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KB s/w Kamera von Sony?

...
Eine Digitalkamera ohne Bayer Filter ist übrigens keine Innovation mehr...

Hier geht es aber nicht um "ohne Bayer-Filter", sondern um s/w!
Ohne Bayer kann meine Fuji-X auch und das ist trotzdem ein Farbsystem... :rolleyes:
 
Die Frage, die ich mir stelle ist nur, ob man die Ergebnisse eines nativen S/W Sensors nicht auch per EBV mit einem herkömmlichen System hinbekommt (ggf. mit wieviel Abstrichen?)

Na, man hat halt deutlich mehr Auflösung, weil keine Interpolation mehr stattfinden muss. Ein 24MP Sensor hat dann 24 Millionen "echte" Pixel. Desweiteren hat man bessere Lichtausbeute, weil die Farbfilter wegfallen.
 
Ohne Bayer kann meine Fuji-X auch und das ist trotzdem ein Farbsystem... :rolleyes:
Lies Dir nochmal den von Dir gewählten Threadtitel durch und versuche, den Fehler zu finden. Kleiner Tip, die vier Buchstaben vor dem Fragezeichen.
Die Frage, die ich mir stelle ist nur, ob man die Ergebnisse eines nativen S/W Sensors nicht auch per EBV mit einem herkömmlichen System hinbekommt (ggf. mit wieviel Abstrichen?)
Diese Frage hat schon bei dem Launch der Monochrom viele Forenseiten gefüllt und sollte Sony tatsächlich eine s/w Kamera herausbringen, wird es wieder losgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Abstriche müsste man denn wahrscheinlich machen, wenn man -statt eine spezielle Kamera zu kaufen - den Weg über die EBV macht? 10% ... 20? Damit steht und fällt die ganze Geschichte für mich! sw ... ob nun mit oder ohne Uschi kann schon begeistern.
 
Welche Abstriche müsste man denn wahrscheinlich machen, wenn man -statt eine spezielle Kamera zu kaufen - den Weg über die EBV macht? 10% ... 20? Damit steht und fällt die ganze Geschichte für mich! sw ... ob nun mit oder ohne Uschi kann schon begeistern.

Auf einem Sensor ohne RGB Filter kommt vereinfacht 3x soviel Licht an wie auf einem Sensor mit Farbfilter, der vor jedem Pixel 2 von 3 Lichtfarben schluckt.

In der Praxis läuft es eher auf 2-3x soviel hinaus, weil das menschl. Auge bei grün am empfindlichsten ist und von grün nur die Hälfte gefiltert wird, zumindest bei den 99% der Kameras, die RGBG Bayer Filter verwenden.

Auch die Schärfe/Auflösung wird etwas besser, siehe Sigma Foveon Sensoren.

Vergleiche findet man vermutlich bei der Leica M und in den Anfangszeiten der DSLR Fotografie bei der monochromen Kodak DSLR.

mfg
 
Lies Dir nochmal den von Dir gewählten Threadtitel durch und versuche, den Fehler zu finden. Kleiner Tip, die vier Buchstaben vor dem Fragezeichen...

Unsinn, lies' besser mal Deinen eigenen Satz :rolleyes:

Ich zitiere Dich nochmal:
...
Eine Digitalkamera ohne Bayer Filter ist übrigens keine Innovation mehr, es gab schon mindestens zwei Vorgänger. Leica hat dabei die M9 als Basis verwendet, das könnte Sony mit der A7(r) vermutlich auch so tun.

Da passt der Fujivergleich hervorragend - An Deinem OT ändert es aber nichts ...
 
Die Frage, die ich mir stelle ist nur, ob man die Ergebnisse eines nativen S/W Sensors nicht auch per EBV mit einem herkömmlichen System hinbekommt (ggf. mit wieviel Abstrichen?)

Mit einer Ricoh GR geht das erstaunlich leicht. Auch die Sigma DP Merrills taugen für sehr ansehnliche S/W Ergebnisse. Zumindest die GR habe ich am gleichen Motiv zeitgleich "gegen" meine Ex-Monochrom getestet und dabei in Sachen Grau-Tonalität so marginale Unterschiede festgestellt, dass es für den Hobbyisten keinen nennenswerten Unterschied macht, schon gar nicht bei der Preisdifferenz.
Erstaunlicherweise liegt es nicht am Sensor alleine, sondern auch an der Verarbeitung der aufgenommenen Daten, denn laut Ming Thein hat die Nikon A (gleicher Sensor wie die GR) eher Vorteile bei der Farbtreue, kann dafür bei S/W bei weitem nicht mithalten.

Bis heute ist mein Wunsch nach einer Kamera mit Wechselobjektiven, die gleichzeitig den S/W Look einer Ricoh GR beherrscht, leider unerfüllt. Die ganzen Nikon-DSLRs, die eigentlich hervorragende Sensoren haben (ich hatte selber eine D800E), erreichen das leider nicht bzw. nur mit erheblichen Verbiegungen der Gradationskurven und weiteren Anpassungen in der Nachbearbeitung. Und das übersteigt leider meine Fähigkeiten.

Die jüngeren Olympus mFT Kameras sind laut Ming Thein auch sehr gut für S/W geeignet, allerdings kann ich mich nicht so recht damit anfreunden, denn bei einer Systemkamera mit Wechselobjektiven hätte ich dann auch gerne mindestens eine Blende mehr DOF-Potential als ich jetzt mit den Kameras mit APS-C Sensoren und Blende f/2.8 habe, d.h. bei mFT bräuchte ich dann schon Objektive mit f/1.4 oder besser und was es da so an Auswahl gibt, hat mich spontan nicht so überzeugt. Ich bin halt ziemlich verwöhnt von den Objektiven an der GR und den Sigma Merrills DP2 und DP3, die selbst bei Offenblende schon für hervorragende Ergebnisse sorgen.


Edit: Es ging bei meinen Ausführungen natürlich rein um die Anmutung der Grauwerte des Fotos. Natürlich hat eine Kamera ohne Bayer-Filter bei der Auflösung gut sichtbare Vorteile, wobei z.B. die Unterschiede zwischen der GR mit 16 MP und der Monochrom mit 18 MP auch eher was für 100%-Ansicht Fetischisten sind oder für jemanden, der auf 2 Meter Breite ausdruckt und dann von einem halben Meter Entfernung das Ergebnis untersucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Natürlich hat eine Kamera ohne Bayer-Filter bei der Auflösung gut sichtbare Vorteile, wobei z.B. die Unterschiede zwischen der GR mit 16 MP und der Monochrom mit 18 MP auch eher was für 100%-Ansicht Fetischisten sind oder für jemanden, der auf 2 Meter Breite ausdruckt und dann von einem halben Meter Entfernung das Ergebnis untersucht.

Danke, das bringt mich einen Ticken weiter :top:
 
Zumindest die GR habe ich am gleichen Motiv zeitgleich "gegen" meine Ex-Monochrom getestet und dabei in Sachen Grau-Tonalität so marginale Unterschiede festgestellt, dass es für den Hobbyisten keinen nennenswerten Unterschied macht, schon gar nicht bei der Preisdifferenz.
Wenn Sony den Bayer-Filter bei z. B. einer A7(r) weglässt, werden die gleichen Vergleiche zwischen s/w-A7(r) und mit Silver Efex o. ä. umgewandelten Bilder aus einer A7(r) durchgeführt werden. Ergebnis wird so sein wie von Dir oben beschrieben, kleine Unterschiede werden zu sehen sein und die Bewertung (marginal oder nicht) macht jeder für sich selbst.
Für mich ist der Hauptunterschied eben nicht technischer Natur (Auflösung, ISO-Leistung, Art des Rauschens), sondern die unterschiedliche Erfahrung/Herausforderung beim fotografieren.
 
Für mich ist der Hauptunterschied eben nicht technischer Natur (Auflösung, ISO-Leistung, Art des Rauschens), sondern die unterschiedliche Erfahrung/Herausforderung beim fotografieren.

Genau das würde mich auch interessieren. :top:
(neben der höheren Auflösung)

Ich denke, wenn diese Kamera wirklich auf Basis der A7R kommt, wird sie auch nicht teurer sein als diese. Ich vermute aber, sie kommt auf Basis der RX1R.
 
...Für mich ist der Hauptunterschied eben nicht technischer Natur (Auflösung, ISO-Leistung, Art des Rauschens), sondern die unterschiedliche Erfahrung/Herausforderung beim fotografieren.

Die S/W-Fotografie kann auch schon auf der NEX-6 probiert werden. Indem man im Menü-->Brightness/Color-->Creativ Style "Black&White" auswählt, werden EVF, Display, JPEGs und RAWs S/W dargestellt. Besonders die Schwarz-weissen RAWs finde ich bemerkenswert, da bei anderen Kameras die RAW-Daten oft farbig bleiben und nur die JPEGs in S/W umgewandelt werden.
 
...

Schlicht der Aufpreis für kleinere Serie.

So ist es! Zudem werden Alleinstellungsmerkmale schon mal grundsätzlich nicht verschenkt. Hier hat man eine sehr begrenzte Zielgruppe mit ebenso begrenzten Absatzzahlen im Visier. Diese Zielgruppe ist aber enthusiastisch und leidenschaftlich und ist demzufolge wohl auch bereit mehr zu bezahlen als für eine mehr oder minder herkömmliche DSLR oder EVIL...

Man verscherbelt auch Jahrgangsweine nicht im Traubensaft-Regal...zumindest nicht zu dem Preis :rolleyes:
 
Schlicht der Aufpreis für kleinere Serie.

Nöö. ;) Der Aufpreis für die Exclusivität. Ich weiss nicht wie die Leica M aufgebaut ist, aber bei Sony ist dir A7R schon die 'exklusivere' Kamera der 'kleineren' Serie. Und ausser dem Weglassen des Bayer-Filters kann der Rest nahezu identisch bleiben, geringe Anpassung der Software - fertig. Eigentlich müsste das Einsparen des Materials die Softwareanpassung nahezu ausgleichen, deshalb sollte der Preis in etwa dem der A7R (nicht A7) entsprechen.

P.S.: Ich denke aber nach wie vor, dass die 'Sony M' auf Basis der RX1 kommen wird. Die braucht eher einen Anschub als die 7er Reihe.
 
...Und ausser dem Weglassen des Bayer-Filters kann der Rest nahezu identisch bleiben, geringe Anpassung der Software - fertig. ....

Dass da eine ganz eigene abgestimmte Sensorarchitektur inklusive Fertigung gefragt sein könnte, ist dir aber schon in den Sinn gekommen?

Bei der D800E hat man im Vergleich zur D800 auch nicht einfach nur mal so einen Filter "weggelassen", sondern eine andere Filterarchitektur verwendet...

Natürlich kann man Dinge künstlich "verknappen", um Exklusivität zu erzeugen, aber deshalb werden gültige produktionstechnische Kostenparameter (Stückkosten) nicht einfach ausgehebelt...
Im konkreten Fall sind also durchaus beide Wahrheiten plausibel...
 
Dass da eine ganz eigene abgestimmte Sensorarchitektur inklusive Fertigung gefragt sein könnte, ist dir aber schon in den Sinn gekommen?

Bei der D800E hat man im Vergleich zur D800 auch nicht einfach nur mal so einen Filter "weggelassen", sondern eine andere Filterarchitektur verwendet...

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Dass das ein großer Aufwand ist, glaube ich in beiden Fällen nicht.
Ich selbst habe 2 Kameras, bei denen der AA Filter nachträglich entfernt wurde (Sony A700, für Infrarotlicht und Sony A850 für sichtbares Licht). Vom Prinzip her eine Kleinigkeit (wenn man weiss was man tut). In beiden Fällen war keinerlei weitere Anpassung in irgendeiner Form nötig (ausser dem Autofokus, was aber kein Hexenwerk ist). Im Gegenteil: Beide Kameras funktionieren absolut einwandfrei. Die A850R hat jetzt sogar die Detailanmutung der Sony A7R ;) Klar wurde ein Ersatzfilter montiert, das einen ähnlichen Brechungsindex hat wie das Originale, aber das kostet Peanuts.
 
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