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  • Themenersteller Themenersteller Gast_142539
  • Erstellt am Erstellt am
Genau so ist es und daher macht auch ein iPhone 4s hervorragende Bilder mit einem Sensor, den man kaum erkennen kann. In den physikalischen Grenzen dieses Sensors.

Ein großer Sensor in einer Kamera ist wie beim Auto der Hubraum: Durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum.:)

Aber wenn man die Kamera und den Sensor ganz alleine betrachtet, macht jede Kamera gute bis sehr gute Bilder - keine Frage.
Man darf nur nie auf die Idee kommen, identische Bilder miteinander zu vergleichen.

Genau. Wenn die Ausgabegröße dann noch eine weit runtergerechnete Webbriefmarke mit 480px ist, dann wirst Du bei einfachen Bedingungen (Licht, keine Freistellung,etc.) vermutlich nicht einmal einen Unterschied zwischen iPhone und Mittelformat sehen.

Aber für die Bedingungen wo das Leben nicht so einfach ist, ist Hubraum (Sensorgröße) schon sehr nett; deshalb habe ich ja auch zwei Systeme :D
Beide haben ihre Daseinsberechtigung.

Viel Spaß
 
Da haben wir wieder den Konsens.

Und weil es nicht immer leicht ist, die wirklich guten Fotos zu fertigen habe ich auch mehrere Systeme. Alleine schon bei den DSLRs fahre ich 2 Systeme: Canon und Nikon.

Und jetzt überlege ich mir doch tatsächlich, auch das Nikon 1 System anzuschaffen. Einfach wegen der hohen Bildserie.:)
 
Ein großer Sensor in einer Kamera ist wie beim Auto der Hubraum: Durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum.:)
Das ist nur tendenziell richtig.
1) Ein großer, aber technologisch veralteter Sensor wird durch modernere, auch kleinere Sensoren geschlagen.
2) Große Mittelformatsensoren werden bei HighISO aber mal ganz locker von vielen Kleinbildformatsensoren geschlagen.

Ich persönlich finde die Sensorqualität der J1 jener der D90 gleichwertig bis überlegen! Es sind aber auch gute 3-5 Jahre Entwicklungszeit dazwischen!
Der D90 Sensor gilt ja als (weitestgehend) identisch mit dem 2007 eingeführten Sensor der D300.

Und jetzt überlege ich mir doch tatsächlich, auch das Nikon 1 System anzuschaffen. Einfach wegen der hohen Bildserie.:)
Davon bin ich eher etwas enttäuscht, weil der Buffer bei der J1 sehr klein ist. Da punktet die V1 etwas besser. Aber das kann meine alte Casio EX-FH20 sogar noch besser. Die hält bei 40 Bilder/sec auch eine ganze Sekunde durch.. und nicht nur 13 Bilder bei 60 Bildern/sec.
Die Casio hat auch eine coole Funktion: Sie buffert sobald man per Auslöser fokussiert, und man kann im Setup vorher festlegen, wie die 40 Bilder die beim Auslösen entstehen, aufgeteilt werden sollen. Z.B. 20 ab Auslösezeitpunkt + die 20 letzten VOR dem Durchdrücken des Auslösers. Das ist schon cool, weil man damit kritische Momente nicht mehr verpassen kann!!

Eigentlich dachte ich, ich könnte die FH20 abstossen, wenn ich die J1 habe. Aber die HighspeedVideoFunktion der J1 ist auf 5sec. begrenzt, die FH20 zieht solange durch, wie ich will. Aber das nur so am Rande erwähnt..
 
Hallo,

kann zawr nichts zur Nikon 1 sagen weil ich ein Olympus Pen User bin, aber für diejenigen, die sich eine Nikon 1 zulägen möchten, gibt es momentan ein Cashback von Nikon.

Man kriegt 50€ beim Kauf einer Nikon 1 zurück.

Hier der Link:
http://www.nikon-highlights.de/cashback
 
Ja, dass habe ich bereits gesehen und das werde ich dann auch nutzen.

Die Nikon 1 ist bereits geordert.
Ich will es jetzt wissen, ob der Sensor der so hochgejubelten N1 tatsächlich mit einem mehr als 3x größeren Sensor mithalten kann. :)

Wenn dem so ist würde ich dafür meine immer wieder genrne genutzte P7100 in die Bucht werfen.
 
Ich will es jetzt wissen, ob der Sensor der so hochgejubelten N1 tatsächlich mit einem mehr als 3x größeren Sensor mithalten kann. :)
Die Bilder entsprechen etwa denen von D80/D200. Die Sensoren von D300/D90 geben dann doch sichtbar mehr her, sowohl im Rauschen bei höheren ISO als auch im Dynamikumfang. Bei dem steckt auch in den Raw-Dateien der V1 nur wenig Spielraum in den Lichtern.
 
Die Sensoren von D300/D90 geben dann doch sichtbar mehr her, sowohl im Rauschen bei höheren ISO als auch im Dynamikumfang.

Da sieht man es wieder einmal, viele verschiedene Meinungen.

Gerade hat Marpan noch das genaue Gegenteil kommuniziert. Der Sensor der N1 sei dem der D90 überlegen.
 
Ich denke, Andreas liegt schon ganz gut mit seinem Vergleich. Zur D90 kann ich nichts sagen, die D300 würde ich als überlegen einstufen und über einen FX-Sesor (D700) braucht man nicht einmal nachzudenken.

Ich denke, es ist schon eine sehr erstaunliche Leistung, wie man aus einem so kleinen Sensor die Leistung herauskitzelt, den vor 3 Generationen noch die vergleichsweise großen DX-Sensoren gebracht haben (D80/D200).
Trotzdem macht es wenig Sinn, einen solchen Sensor (der ja auch auf einen bestimmten Einsatzzweck hin entwickelt worden ist) mit aktuellen deutlich größeren Sensoren zu vergleichen.

Ich habe keine P7100 aber es müsste mich wundern, wenn eine 1 nicht dem Vergleich standhalten kann. Die BQ sollte zumindest ebenbürdig sein.

Das ist ja das, was ich sagte: Im Rahmen der technischen Möglichkeiten eines vergleichsweise kleinen Sensors, leistet dieser gute Arbeit.
Dieses System ist aber nicht entwickelt worden um den Marktanteil der aktuellen DSLRs zu kanibalisieren. Natürlich ist da ein Unterschied.
Wie groß der Unterschied aber tatsächlich ist, hängt aber nun auch sehr stark von Faktoren wie z.B. der geplanten Ausgabegröße ab oder Einsatzzweck (LowLight, Landschaft, Schnappschuss, etc), also die typische Frage "Was brauche ich überhaupt".

Ansonsten bleibe ich auch bei meiner Meinung, dass das 1 System speziell für Leute, die eh schon bei Nikon zuhause sind, ein schönes ergänzendes System ist. Anders als m4/3 ist es nicht als Standalone System zu verstehen, sondern als "Einstiegsdroge" in ein Wechselsystem für Leute, die von einer Kompakten Coolpix "aufsteigen" wollen oder als flexible leichte Lösung zu einer DSLR. Beides erfüllt das System m.Mg. nach.

Bzgl. BQ kann ich bei der 1 auch nur sagen, dass es sich lohnt, verschiedene Konverter zu testen. Zur JPG Engine von der V1 kann ich nichts sagen, da ich ausschließlich Raw fotografiere.

@CannokiN
Warum gehst Du eigentlich nicht einfach mal in ein Geschäft und probierst die Kameras aus? Nimm eine Speicherkarte mit und mach mal draussen vor dem Geschäft Bilder. Dann merkst Du doch sehr schnell, ob Dein persönlicher Anspruch erfüllt wird. Sich hier auf eine Diskussion mit 25 verschiedenen Meinungen und subjektiven Eindrücken zu stützen, bringt doch nichts.
Bezogen auf das was Du zu Beginn geschrieben hast, schien die NEX doch das Richtige für Dich zu sein. Jetzt auch noch eine 1 wg. der Serienbildgeschwindigkeit (habe ich noch nicht einmal genutzt)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion um absolute Bildqualität ist für mich nicht mehr so relevant. Wenn ich höchste Auflösung benötige, leihe ich mir eine Hasselblad bei Calumet!
Die V1 ist so klein, dass ich sie häufiger mitnehme als eine DSLR mit vergleichbaren Objektiven. Daher gibt es Fotos, die ich sonst nicht hätte machen können, mangels Kamera. Außerdem fällt sie längst nicht so auf wie eine DSLR.
Man sieht den Raw Dateien an, von welcher Cam sie kommen. Ich habe noch die D90 und die Fuji S5, jede hat andere Qualitäten. Aber in der Regel sind auch die Bilder aus der V1 gut genug. Für mich wichtig im Vergleich zu anderen Evils ist der Sucher und die AF Geschwindigkeit. Da ist die V1 wirklich gut.
Ein weiteres wichtiges Kriterium für mich sind die Videooptionen. Endlich muss ich meine HDV Cam mit ihren Bändern nicht mehr mitschleppen. Bei der ist eh die Frage, wann die ersten mechanischen Defekte auftreten. Da ich jetzt die V1 habe, muss die HDV nur noch alte HDV Filme abspielen; das verlängert die Lebensdauer erheblich.
Mit entscheidend war auch, dass ich mit dem Nikon F Adapter das 70-200VR als Supertelezoom mit VR und AF nutzen kann, in einer Qualität, die das Sigma 150-500OS an der D90 nicht besser kann. Dabei ist die Kombination dann noch erheblich lichtstärker und leichter.
Aus finanzieller Sicht habe ich mit dem Kauf der V1 plus Zubehör den Neukauf einer HD Videokamera und eines langen Telezooms gespart.

Ich hoffe, Nikon bringt bald noch eine 1 pro oder ähnlich heraus, die nach der 'alten' Benutzerführung zu bedienen ist, wie ich sie von den DSLR gewohnt bin.

Gruß, Bernhard
 
Ich ergänze noch mal:
Über viele Jahre (1986 bis 2002, als ich meine erste D-SLR gekauft habe) war meine Lieblingskamera eine Minolta CLE. Das war im Prinzip eine von Minolta modernisierte Leica CL mit 40mm und 90mm Objektiv und entsprechenden Einblendungen im Meßsucher, incl. einer für die Zeit sehr modernen Real Time Belichtungsautomatik. Dazu hatte ich noch ein 21/2,8 Elmarit mit Aufstecksucher.
Die Bildqualität war super, die Kamera schön klein und leicht, der kleine Aufsteckblitz brachte bei Bedarf etwas zusätzliche Helligkeit. Wenn man die Belichtungsautomatik abgeschaltet hat, gab es nur noch manuelle Funktion ohne Blichtungsmessung.
Irgendwie erinnert mich die V1 ein wenig an die CLE. Auch wenn sie natürlich viel mehr Optionen und Funktionen hat. Aber jeder, der sie nicht kennt, unterschätzt sie.

Gruß, Bernhard
 
Wenn ich höchste Auflösung benötige.....
Gruß, Bernhard

....greife ich einfach auf eine meiner anderen *dicken Dinger* zu, die dazu locker in der Lage sind.
Auch hinsichlich Videoqualität bin ich bei eingen meiner Kameras besten bedient. Dazu benötige ich nicht unbedingt eine Nikon 1 oder Nex 5n - aber schön, wenn auch sie dazu befähigt sind.

Habe auch schon alles durch, in fast 45 Jahren Fotografie und konnte mich bis heute nicht für ein System entscheiden. Daher nutze ich unterschiedliche High-End Systeme, diverser Hersteller.

Nun ist noch ein weiter kleines hinzugekommen: NEX 5n. Die ersten Ergebnisse lassen sehr hohes Potential erahnen.:top:
 
Ein großer Sensor in einer Kamera ist wie beim Auto der Hubraum: Durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum.:)

Gottseidank ist das mit dem Hubraum ja nun schon eine Weile vom Tisch. Und wenn man sich die Sensor-Historie betrachtet - nun ja. Hubraum ist halt nicht alles, du musst die PS auch auf die Straße bringen, und das alltagstauglich. Für mich persönlich liegt der optimale Kompromiss zwischen BQ und Systemgröße zur Zeit bei mft - und zwar wegen der kompakten und extrem guten Optiken. Und das NEX-System bringt seine Sensor-PS halt leider nicht auf die Straße, ebenfalls wegen der Optiken, die leider entweder sehr groß, oder qualitativ nicht überzeugend, oder beides zusammen sind.

Aber das ist meine Meinung.

Viele Grüße!

Helge
 
Bei mir nicht. :top:

Welche Kamera ist denn Deiner Meinung nach dazu am ehesten befähigt?

Wie meinst du das? Zum Hubraumen? Ach, ich kenn mich im Mittelformat nicht aus.

hmmm ... ich hab deine Frage echt nicht verstanden - dass ich persönlich mft wegen der kompakten, lichtstarken und optisch sehr guten Optiken sehr schätze, hatte ich ja bereits erwähnt. Und da du ja keinen großen Wert auf nen EVF legst, ist die Auswahl dort riesig - das kommt dann wirklich auf Detailvorlieben an, denk ich.
 
Nein, das bezog sich selbstverständlich auf die Kamera.

Meine Frage war und ist: Welcher der aktuellen mft Kameras würdest Du persönlich den präferieren?
 
Nein, das bezog sich selbstverständlich auf die Kamera.

Meine Frage war und ist: Welcher der aktuellen mft Kameras würdest Du persönlich den präferieren?

Ich kenne aus persönlicher Anwendung nur: Pana GF1 und G3 und Oly E-PL1; Aber wirklich gut kenne ich nur die PL1. Up to date bin ich damit, wie du merkst, nicht wirklich; nuja, die G3 vielleicht mit ihrem 16M Sensor.
In Sachen Bildqualität würde ich die Unterschiede aber, zumindest bei diesen Dreien, eher an der davorgeschraubten Linsen festmachen als an der Kamera, will heißen: Die GF1 als potentiell Schwächste in der Runde liefert mit dem 20f1.7 immer noch bessere (detailreichere, schärfere) Bilder als die G3 mit dem (ja nun auch nicht schlechten) 14-140. Und insofern, das meinte ich in meinem vorhergehenden Beitrag, kommt es bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte mft auf andere Aspekte an: Braucht man einen Klapp-/Schwenkmonitor, will man einen schnellen AF, kann man auf einen (eh nicht so dollen) Kamera-IS verzichten, bevorzugt man die Farben von Olympus oder entwickelt man eh RAWs, soll es wirklich klein sein oder hat man gerne doch einen EVF und möglichst viele Wahlräder, will man einen Blitzschuh und einen Erweiterungsport ...

Ach ja: Und ist Multi-Aspekt ein Thema und sind Video-Features wichtig, da gibts dann ja echte Unterschiede, aber damit hab ich nichts am Hut.

Die OM-D E-M5 soll ja ein großer Schritt sein, sowohl was die Ausstattung, alsauch was die BQ betrifft. Aber ich hatte noch nicht das Vergnügen.

Aber wenns dir wirklich vor allem um BQ geht und du Zeit zum Spielen hast: Kauf dir doch einfach mal für nen Hunderter ne gebrauchte PL1 und ein 45f1.8 - sofern du mit der Brennweite was anfangen kannst - oder eben ein 20f1.7 und mach ein paar Bilder. Macht Spaß, was da rauskommt, soviel ist sicher.
 
Kein Problem.



Ohne die Nikon explizit darauf zu reduzieren, ist es aber allgemein bekannt, dass lediglich ein großer Sensor dazu in der Lage ist, eine gute BQ zu liefern. Bei kleinen Sensoren wird sehr oft extrem stark in die Bidlverarbeitung eingegriffen, um ein einigermaßen ansehnliches Ergebnis zu erhalten.

Darum geht bei mir nichts über einen großen Sensor, dem ich alles unterordne, wenn das Ergebnis stimmt.

Alles ab einem 1/1,7" Sensor ist in der Lage, hervorragende Bildqualität zu liefern, ein 1" Sensor ist es auf alle Fälle. (selbst bei 1/2,3" mags unter günstigen Vorausetzungn auch gehen, wenn man nicht zu sehr in der 100% ansicht nach Fehlern sucht)

Mit zunehmender Sensorgröße steigen halt die Reserven, aber auch nur dann, wenn der Sensor der limitirende Faktor ist und nicht etwas anderes.

Limitierend sind nämlich oft die Optiken bzw. die sonstigen Rahmenbedingungen.

mfg
 
Im Vergleich zu mFT ist interessant, welches Seitenverhältnis bevorzugt wird. Wenn man 4:3 auf 3:2 oder 3:2 auf 4:3 beschneidet, entsteht ein signifikanter Verlust an Bildwinkel. Bei WW-Aufnahmen kann das sehr schmerzhaft sein.

Ich bevorzuge 3:2 aus verschiedenen Gründen. Es ist das Format meiner DSLR, ich möchte nur ein Rahmenformat haben, auf dem Fernseher sieht es besser aus als 4:3.

Wenn ich eine V1 mit 10-30 bei kürzester Brennweite mit der E-M5 mit 14-45 vergleiche, dann bietet mir die V1 deutlich mehr Bildwinkel in der Horizontalen (wo es für mich bei Gebäuden und Landschaften öfter mal wichtig ist). Bei mFT wäre dann die Anschaffung eines Superweitwinkels notwendig.

Dies nur als Anstoß zu einer ganzheitlicheren Betrachtung. Fotografie besteht nicht nur aus Rauschen und Auflösung. Das Gesamtsystem muss zu den eigenen Anforderungen passen.
 
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