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Kaufhilfe Macroobjektiv

Atlan-1907

Themenersteller
Halllo,
ich habe seit vielen Jahren endlich wieder eine Spiegelreflex (in der vor- digitalen Zeit war ich mit einer Olympus OM2 unterwegs).
Vor kurzem habe ich nun eine Canon 7D Mark II zusammen mit einem Tamron 16-300 Zoom. Aber weil eines meiner Vorlieben die Macrofotografie ist, möchte ich noch ein Objektiv, das dazu besser geeignet ist als das Zoom. Mein Budget ist natürlich auch ein wenig begrenzt, dehalb habe ich an das Canon EF-S 35/2.8 Macro IS-STM gedacht. Was haltet ihr davon?

Viele Grüße
Wolfgang
 
[...] 7D Mark II zusammen mit einem Tamron 16-300 Zoom

Ich habe das EF-S 60mm und bin damit sehr zufrieden. Das 35 habe ich mir aus Neugier ebenfalls bestellt (wg. IS und der Lichtquelle im Objektivrand). Noch warte ich auf die Lieferung.
Mit 35mm musst du schon sehr nah ran ans Objekt. 60 oder gar 100mm bieten dir hier bei 'flüchtenden' Objekten mehr Spielraum.

Deine Kombi ist 'ausbaufähig'. Auf der einen Seite die aktuell 'beste' APS-C im Canon Bereich und dazu ein Superzoom. Da hast Du am falschen Ende gespart - oder was auch immer Deine Entscheidungsgründe für das 16-300 waren.
IMHO wärst du hier mit den STM Kitobjektiven 18-55 und 55-250 besser bedient.
 
Wenns ein universelles Makro sein soll, dann sind 35 mm, auch an APS-C, zu kurz. Bei großen Abbildungsmaßstäben sitzt du mit der Frontlinse fast auf dem Motiv. Ich würde mindestebns ein 60-er (Canon und Tamron)oder 70-er (Sigma) nehmen. Gerade in der Natürfotografie empfehle ich als Universalbrennweite eines mit 90 (Tamron), 100 (Canon) oder 105 mm (Sigma) Brennweite. Soll es nicht nur als Makro mit Stativ, sondern auch freihändig genutzt werden, dann ist ein Bildstabilisator empfehlenswert. In dem Fall käme nur das 100L, das Tamron und das Sigma in Frage.
 
Es gibt zu dem Objektiv schon Threads mit Tipps und Beispielen. Schau einfach dort rein. Finde die Bilder sehr gut.

Ich kenne deine Anwendung nicht, würde mir aber eher was in der 100mm Brennweitenklasse holen. Da gibts immer wieder sehr interessante, gebrauchte Schnäppchen
 
Es stellt sich die Frage, ob Du das Makro-Objektiv gleichzeitig als "normale" Festbrennweite nutzen willst oder ausschliesslich für Makro.
Falls letzteres - dann wäre mir der Abstand zum Objekt bei 35mm zu gering.
Ich selbst bin für Makros ein Fan vom 100mm IS f2.8. Ist allerdings etwas teurer, aber gibt es auch gebraucht häufig.
Eine weitere Frage wäre, welche Vergrösserung Du erreichen willst. Wenn es richtig gross werden soll, führt kaum ein Weg am MP-E 65mm vorbei.
 
Ich habe mir vor wenigen Wochen auch ein Makro für die 7DII gegönnt.

Zuletzt waren das EF-s 60mm und das 100mm 2,8 USM (non L) im Rennen. Letzteres ist es geworden, weil mir der Bildwinkel am APS-C besser passt.

Mit den richtigen Verschlußzeiten ist es bisher auch kein Problem, wobei ich hinzufügen muß, daß ich noch kein 1:1 oder ähnlich nahes photographiert habe.
Dann wäre für mich allerdings auch am L die Nutzung eines Stativs fällig.

Bisher bin ich sehr zufrieden.
 
Beim MP-E 65mm hast aber nur MF.

Hat das schon mal wer mit DSLR Controller und dem Focus bracketing verwendet? Geht das automatisch gut?

Für Makro benötigt man eh meist ein Stativ da kannst auch das normale, nicht "L" 100mm 2.8 nehmen oder das Sigma 105mm oder Tamron 90mm

da gibts viele alternativen
 
Wer sich für Makroaufnahmen begeistert wird über kurz oder lang nicht bei einem Objektiv verbleiben :D
Ich habe EF-M 3.5/28, Tokina 2.8/35 (APS-C), Sigma 2.8/50 (VF), EF-S 2.8/60, EF 2.8/100L IS, MP-E angesammelt und schaue auf die Enden des Bereichs mit 24mm (EF-S2.8/24), 15mm (Laowa) und 150, 180, 200mm sowie darüber hinaus auf Kombinationen mit Auszugsverlängerung und/oder Konverter.

Man sollte darauf aufmerksam machen dass der Bildwinkel eines Objektivs im Nahbereich nicht vom Hersteller dokumentiert wird. Bei modernen Rechnungen mit Innenfokussierung verringert sich die Brennweite für den Nahbereich meist erheblich!

PS
Das EF 100L erfordert eine CA Korrektur im Workflow (z.B. per Hausmittel DPP in raw).
Gegenlichtblenden des Herstellers geraten häufig so groß dass nahe ABM 1:1 viel abgeschattet wird und die Beleuchtung stark behindert wird.
 
Mein Budget ist natürlich auch ein wenig begrenzt, dehalb habe ich an das Canon EF-S 35/2.8 Macro IS-STM gedacht. Was haltet ihr davon?

Viele Grüße
Wolfgang

Die Frage ist, was willst du aufnehmen? Muss es unbedingt der Maßstab 1:1 sein?

Für was Bewegliches brauchst du mehr Abstand, da ist das 35er nicht geeignet. Wenn du erst damit anfängst und wenig Geld hast und wenn es nicht 1:1 sein muss, würde ich erstmal mit Zwischenringen anfangen. Alternativ zu meinem Makro nehme ich öfters mein EF-S 55-250 mit max. Brennweite von 250mm.
Später kannst du dir immer noch ein Makro kaufen. Universal und auf Touren tragbar sind Brennweiten von 90-105mm. Auch solltest du an ein gutes Stativ denken. Alle echten Makros sind gut.
 
Das mit dem Abstand der Fronlinse zum Objekt ist hier mMn etwas überbewertet.
Die hier oft zitierten Fluchdistanzen von Insekten gibt es ja in der Realität nicht. Wäre auch zu schön dann würde mich nämlich keine Mücke mehr stechen.:D Viel wichtiger scheint mir welche Bildwirkung ich erziehlen will. Mit 35mm am APS gibt es schon eine interessante räumlichere Bildwirkung. Je länger die Brennweite um so komprimierter (im Sinne von flach, 2D mäßig) erscheint das Motiv.
Mir gefallen die längeren Brennweiten besser ist aber ein persönlicher Geschmack. Mein Favorit hat deshalb 100mm Brennweite an APS-C.
 
Hallo,
einen größeren Abstand zwischen Objektiv und Objekt finde ich auch deshalb wichtig, weil man sonst das Objekt mit Kamera und Objektiv abschattet. Außerdem hat man sonst unter Umständen das Problem, dass man z.B. ein Insekt in der Mitte einer Blüte fotografieren möchte und schon die Blütenblätter drum herum berührt, was zu Verwacklungen führt. Oder man möchte einen unscharfen Vordergrund ins Bild miteinbeziehen, was einfach nicht funktioniert, wenn man mit der Linse fast schon das Objekt berührt. Ich plädiere deshalb auch für längere Brennweiten (ab 90 mm). Ich habe eine Canon EOS 550D (auch APS-C) und ein Sigma 105 mm F/2,8. Und obwohl es eine recht alte Version dieses Objektivs ist (die Version, bevor das "DG" als Bezeichnung bei Sigma eingeführt wurde), bin ich damit sehr zufrieden.
 
Ich habe das 35mm 2.8 IS STM mit der integrierten "Leuchte" und nutze es an der 70D ...

Sonnenblumen und Dahlien gehören zu den Blüten die ich sehr gerne mit ihren "Besuchern" = Schmetterlinge, Hummeln, Bienen usw. fotografiere.

Mit gefällt dieses Macro mit seinen Einsatzmöglichkeiten sehr gut...

...bin bestimmt kein "Profi" und so ganz doll mag ich mit allen möglichen besonderen Regeln und Möglichkeiten auch nicht klarkommen...

Für mich ist das ganze Fotografieren mit der 70D Hobby - und dieses neue 35er Objektiv macht mir Spaß und Freude - auch wenn ich mich erst ein wenig "einlernen" muss...

nette Grüße
Ulla
 
Ich hatte div. Objektive , 60mm canon , 50 u. 70mm sigma, 100mm canon non l, tamron 90mm, über die Jahre in Benutzung. Hängen geblieben ist ein Sigma 105mm f2.8 os hsm. Absolute Klasse. Kann ich nur empfehlen.
 
Hallo,
ich hab mir jetzt doch das 35mm Macroobjektiv geholt, trotz all der "Warnungen" vor dem erforderlich kurzem Abstand weil soo nah muß man gar nicht ran, finde ich und meine bevorzugten Objekte laufen oder fliegen auch nicht weg, weil es sich meist um Pflanzen bzw. Blumen handelt.
Aber zum Objektiv, bzw. dessen Beleuchtungsring habe ich noch eine Frage:
Ist das korrekt, daß nur zwei der vier Segmente leuchten und nicht alle? Es gibt eine zweite Schaltstufe bei der das Licht der beiden (oben und unten) Segmente etwas abgedunkelt wird.
Gruß
Wolfgang
 
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