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keine 10/12bit DSLMs auf dem Markt?

Manche Menschen haben nun mal teuere Hobbies und versuchen den finanziellen Ausgabelimit dennoch möglichst unten zu halten.Ich habe auch ein halbes Tonstudio, was nicht heißt, dass ich professionell in Produktion gehe.

Wenn man aus reiner Interpretation meint, dass der andere etwas "ignoriert", hält man ihn für blöd. Das sind ebenfalls basics. Wenn man aus (verständlicher) Frustration gegenüber "jeder ist ein Videograf, der einen spacy Schwenk und offene Blende beherrscht" einen Rundumschlag veranstaltet, ist man irgendwie am Thema vorbei. ... ebenfalls basics. Es gibt also nicht nur in der Videografie basics, sondern auch in der Kommunikation.

Ich ignoriere hier nicht, sondern nehme jegliche Ratschläge (auch wenn manche offtopic sind) gerne an. Und ja, ich kämpfe einwenig mit mir und drehe mich öfters im Kreis. Das halte ich allerdings für einen ganz natürlichen Entscheidungsprozess. Man dreht sich im Kreis, reflektiert und kristalisiert nach einer Weile (hoffentlich) eine halbwegs fundierte Entscheidung. So gehe zumindest ich vor.

Erfahrene, oft abgeklärte Nutzer haben (seit eh und je) oft ein Frustrationsproblem gegenüber ungeklärten, suchenden Experimetierern... das kann ich völlig verstehen. Ich denke da allerdings, wenn man genervt ist, sollte man nicht schreiben.

Jetzt zur Sache:
auf IBIS will ich mich nicht verlassen, sondern es als Möglichkeit für "run & gun" haben... wenn es gar nicht möglich ist, dann wäre es kein Ausschlussfaktor... shoulder rig und Co. tun es auch.

Die Nachteile des MFT-Sensors schrecken mich natürlich ab, aber ich habe bisher verstanden, dass es die einzige Möglichkeit ist (eben mit einer BM) mit RAW-Stoff zu arbeiten (was mich nun mal aufgrund der Flexibilität reizen würde).

Also hänge ich mittlerweile zwischen einer gebrauchten BM (die Frage nur welcher und bisher scheint mir die BMCC 2.5K das beste Preis-Leistungsverhältnis in dem Bereich zu bieten), einer Vollformat A7iii (und auf 10bit verzichten) oder APS-C Fuji X-T3 (auf Vollformat verzichten und die H256 vor dem Schnitt in ProRes umwandeln).

Bei dem sich im Kreis drehen habe ich allerdings mittlerweile einiges über die Hintergründe gelernt und genau dafür mache ich es. Gut Ding braucht Zeit heßt es so schön.


#Edit1:
ja, vielleicht wäre auch eine gebrauchte BMPCC besser (weil fürs Experimentieren günstiger). Dazu einen gebrauchten Speedbooster, IR-Filter und ein paar alte Objektive adaptieren.
Dann hab ich noch Geld übrig, um etwas später eine Vollformat für die Fotografie zu kaufen.

Mit GoPro... naja... ich will ja keine krasse ultraweitwinkel-Actionvideos ala "ich brettere den Berg runter" machen.

Red... das hört sich großartig an :D
nur, wer soll das bezahlen. So viel ich weiß, sind die Dinger weit über dem Budget, den ich hier mit BM oder A7iii oder Fuji X-T3 erwähnt habe :)

#Edit2:
Es scheint ja so zu sein, dass der Speedbooster auch die Möglichkeit gibt, die OIS zu füttern. Man könnte mit ihm also durchaus in mehreren Punkten (Lichtempfindlichkeit/Stabilisierung/weniger Crop) einen Gewinn erzielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Eindruck, dass du dich ein Bisschen "verrennst". Ich kenne das Gefühl ganz gut, man setzt sich etwas in den Kopf, das man haben will, kommt drauf, dass das so einfach oder im Preislimit nicht so recht klappt und grast dann die einzelnen Kompromisse ab. Und dann ist zwar alles interessant, aber man sieht auch bei allen die Nachteile.

Um wieder auf die Spur zu kommen, würde ich dir empfehlen, mal eine Prioritätenliste zu erstellen. Was ist dir wie wichtig. Was ist unverzichtbar, was ist nice to have. Und auch wenn man sich einfach nur Möglichkeiten eröffnen will, so sollte man auch das Ziel ein wenig im Auge behalten.

z.B. würde ich mich von 10/12 Bit RAW verabschieden. Natürlich ist das toll für das nachträgliche Grading, aber ist es notwendig, um das zu erreichen, was man erreichen will? S-Log/C-Log ist schon ziemlich mächtig und reicht es mal nicht, dann hat man als Hobbyist immer noch die Wahl, zu sagen, man macht eine Aufnahme anders bzw. ändert vor allem die Beleuchtung.

4k ist sicherlich nice to have. Soll das Ergebnis am Ende auch in 4k erscheinen, gewinnt man "nur" Bildqualität. Ist das Ergebnis FullHD gewinnt man natürlich einige Optionen, weil man das Video nachträglich entsprechend zurechtschneiden kann.

Stabilisierung: IBIS/Objektivstabilisierung ist nett, aber bei Videos gar nicht einmal so dramatisch wichtig. Kleine Wackler kann man in der Nachbearbeitung loswerden. Wenn es wirklich stabilisiert sein soll, dann kommt man sowieso um eine Glide-/Steadycam oder einen Gimbal nicht herum.


60/120 fps: Eröffnet auf jeden Fall viele Möglichkeiten. Wenn man jedoch weiß, dass man keine Zeitlupenaufnahmen verwenden will, dann kann man sich das auch sparen.

Preis: setz ein konkretes Limit. Das heißt nicht, dass man es erreichen muss, aber ohne zu wissen, wieviel max. ausgegeben werden sollte, ist es immer schwer zu beraten.

----


Ich persönlich glaube, dass man als Hobbyist ganz gut beraten ist, beim Mainstream zu bleiben. Einerseits ist es preislich meistens viel attraktiver, man bekommt Zubehör einfacher. Man findet schneller Hilfe, wenn es um Workflows geht.

Je nachdem was für dich wichtig ist, würde ich dann ganz simpel in Richtung Sony oder Canon empfehlen. Sony ist kompakter und im low light besser, Canon hat mMn. out of the box die schöneren Farben. Bei 4k ist bei Canon der Crop zu bedenken, dafür ist der Codec qualitativ hochwertiger.
Mit beiden macht man sicherlich nichts falsch, hat ein gutes Werkzeug zum Filmen und Fotografieren, es gibt massig Objektive für beide und man bekommt denn 35mm Look bei den Fullframes.

lg Ben
 
Nach vielen Jahren der Filmerei bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass man sich nur sehr schwer theoretisch erarbeiten kann, was man an Equipment benötigt.
Es ist viel sinnvoller einfach mit irgend etwas anzufangen um dann zu schauen, ob man damit sein Ziel erreichen kann oder nicht.
Danach macht man dann den nächsten Schritt und erweitert die Palette mit dem, was man wirklich braucht.
Dann muss man zwar auch damit rechnen, dass man Fehlkäufe getätigt hat, aber nur so kommt man weiter.
Die perfekte Ausrüstung für den Anfang gibt es nicht, da ja jeder User auch eigene Gewohnheiten und Faibles.
Der eine kommt mit einer Panasonic klar, der andere besser mit einer BM.
 
@Ben Carter:
danke dir für die Zusammenfassung, solche Gedanken habe ich mir durchaus gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich eine gebrauchte BMPCC kaufe und damit rumexperimentiere (mir gehts vorrangig um die Möglichkeiten des Gradings und der Bearbeitung)

@Kea1: so ähnlich sehe ich das auch... deswegen suchte ich die nächste Stufe. Erste Videoerfahrungen mit einem einfachen Camcorder, dann mit einer A77 und jetzt erscheint mir als Einstieg die BMPCC sinnvoll zu sein.
 
Ich sehe es genauso wie @parbleu !, traute mich jedoch nicht es zu schreiben - da stoße ich wieder Leuten vor den kopf. :ugly:

Film lebt von Geschichten, und die müssen bildlich erzählt werden. Daran scheitern leider viele,so auch ich. Darin sehe ich aber auch den größten Unterschied zwischen Film und Foto: bei Film kann man mit vielen Szenen etwas erzählen und transportieren, bei Foto muss das alles auf einen Frame reduziert werden. Was ist nun schwerer? :evil: So sehr ich kreative surreale Studentenfilme nicht mag, so sehr habe ich Respekt vor jenen die einfach anfangen und ein Ergebnis zustande bringen. Nur daran kann man wachsen.

Darum auch mein Tip: starten, auf technisches Gerödel sche**en, und einfach mal abliefern. Wenn's Ergebnis Mist ist und niemandem gefällt: nächstes Projekt und Lernkurve anwinkeln.

edit: und vergiss Altglas an der Pocket, kauf dir gleich das Lumix 12-35 mit OIS. Scharf, stabilisiert, lichtstark. Reicht für alles dokumentarische ohne Stativ. Einmal 500Eur gebraucht investiert, und du hast Ruhe.
 
klar... das stimmt ja auch alles, ist nur ein ganz anderes Thema :)

hmmm... erstmal habe ich eh in einem guten Angebot Altglas mit dabei... also teste ich das mal damit. Wenn ich mehr in der Materie drin bin, habe ich überlegt den Sigma 18-35mm Art zuzulegen (mit einem EF Speedbooster). Aber wenn Lumix 12-35mm auch noch OIS hat, dann wäre das natürlich noch besser. Ich informier mich mal über den, danke!
 
... und vergiss Altglas an der Pocket, kauf dir gleich das Lumix 12-35 mit OIS.

Da würde ich mich aber erst einmal erkundigen, wieweit für dieses Objektiv in der Kamera korrigiert werden muss.
Das macht dann nämlich nur eine Panasonic und die Pocket auf gar keinen Fall.
Hier zeigt sich dann das Problem mit den Objektiven, bei denen das Bild in der Kamera schön gerechnet werden muss.
 
Was soll denn da korrigiert werden?

Edit: ich besitze diese Kombination(pocket und panny 12-35mm), da muss nichts korrigiert werden. Eher muss man fast schon aufpassen dass der Look nicht etwas zu digital wird. Schärfe, Nahgrenze und Handling ist Top.
 
Zuletzt bearbeitet:
gut zu wissen, danke. Das wäre wohl wirklich die bessere Wahl zu Sigma 18-35mm 1.8

#Edit:
oh! Ich habe gerade gehört, dass Lumix 12-35mm 2.8 Focus by wire hat, also keinen mechanischen Focus, sondern eine elektronische Übertragung. Das stelle ich mir evtl. problematisch für eine gute Kombi mit Follow Focus. Hat da jemand schon erfahrungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
#Edit:
oh! Ich habe gerade gehört, dass Lumix 12-35mm 2.8 Focus by wire hat, also keinen mechanischen Focus, sondern eine elektronische Übertragung. Das stelle ich mir evtl. problematisch für eine gute Kombi mit Follow Focus. Hat da jemand schon erfahrungen?


Das ist korrekt. Ich habe das 12-35 2.8 an einer GH4 mit dem Zhyiun Crane 2 und mechanischem Follow Focus getestet. Ist leider mMn fast unbrauchbar. Der Focus by wire verhindert, dass man ein Gefühl für den Fokus und die Wege des Fokusrads bekommt. Mit einem adaptierten Canon 50 1.4 war es deutlich einfacher, treffsicher zu fokussieren, obwohl der Schärfebereich noch mal deutlich kleiner war.


Das Olympus 12-40 2.8 sei da noch zu erwähnen. Abbildung ähnlich gut wie das 12-35, dafür kein OS, aber ein rein mechanischer Fokus.


Das Sigma 18-35 1.8 ist ganz schön gewichtig im Vergleich zu den 2.8er MFT Zooms. Das ist vor allem auf einem Gimbal nicht zu unterschätzen! Ich würde mir auch gut überlegen, ob man f/1.8 (oder mehr mit Speedbooster) überhaupt braucht.


Meine Tendenz ist eher 2.8er Zoom und dafür noch 1-2 Festbrennweiten.
 
Klar Speedbooster. Dann hast du etwas um f/1.2. Aber wofür brauchst du das? Da ist die Schärfeebene dann auch haarscharf. Und du benötigst auf jeden Fall einen Satz ND Filter.


Samyang 35mm T1.5 Cine hatte ich auch mal testweise. Pro: Fokusring hat schon einen Zahnkranz. Contra: schwer, groß. Neutral: Abbildung war gut, aber nicht überragend.


Interessant fände ich noch das 24mm von Samyang, denn erfahrungsgemäß hat man eher Probleme, genug Weitwinkel auf MFT Sensoren zu bekommen. Das 24mm konnte ich bisher aber noch nicht testen, soll angeblich ein bisschen schlechter abbildden als das 35mm


Genau das Olympus.
 
ND-Filter sind vorhanden. Aber klar, 1.4 war schon beim Video echt happig.
Aber ist es nicht so, dass der Speedbooster bereits mehr Licht bei z.B. 2.8 gibt (als 2.8 ohne Speedbooster)?

Aber 24mm ist ja meist für APS-C oder sogar Kleinbild gemacht, sie sind also auf nem 12mm Sensor von der BMPCC ungefähr doppelt bzw. vierfach so groß.

Also braucht man ja durchaus 12mm um in Innenräumen etc. noch gut filmen zu können (so nach dem Motto eines 24er), oder?

Ideal wäre da also eher ein Zoom im Bereich von 12-40. Wenn die Linsenqualität, Schärfe etc. deutlich besser als bei Samyang ist, dann würde sich das Olympus wohl wirklich lohnen.
 
(...)
Aber 24mm ist ja meist für APS-C oder sogar Kleinbild gemacht, sie sind also auf nem 12mm Sensor von der BMPCC ungefähr doppelt bzw. vierfach so groß.

Also braucht man ja durchaus 12mm um in Innenräumen etc. noch gut filmen zu können (so nach dem Motto eines 24er), oder?

Ideal wäre da also eher ein Zoom im Bereich von 12-40. Wenn die Linsenqualität, Schärfe etc. deutlich besser als bei Samyang ist, dann würde sich das Olympus wohl wirklich lohnen.
Genau, ich meine auch das 12-40 als universalen Zoom und dann aber noch eine Festbrennweite dazu um auch mal richtig freistellen zu können.


Auf Kleinbild wären das, je nach Geschmack, etwas zwischen 30 und 60mm. D.h. an MFT mit dem Faktor 2 (bei mir an der GH4 in 4k sogar 2,3) braucht man also eine Festbrennweite zwischen 15 und 30mm. Und da habe ich bisher tatsächlich noch nichts zufriedenstellendes (Preis, Größe, Abbildungsleistung) gefunden. Habe mir aber v.a. adaptierte Linsen angesehen und nicht die MFT von Panasonic/Olympus/etc.
 
[…] um auch mal richtig freistellen zu können […]
Wie beguckst Du Film ?
Wie verfolgst Du dabei das Hauptobjekt ?
Bzw. : Was sollte (filmisch) passieren (vorher passiert sein), dass Du weisst, was das Hauptobjekt ist ?
Was macht dieses « richtige freistellen », filmisch gesehen ?
Wie fühlt sich der Betrachter dabei ?
 
Z.B. die tonnenförmige Verzeichnung besonders im Weitwinkelbereich.

Bei einem Crop von 2.88 an der Pocket merkst du davon nichts. Wer die Kamera nicht hat, kann nur schwer Vergleiche mit einem Fotoapparat ziehen.

Focus by Wire kann problematisch werden, schön ist der aktive Mount aufgrund der Pseudo-Parfokalität. Für Run & Gun ist es aber prima. Ohne Stabi möchte ich die Pocket nicht mehr nutzen wollen.
 
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Wie beguckst Du Film ?
Wie verfolgst Du dabei das Hauptobjekt ?
Bzw. : Was sollte (filmisch) passieren (vorher passiert sein), dass Du weisst, was das Hauptobjekt ist ?
Was macht dieses « richtige freistellen », filmisch gesehen ?
Wie fühlt sich der Betrachter dabei ?


Das mögen bei fiktionalem Content alles durchaus sinnvolle Fragen sein.

Andere Genres wie Werbung, Doku oder Lehrfilm sind da aber oft etwas trivialer. Da bedeutet (für mich) freistellen: Subjekt (meist Mensch) räumlich vor Hintergrund absetzen, bevorzugt durch unscharfen Hintergrund.

Das geht aber jetzt schon weit vom eigentlichen Topic (10/12bit DSLMs und alles was zugehört).
 
Aber gibts denn wirklich kein Objektiv ala Lumix 12-35mm 2.8 mit IOS, aber auch mit einem mechanischen Focus? Das kann doch nicht sein.
 
nur in Verbindung mit dem echten Speedbooster. Aktiver Mount, damit kannst dub z.B. Canon Objektive adaptieren. Dann ist die Pocket aber wieder alles andere als Pocket, und die Verwendung auf Gimbals etc wird auch erschwert.

Ich nutze die Pocket und das 12-35 für alles unterwegs, dafür habe ich sie. Im Inventar sind noch ein paar Festbrennweiten, nutze ich aber kaum.
 
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