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Stativ/-kopf Kaufentscheidung Stativ mit Kugelkopf

Nimble

Themenersteller
Hallo,

da ich derzeit die Langzeitbelichtung für mich entdecke, komme ich um den Kauf eines Stativs nicht herum. Außerdem kann es nicht schaden, eines zu haben ;) . Bisher habe ich ein "Erbstück" aus der DDR benutzt, welches aber eher einem Totschläger gleicht (Gefertigt aus schwerem Edelstahl und alles andere als komfortabel einzustellen). Da ich hauptsächlich fotografiere und nicht filme, interessiert mich ein Stativ mit Kugelkopf, am besten mit Schnellwechselplatte. Preislich sollte es bis max. 100 Euro kosten.

Auf den ersten Blick bieten sich folgende Stative an:
http://www.amazon.de/gp/product/B002BFR1QS/ref=noref?ie=UTF8&psc=1&s=ce-de
http://www.amazon.de/Hähnel-Triad-M...d=1377539709&sr=1-2&keywords=stativ+kugelkopf
http://www.amazon.de/Cullmann-NANOM...=1377539709&sr=1-13&keywords=stativ+kugelkopf
http://www.amazon.de/Dreibein-Stati...=1377539709&sr=1-18&keywords=stativ+kugelkopf

Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem der Stative gemacht? Für Tips und Ratschläge bin ich natürlich auch offen :)
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Die genannten Stative haben alle keine Friktion am Kopf, es geht nur ganz lose, oder ganz fest. Passt du nicht auf, schnellt dir die Kamera nach unten und knallt gegen Stativbein.

Stabil sind die Stative, zumindest das Manotna, das weiß ich aus Erfahrung. Verwacklungsfreie Aufnahmen sind damit kein Problem (die anderen kenn ich nicht), Schwachpunkt ist der Kopf, stabil, aber keine Friktion, also sehr unkomfortabel und vor allem gefährlich.

Das Stativ an sich ist sehr stabil, nur die Beine sind etwas hakelig zu verstellen. Ist zu dem Preis halt keine Präzisionsarbeit.




Für Langzeitaufnahmen werde die alle geeignet sein (das Mantona garantiert), auch wenn jetzt der Einwand kommt, dass ganz pauschal ein Stativ mindestens 200€ kosten muss, ohne Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die genannten Stative haben alle keine Friktion am Kopf, es geht nur ganz lose, oder ganz fest. Passt du nicht auf, schnellt dir die Kamera nach unten und knallt gegen Stativbein.

Das bin ich schon von meinem DDR Stativ gewohnt, wusste gar nicht das es auch anders geht :lol:

Für Langzeitaufnahmen werde die alle geeignet sein (das Mantona garantiert), auch wenn jetzt der Einwand kommt, dass ganz pauschal ein Stativ mindestens 200€ kosten muss, ohne Kopf.

Klar, und ein Objektiv über 1000.- und eine Kamera muss Vollformat sein. Es gibt aber auch normalsterbliche Hobbyknipser, die sich mit weniger begnügen und schon froh sind wenn die Kamera nicht auf einem Sack Reis liegen muss ;)
 
In der Preisklasse bekommst Du NEU eigentlich nur Sperrmüll.

Schau mal in meine Signatur, da ist ein Link auf eine gute Gebrauchtliste.
 
Preislich bis 100 EUR kann ich als Stativ die Cullmann Magnesit Reihe empfehlen (ca. 70 - 80 EUR ohne Kopf - je nach größe), dazu einen KS-1 Kugelkopf (ca. 30 EUR bei ebay aus China).
Meiner Meinung das beste und stabilste was man für den Preis neu bekommen kann.
 
In der Preisklasse bekommst Du NEU eigentlich nur Sperrmüll.

Schau mal in meine Signatur, da ist ein Link auf eine gute Gebrauchtliste.

Kannst du das bitte unterlassen!? Das grenzt schon an Trollerei.

Auf Grund der sehr schlechten Erfahrung die ich mit einem 300€ Objekltiv gemacht habe, sag ich doch auch nicht, dass alle Objektive unter 1000€ Sperrmüll sind ;)

Die Gebrauchsliste ist in Teile zwar gut, geb ich zu, aber in großen Teilen auch voller Fehler und Pauschalisierungen die fern ab jeglicher Realität sind.

Zum Glück gab es hier aber schon zwei konstruktive Beiträge, und gleich drei ;) :

Eigentlich haben alle gängige Marken im günstigen (Unter 100€) Bereich was gutes im Angebot, Verwacklungsfreiheit ist garantiert, dass die ein Leben lang halten, nicht. Mein Montana Scout für weit unter 100€ hat immer Verwacklungsfreie Fotos gemacht, bis 300mm mit bis zu 2 Minuten Belichtung, und ist bis jetzt noch Top in Schuss!!! Auch wenn ich auf Sirui umgestiegen bin. Zu dem Preis haben die natürlich auch Nachteile, wie dass die Beine nicht ganz so geschmeidig aus fahren und das Umklappen etwas hakelig ist, aber Stabilität ist gegeben. Auch Kameras unter 2000€ haben Nachteile ;)
 
Sorry, aber wenn einer die Wahrheit ausspricht, ist das keine Trollerei. Stative unter 100 Euro Neupreis sind bestensfalls Kamerahalter, aber meistens nicht mal das. :rolleyes:

Deshalb auch von mir die klare empfehleung an den TO, sich entweder auf dem Gebrauchtmarkt umzusehen oder aber das Geld nicht auszugeben. ;)
 
Sorry, aber wenn einer die Wahrheit ausspricht, ist das keine Trollerei. Stative unter 100 Euro Neupreis sind bestensfalls Kamerahalter, aber meistens nicht mal das. :rolleyes:

Nö, Berlebach Mini wäre nur eins :p , soll ich weiter machen, außer das taugt seit es ne neue Version gibt auch nicht mehr?


Manchmal frag ich mich warum hier immer alles so pauschal in den Raum und als absolut verkauft wird.
Es geht nicht ohne Kompromisse und wenn man sich dessen bewusst ist, bekommt man sogar mit nem billigen Kaufhaus 10,- brauchbare Bilder hin.
:angel:
 
Preislich bis 100 EUR kann ich als Stativ die Cullmann Magnesit Reihe empfehlen (ca. 70 - 80 EUR ohne Kopf - je nach größe), dazu einen KS-1 Kugelkopf (ca. 30 EUR bei ebay aus China).
Meiner Meinung das beste und stabilste was man für den Preis neu bekommen kann.

Unterstreich! Das Magnesit 525 oder 528 ist schon mal ganz ordentlich (das 525 hab ich selber) und der iShoot KS-1 China-KK soll auch ganz in Ordnung sein.
Wie schon gesagt: (Wahrscheinlich) das beste und stabilste was man für den Preis neu bekommen kann.
Einziger Nachteil: relativ großes Packmass (ca. 70cm) und relativ schwer (ca. 2,3kg)
 
Das Berlebach Mini liegt bei 119 Euro. :D Wäre noch lange nicht die schlechteste Alternative, gerade gebraucht, aber da käme eben noch der Kopf dazu. ;)

Natürlich muss man Kompromisse eingehen, jeder Stativkauf ist ein Kompromiss - manchmal eben für den Geldbeutel. :ugly:

Wo man eben imho keinen Kompromiss eingehen darf ist die Stabilität, denn sonst kann man sich das Stativ sparen. Und spätestens da hakt es bei den Billigdingern. :rolleyes:
 
Das Berlebach Mini liegt bei 119 Euro.
Die Alte Version gibt anscheinend noch je nach Händler etwas günstiger und der UVP war bis vor kurzem noch 99,- ;)
Wo man eben imho keinen Kompromiss eingehen darf ist die Stabilität, denn sonst kann man sich das Stativ sparen. Und spätestens da hakt es bei den Billigdingern. :rolleyes:
Kommt drauf an was drauf soll etc.
Ansonsten kann man da mit ein paar "Tricks" und der SVA schon was reisen.
 
Sorry, aber wenn einer die Wahrheit ausspricht, ist das keine Trollerei. Stative unter 100 Euro Neupreis sind bestensfalls Kamerahalter, aber meistens nicht mal das. :rolleyes:
)

Nein, Ausrufezeichen! Ich habe hunderte Bilder die das Gegenteil beweisen. Sehr viel User hier im Forum auch. Nicht dass ich jetzt sagen will, dass da jemand lügt, nur ist es das Gegenteil der Wahrheit.

Kann sein, dass da jemand einfach nicht mit einem Stativ umgehen kann, und darum diese nur als Kamerahalter empfindet. Wenn jemand mit 200mm fotografiert, das bei 1/60stel aus zittriger Hand, die Bilder aber alle verwackelt sind, ist das Objektiv dann Sperrmüll, oder liegt ein Bedienfehler vor???

Wenn es keine guten Bilder gibt, liegt es nicht immer an der Kamera, Objektiv, oder Stativ, auch ein Stativ will richtig bedient werden. Oft ist schlicht der Mensch schuld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber wenn einer die Wahrheit ausspricht, ist das keine Trollerei. Stative unter 100 Euro Neupreis sind bestensfalls Kamerahalter, aber meistens nicht mal das. :rolleyes:

Naja, ich sage jetzt einfach mal, das sich der eine, oder andere hier, schon massiv selbst wiederspricht!

Das von cmo empfohlene (!) Velbon Rexi, gibt es in der EU schon für rund 80 Euro... also uHu (!)...
Jetzt ist alles unter Hundert Euro (Zitat cmo) "Sperrmüll"?:rolleyes:

Was denn Trollerei ist und was nicht, muß jeder für sich selbst entscheiden...:angel:

Und gebraucht liegt ein Berlebach Mini (alte Version) deutlich unter Hundert Euro...

@RoadRacer: :top:

my2cents:)


VG KWL
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte dir eigentlich das Manfrotto 190XDB vorschlagen, aber komischerweise ist es jetzt auf einmal so teuer geworden (weil Ausläufer vielleicht:confused:).
Ich habe es mir vor 3 Jahren für 129€ inkl. 496RC2 bei einem örtlichen Fachhändler gekauft. Ich bin damit ziemlich zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, Ausrufezeichen! Ich habe hunderte Bilder die das Gegenteil beweisen. Sehr viel User hier im Forum auch. Nicht dass ich jetzt sagen will, dass da jemand lügt, nur ist es das Gegenteil der Wahrheit.

Kann sein, dass da jemand einfach nicht mit einem Stativ umgehen kann, und darum diese nur als Kamerahalter empfindet. Wenn jemand mit 200mm fotografiert, das bei 1/60stel aus zittriger Hand, die Bilder aber alle verwackelt sind, ist das Objektiv dann Sperrmüll, oder liegt ein Bedienfehler vor???

Wenn es keine guten Bilder gibt, liegt es nicht immer an der Kamera, Objektiv, oder Stativ, auch ein Stativ will richtig bedient werden. Oft ist schlicht der Mensch schuld.

Warum dieser aggressive Ton, warum der persönliche Angriff? Warum unterstellst Du mir, ich könnte nicht mit einem Stativ umgehen? Für sowas fehlt mir jedliches Verständnis. Mit Nettiquette hat das imho gar nichts mehr zu tun. :rolleyes:

Zum Montana Scout: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1073779 :ugly:

Natürlich ist es Käse - insofern auch Asche auf mein Haupt - die Qualität eines Stativs nur und absolut in Bezug auf den Preis zu setzen. Wenn ich mir dann aber einen Thread wie den verlinkten durchlese, das Forum weiter durchstöbere, dann komme ich zur Erkenntnis, dass ein Gebrauchtkauf a la Minimax auf die Dauer mehr Sinn macht und den TO weiter bringt. ;)

Außerdem wissen wir vom TO lediglich, dass er das Stativ für Langzeitbelichtungen einsetzen will und welche Objektive er derzeit hat - sie stehen im Profil, so es denn aktuell ist. Wir wissen aber nicht, welche Höhe und welches Packmaß er braucht/er sich wünscht. Solange wir das nicht wissen, ist eine bedarfsgerechte Beratung Makulatur. :cool:

An der Stelle des TO würde ich auch mal in einen gut sortierten Elektromarkt des geringsten Mißtrauens gehen und mir mal verschiedene Stative vor Ort ansehen. Das bringt meist einen größeren Erkenntnisgewinn als sich die Dinger im Netz anzusehen und technsiche Daten zu vergleichen. ;)
 
An der Stelle des TO würde ich auch mal in einen gut sortierten Elektromarkt des geringsten Mißtrauens gehen und mir mal verschiedene Stative vor Ort ansehen. Das bringt meist einen größeren Erkenntnisgewinn als sich die Dinger im Netz anzusehen und technsiche Daten zu vergleichen. ;)

Hi standaca: da stimme ich Dir absolut zu!:)
Hier bei mir gibt es aber im gs Elektromarkt nur Cullmann, Dörr, Hama und Kaiser/Tiltall...
In einem Fachgeschäft, hier vor Ort, stehen zumindest Sirui, Tiltall und Gitzo nebeneinander...
ich glaub, da werde ich mich mal beraten lassen:)

btw: warum fühlst Du Dich von RoadRacers Meinung persönlich angegriffen?


vg
kwl
 
Warum dieser aggressive Ton, warum der persönliche Angriff? Warum unterstellst Du mir, ich könnte nicht mit einem Stativ umgehen? )
So war es nicht gemeint, es stimmt schlicht nur nicht, dass ein Billiges Stativ in jedem Fall verwackelt und schnell kaputt geht.

Ich haben mein Mantona Scout im Sommer und bei minus Temperaturen und in verschiedenen Stellungen eingesetzt. Alles sitzt bis heute fest, nichts hat Spiel oder wackelt. Diverse Langzeitblichtungen und Serien für HDRs gemacht, alles ohne Verwackler.

Wenn jemand behauptet, mit unter 200€ Stative nur zu verwackeln, dann muss da ja Erfahrung hinter stecken, sonst wäre das nur eine unhaltbare Behauptung. Wenn also jemand mit Erfahrung mit günstigen Stativen keine sauberen Fotos hin bekommt, dann sei die Bemerkung erlaubt, dass da jemand nicht mit Stativen umgehen kann, was nicht böse gemeint ist.

Wie du an meiner Signatur siehst, müsste ich alle Objektive für unter 400€ für Sperrmüll halten, tue ich aber nicht ;)

Ja, der Kopf des Mantonas ist blöd, vernünftig festsllenläst sich damit nicht. Kurz nach Kauf hab ich den Kopf ersetzt.

Und ja, das was du gepostet hast, ist ein Erfahrungsbericht, und zumindest der Teil mit dem Kopf, kann ich bestätigen.
ABER: Hier gibt es auch Berichte über schnell kaputt gehende 300€ Stative.

Um On-Topic zu bleiben: Ja, ab ins Fotogeschäft und verschiedene Modelle mal antesten ;)
 
Ich haben mein Mantona Scout im Sommer und bei minus Temperaturen und in verschiedenen Stellungen eingesetzt. Alles sitzt bis heute fest, nichts hat Spiel oder wackelt.

Oh Gott! Das ist ja mal ne richtig harte Belastungsprobe für das (arme) Stativ!
Hut ab!! Und das Stativ ist immer noch heile... das spricht natürlich für herrausragende Nutzungsqualität:);):top:
Und bei Dir sitzt auch noch alles fest und ohne Spiel??

Sorry ich konnte gerade nicht anders:) Bei so einer Vorlage...;)

vg
kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für die zahlreichen und auch interessanten Vorschläge :top:

Es ist allerdings traurig zu beobachten, wie manche User miteinander umgehen. Immer schön locker bleiben, sonst endet sowas nur in einem Herzkasper :eek:

Asche auf mein Haupt, was die geringe Beschreibung meinerseits betrifft. Ich knipse mit einer Canon 600D und verwende entweder das Kit oder das 50mm 1,4 Objektiv. In erster Linie werden Portraits geschossen, aber neulich habe ich halt die ersten Langzeitbelichtungen gemacht. Von meinem Schwiegervater habe ich dafür ein uralt DDR Stativ, das bestimmt locker 5Kg auf die Waage bringt und vom Aufbau her so aufwändig ist, dass man in der Zeit Essen bestellen kann. Und wehe man möchte den Bildausschnitt verändern, dann sackt das ganze Gestell in sich zusammen.

Natürlich werden teure Stative in ihrem Preis gerechtfertigt sein, aber ich renne nicht jede Woche damit herum oder mache gar lange Ausflüge. Das Teil wird vermutlich max. einmal im Monat herausgeholt und selten weiter als 10m transportiert werden. Ich erwarte gar nicht sooo viel davon. Verwacklungsfreie Bilder halt, die via Selbstauslöser bzw Fernbedienung gemacht werden.

Also bleibt aufm Boden, mir schwebt keine Profiausrüstung vor. Mir ist bewusst, dass man nicht zu billig kaufen sollte. Wie bei vielen Dingen im Leben, spart man oftmals am falschen Ende. Aber es muss noch lange kein Porsche sein, ein Skoda bringt einen auch von A nach B ;)
 
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