klickerich
Themenersteller
Manche Menschen haben nun mal teuere Hobbies und versuchen den finanziellen Ausgabelimit dennoch möglichst unten zu halten.Ich habe auch ein halbes Tonstudio, was nicht heißt, dass ich professionell in Produktion gehe.
Wenn man aus reiner Interpretation meint, dass der andere etwas "ignoriert", hält man ihn für blöd. Das sind ebenfalls basics. Wenn man aus (verständlicher) Frustration gegenüber "jeder ist ein Videograf, der einen spacy Schwenk und offene Blende beherrscht" einen Rundumschlag veranstaltet, ist man irgendwie am Thema vorbei. ... ebenfalls basics. Es gibt also nicht nur in der Videografie basics, sondern auch in der Kommunikation.
Ich ignoriere hier nicht, sondern nehme jegliche Ratschläge (auch wenn manche offtopic sind) gerne an. Und ja, ich kämpfe einwenig mit mir und drehe mich öfters im Kreis. Das halte ich allerdings für einen ganz natürlichen Entscheidungsprozess. Man dreht sich im Kreis, reflektiert und kristalisiert nach einer Weile (hoffentlich) eine halbwegs fundierte Entscheidung. So gehe zumindest ich vor.
Erfahrene, oft abgeklärte Nutzer haben (seit eh und je) oft ein Frustrationsproblem gegenüber ungeklärten, suchenden Experimetierern... das kann ich völlig verstehen. Ich denke da allerdings, wenn man genervt ist, sollte man nicht schreiben.
Jetzt zur Sache:
auf IBIS will ich mich nicht verlassen, sondern es als Möglichkeit für "run & gun" haben... wenn es gar nicht möglich ist, dann wäre es kein Ausschlussfaktor... shoulder rig und Co. tun es auch.
Die Nachteile des MFT-Sensors schrecken mich natürlich ab, aber ich habe bisher verstanden, dass es die einzige Möglichkeit ist (eben mit einer BM) mit RAW-Stoff zu arbeiten (was mich nun mal aufgrund der Flexibilität reizen würde).
Also hänge ich mittlerweile zwischen einer gebrauchten BM (die Frage nur welcher und bisher scheint mir die BMCC 2.5K das beste Preis-Leistungsverhältnis in dem Bereich zu bieten), einer Vollformat A7iii (und auf 10bit verzichten) oder APS-C Fuji X-T3 (auf Vollformat verzichten und die H256 vor dem Schnitt in ProRes umwandeln).
Bei dem sich im Kreis drehen habe ich allerdings mittlerweile einiges über die Hintergründe gelernt und genau dafür mache ich es. Gut Ding braucht Zeit heßt es so schön.
#Edit1:
ja, vielleicht wäre auch eine gebrauchte BMPCC besser (weil fürs Experimentieren günstiger). Dazu einen gebrauchten Speedbooster, IR-Filter und ein paar alte Objektive adaptieren.
Dann hab ich noch Geld übrig, um etwas später eine Vollformat für die Fotografie zu kaufen.
Mit GoPro... naja... ich will ja keine krasse ultraweitwinkel-Actionvideos ala "ich brettere den Berg runter" machen.
Red... das hört sich großartig an
nur, wer soll das bezahlen. So viel ich weiß, sind die Dinger weit über dem Budget, den ich hier mit BM oder A7iii oder Fuji X-T3 erwähnt habe
#Edit2:
Es scheint ja so zu sein, dass der Speedbooster auch die Möglichkeit gibt, die OIS zu füttern. Man könnte mit ihm also durchaus in mehreren Punkten (Lichtempfindlichkeit/Stabilisierung/weniger Crop) einen Gewinn erzielen.
Wenn man aus reiner Interpretation meint, dass der andere etwas "ignoriert", hält man ihn für blöd. Das sind ebenfalls basics. Wenn man aus (verständlicher) Frustration gegenüber "jeder ist ein Videograf, der einen spacy Schwenk und offene Blende beherrscht" einen Rundumschlag veranstaltet, ist man irgendwie am Thema vorbei. ... ebenfalls basics. Es gibt also nicht nur in der Videografie basics, sondern auch in der Kommunikation.
Ich ignoriere hier nicht, sondern nehme jegliche Ratschläge (auch wenn manche offtopic sind) gerne an. Und ja, ich kämpfe einwenig mit mir und drehe mich öfters im Kreis. Das halte ich allerdings für einen ganz natürlichen Entscheidungsprozess. Man dreht sich im Kreis, reflektiert und kristalisiert nach einer Weile (hoffentlich) eine halbwegs fundierte Entscheidung. So gehe zumindest ich vor.
Erfahrene, oft abgeklärte Nutzer haben (seit eh und je) oft ein Frustrationsproblem gegenüber ungeklärten, suchenden Experimetierern... das kann ich völlig verstehen. Ich denke da allerdings, wenn man genervt ist, sollte man nicht schreiben.
Jetzt zur Sache:
auf IBIS will ich mich nicht verlassen, sondern es als Möglichkeit für "run & gun" haben... wenn es gar nicht möglich ist, dann wäre es kein Ausschlussfaktor... shoulder rig und Co. tun es auch.
Die Nachteile des MFT-Sensors schrecken mich natürlich ab, aber ich habe bisher verstanden, dass es die einzige Möglichkeit ist (eben mit einer BM) mit RAW-Stoff zu arbeiten (was mich nun mal aufgrund der Flexibilität reizen würde).
Also hänge ich mittlerweile zwischen einer gebrauchten BM (die Frage nur welcher und bisher scheint mir die BMCC 2.5K das beste Preis-Leistungsverhältnis in dem Bereich zu bieten), einer Vollformat A7iii (und auf 10bit verzichten) oder APS-C Fuji X-T3 (auf Vollformat verzichten und die H256 vor dem Schnitt in ProRes umwandeln).
Bei dem sich im Kreis drehen habe ich allerdings mittlerweile einiges über die Hintergründe gelernt und genau dafür mache ich es. Gut Ding braucht Zeit heßt es so schön.
#Edit1:
ja, vielleicht wäre auch eine gebrauchte BMPCC besser (weil fürs Experimentieren günstiger). Dazu einen gebrauchten Speedbooster, IR-Filter und ein paar alte Objektive adaptieren.
Dann hab ich noch Geld übrig, um etwas später eine Vollformat für die Fotografie zu kaufen.
Mit GoPro... naja... ich will ja keine krasse ultraweitwinkel-Actionvideos ala "ich brettere den Berg runter" machen.
Red... das hört sich großartig an

nur, wer soll das bezahlen. So viel ich weiß, sind die Dinger weit über dem Budget, den ich hier mit BM oder A7iii oder Fuji X-T3 erwähnt habe

#Edit2:
Es scheint ja so zu sein, dass der Speedbooster auch die Möglichkeit gibt, die OIS zu füttern. Man könnte mit ihm also durchaus in mehreren Punkten (Lichtempfindlichkeit/Stabilisierung/weniger Crop) einen Gewinn erzielen.
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