)
Der Minolta-Okularanschluss wurde meines Wissens für die Alpha 100 nicht geändert. Es passen also alle entsprechenden Zubehörteile für Minolta, und hier wenn ich mich nicht irre sogar die für die Vor-Autofokus-Modelle vor 1985.

Die Objektive von Minolta werden sehr billig gehandelt.
Das gilt aber leider für hochwertige Objektive nur eingeschränkt. Bei manchen davon scheinen mir zumindest die eBay- und wohl auch Foren-Preise im letzten Jahr um 50-100% gestiegen zu sein.
 
Leute schreibt doch nicht so einen Quatsch, wenn ihr keine Ahnung über das habt, was ihr da zu kommentieren/ zu beantworten versucht.

Sätze wie "es gibt eine mit einem zweiten Sensor, aber die hat andere Nachteile" oder "das Rauschen erhöht sich" zeugen doch nicht von Fachwissen, sondern nur von absoluter Ahnungslosigkeit.
Und diese sollte man wahrlich nicht weitervermitteln, das führt doch nur zu völliger Verwirrung. Macht euch schlau oder lasst doch auch mal die Finger von der Tastatur.

Fakt ist, dass die einzige Kamera des DSLR-Gesamtmarktes mit rundum funktionierender Live-Bild-Vorschau die Olympus E-330 ist.
Die Canon 20Da hat ebenfalls Livebild, ist aber nur für Astro-Spezialanwendungen gedacht, die Fuji S3Pro kanns auch ein Wenig, aber nur einige Sekunden und nur in s/w.

Dies Olympus E-330 jedoch hat im Strahlengang einen zweiten kleinen Sensor mit 8 Mio-Pix eingebaut, der das Bild auswertet und auf den rückwärtigen schwenkbaren Monitor (2,5-Zoll) der Kamera ausgibt. Zusätzlich ist natuerlich die ganz normale Betrachtung des Aufnahmebildes über den Spiegelreflexsucher möglich.

Dieses Betrachten des normalen Live-Vorschaubildes funktioniert über eben diesen genannten zweiten Sensor ohne Ruckeln, ohne Verzögerung und mit exakter Wiedergabe von etwa 95% des Gesamtbildfeldes. Im Falle unzureichender Motivbeleuchtung lässt sich übers Menue (einmalig oder permanent) eine Verstärkungsschaltung aktivieren, die das Bild selbst dann noch zeigt, wenn im normalen Spiegelreflexsucher aufgrund der Dunkelheit praktisch nichts Verwertbares mehr zu erkennen ist - dann allerdings auf dem Monitor in s/w (die Aufnahme erfolgt weiterhin in Farbe).
Hier mit ist in der Praxis hervorragend zu arbeiten, man fotografiert mit echtem Vorschaubild, kann durch den Schwenkmonitor in die Bodenperspektive gehen, ohne sich zu verrenken, fotografiert über Köpfe hinweg ohne die Kamera am Auge haben zu müssen - unendlich viele faszinierende Möglichkeiten.

Neben diesem Modus "A" gibt es bei der Olympus E-330 den Live-Bild-Modus "B", der das Bild direkt vom Hauptsensor wiedergibt - und zwar in einer 100%-Ansicht.
Dieses wiedergegebene Bild eignet sich erstklassig zum manuellen Fokussieren bspw. bei Makroaufnahmen oder bei Architektur (ein Gitterfeld ist einblendbar), da jedes beliebige Teil des Bildes zusätzlich -wie gesagt, direkt auf dem Sensor abgenommen- bis zu 10-fach vergrössert werden kann. Exakter und besser kann man mit keiner anderen DSLR manuell fokussieren, auch nicht mit professionellen Modellen.

Zum Rauschen: da das Vorschau-Bild im Modus "A" von einem zweiten Sensor erzeugt wird, hat dies naturgemäss keinerlei Auswirkungen auf das Rauschen, wie denn auch?

Nutzt man den Modus "B" unter Einbeziehung des Hauptsensors, so tritt eine Erwärmung des Sensors bei höchster Empfindlichkeit (1600 ISO) und eine damit zusammenhängende Verschlechterung des Rauschverhaltens bei jedem Einzelbild ab einer durchgehenden Belichtungszeit von sage und schreibe 8 Minuten auf (also bei Langzeitbelichtung).
Bei 100 ISO macht sich eine Verschlechterung des Rauschens ab einer Belichtungszeit von etwa 30 Minuten bemerkbar.
Ergo: völlig unerheblich für die normale Fotografie und in der Praxis nicht bemerkbar.

Guenter
 
Du kannst bei der Sony die billigsten "Scherben" zum Ausprobieren (oder für selten genutzte Bereiche, wo das Objektiv billig sein darf) dranpacken, bei Canon wie Nikon bist Du mit Objektiven der preislichen Oberklasse dabei ...

Das würde ich mir ganz schwer überlegen. Zudem sind die Objektive für die Sony auch aus dem Konica-Minolta-Lager gebraucht zu bekommen, da die Alpha ja nichts anderes als eine umgelabelte KoMi ist.

Die Objektive von Minolta werden sehr billig gehandelt.

das stimmt ja nun mal absolut nicht ... warum werden denn immer soviel unwahrheiten gepostet und aus welchem grund ???

richtig ist (wie bei fast allen herstellern), dass hochwertige optiken - ich nenne hier nur mal

85 / 1,4 G
100 / 2,0
50 / 1,4
80-200 / 2,8 G

sowie die langbrennweitigen festbrennweiten

eher richtig teuer sind ... wenn ich meine mal veräussern sollte, könnte ich mir ähnliches sicher auch von canon und nikon (habe ich allerdings schon) dafür holen.

billig- und massen"schrott" (am besten noch von fremdherstellern) gibts überall fast geschenkt ...
 
Du kannst bei der Sony die billigsten "Scherben" zum Ausprobieren (oder für selten genutzte Bereiche, wo das Objektiv billig sein darf) dranpacken, bei Canon wie Nikon bist Du mit Objektiven der preislichen Oberklasse dabei ...

Das würde ich mir ganz schwer überlegen. Zudem sind die Objektive für die Sony auch aus dem Konica-Minolta-Lager gebraucht zu bekommen, da die Alpha ja nichts anderes als eine umgelabelte KoMi ist.

Die Objektive von Minolta werden sehr billig gehandelt.

Ich werde mir sicher keine 'BilligObjektive' kaufen, nur um dem Argument zu dienen, dass Objektive, die keinen integrierten Bildstabi habgen günstiger sind.
Wenn, dann nehme ich erst einmal SONY-Objektive.
Ich kenne keinen Test, bei denen TAMRON oder ähnliche wirklich besser hinsichtlich AF und Bildqualität waren als SONY-Objektive.

Ich rede nicht von ZEISS - die sind mit Sicherheit top.

network
 
*seufz*

Also ausführlicher, damit es ankommt.

Wenn man Brennweitenbereiche wie z.B. 300-400 mm mit dem Bildstabilisator bei Marken wie Canon oder Nikon ausprobieren will, dann bleiben einem nur die Objektive mit integrierten Stabilisatoren. Diese sind extrem teuer und man hat mehrere Stabilisatoren, die auch mehrmals kaputt gehen können.

Bei Sony (und damit ex-Minolta) kann man ausprobieren, ob man in seiner bevorzugten Fotoumgebung die langen Brennweiten braucht, weil der integrierte Bildstabi auch an billigen Optiken zuverlässig funktioniert. Es gibt viele Objektive, die zwar bei Blende 8 knackscharf und dabei billig sind, aber eben dann das Licht fehlt.

Das trifft auch auf Fotobereiche zu, wo man ein recht günstiges Objektiv einsetzen will, weil es wenig ausgenutzt wird. Ein dickes VR für 1.500.- für gelegentliche Innenaufnahmen oder auch mal eine Weihnachtsfeier ist vielleicht dezent übertrieben.

Bei Sony/Minolta hat man zudem eine Anzeige im Sucher, wie sehr der Stabilisator arbeiten muss um das momentane Verwackeln auszugleichen.

@ Commendatore

Die G-Reihe bei Minolta hat neu mehrere tausend Euro gekostet, die fallen bei jeder Marke raus.

Anscheinend hast Du keine Ahnung, ansonsten wüsstest Du von Objektiven wie dem 70-200 mit einer durchgehenden Blende von 4.0, das mit seinem Metallmantel unverwüstlich ist und Spitzenschärfe bietet, liebevoll "Ofenrohr" genannt. Das bekommt man gebraucht für recht günstiges Geld. Man hat also Minolta, Sony und Zeiss zur Verfügung.

Die Objektive von Minolta werden sehr billig gehandelt.

Steht da was von Tamron oder ähnlichen Marken? :rolleyes:

Aber das gleitet ins off topic.
 
Ich kenne keinen Test, bei denen TAMRON oder ähnliche wirklich besser hinsichtlich AF und Bildqualität waren als SONY-Objektive.
Scheinbar bist du nicht ganz auf dem laufenden....
Das KoMi 28-75/2.8 ist z.B. ein Tamron-Klon. Das Orginal ist das Tamron 28-75/2.8 und das ist(zumindest bei der ersten Baureihe) dem KoMi ebenbürtig.
Auch das Sony 11-18 ist ein Tamron-Klon.....
Und richtig gute Minoltas wie das alte Ofenrohr(70-210/4.0) wurde auch für Leica gebaut. Das Minolta gibts gebraucht ab 100?.
 
@ Commendatore

Die G-Reihe bei Minolta hat neu mehrere tausend Euro gekostet, die fallen bei jeder Marke raus.

Anscheinend hast Du keine Ahnung, ansonsten wüsstest Du von Objektiven wie dem 70-200 mit einer durchgehenden Blende von 4.0, das mit seinem Metallmantel unverwüstlich ist und Spitzenschärfe bietet, liebevoll "Ofenrohr" genannt. Das bekommt man gebraucht für recht günstiges Geld. Man hat also Minolta, Sony und Zeiss zur Verfügung.

du hast sicher recht, ich habe wirklich keine ahnung :rolleyes:

ich habe hier mind. 3 "ofenrohre" (es sind übrigens minolta 70-210/4,0) und sie sind für das geld wirklich ein tipp, allerdings jammern die leute, dass sie heute dafür mind. 150 euro oder mehr ausgeben müssen und es sie noch vor 2 jahren gebraucht für 50 euro gegeben hat.

aber insoweit hast du tatsächlich recht: dieses objektiv ist immer noch sehr billig (die verlangten/gezahlten durchschnittspreise) für die gebotene abbildungsleistung (allerdings auch sehr langsam).

ciao
-commendatore-
 
(es sind übrigens minolta 70-210/4,0)

mea maxima culpa :D

Das kommt davon, wenn man sich ein paar Tage mit 80-200ern und 70-200ern für Nikon beschäftigt :lol:

und es sie noch vor 2 jahren gebraucht für 50 euro gegeben hat.

das war vor der massenhaften Verschleuderung von D7 & co. Wenn Du sogar mehrere hast, kannst Du es in der Tat nachvollziehen, dass man dann ein knackscharfes Objektiv samt Bildstabilisator hat.

Aber leider immer noch kein Monitorbild ... :angel:
 
das war vor der massenhaften Verschleuderung von D7 & co. Wenn Du sogar mehrere hast, kannst Du es in der Tat nachvollziehen, dass man dann ein knackscharfes Objektiv samt Bildstabilisator hat.

ja, das objektiv ist wirklich gut - liegt etwa auf dem niveau eines canon 70-200 / 4,0 L, nur halt sehr viel langsamer vom fokus her.

ich denke darüber nach, den ganzen KoMi-krempel ggf. zu veräussern ... ein gehäuseintegrierter IS, den ich für ganz sinnvoll halte, bietet mir die pentax K100D (habe ich bereits) sowie die K10D auch ...
 
ja, das objektiv ist wirklich gut - liegt etwa auf dem niveau eines canon 70-200 / 4,0 L, nur halt sehr viel langsamer vom fokus her.

ich denke darüber nach, den ganzen KoMi-krempel ggf. zu veräussern ... ein gehäuseintegrierter IS, den ich für ganz sinnvoll halte, bietet mir die pentax K100D (habe ich bereits) sowie die K10D auch ...

.... aber bietet die auch einen Wireless-Blitz ohne seperates Steuergerät, daß nicht mit jeder Biligknipse mittut, und wenns drauf ankommt keine Puste mehr hat?
 
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