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Kaufempfehlung für NYC Reise

Gast_309173

Guest
Hi Leute,
zuerst danke an alle Aktiven hier im Forum eure Artikel haben mir schon bei vielem geholfen. Ich bin in die Fotografie erst vor kurzem richtig eingestiegen als ich mir endlich eine Canon EOS 550D geleistet habe. Mein Vater hatte noch eine Analoge Canon EOS 500N mit Objektiven die ich da er sie nicht mehr verwendet auch habe konnte. Meine Ausrüstung besteht nun aus folgendem:
  • Canon EOS 550D
  • Canon EOS 500N
  • Canon EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS + UV Filter
  • Voigtländer APO.Zoomar 28-210mm 1:4,2-6,5
  • Voigtländer Macro-Dynar 100mm 1:3,5
  • Lowepro Sling Shot 302 AW
Klar ein paar richtige gute Objektive wären ein Traum aber als Student nicht so leicht zu finanzieren. Ich habe nun das Glück Anfang Dezember nach New York City zu kommen und dort etwa 10 Tage die Stadt erkunden zu können.
Ich denke nun darüber nach vorher eventuell meine Ausrüstung noch ein wenig zu vergrößern.
Erst hat mir das Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM sehr gut gefallen. Das wäre auch ziemlich genau meine Preisspanne mehr als 450€ sind momentan schwer möglich. Wenn ich mein Abschluss in der Hand habe wird sich das hoffentlich bald ändern.
Jedoch habe ich schon in einigen Foren gelesen das in den Häuserschluchten ein UWW viel mehr Sinn macht. Jedoch habe ich in dem Bereich noch nichts unter 600€ gesehen.
Meiner Meinung fehlt in meiner Ausrüstung beides noch ein Tele und ein WW aber was macht in meiner Situation mehr Sinn? die 18mm des Canon sind schon recht kurz. Oder würdet ihr eventuell etwas ganz anderes als nächstes anschaffen? Ein Stativ mit Kugelkopf für Panoramaaufnahmen wäre auch interessant.
Am wichtigsten ist natürlich wovon ich am meisten Bilder mache. Ein Objektiv nur für eine Reise wäre Blöd. Habe mir nochmal meine Bilder angesehen insbesondere auch die Bilder mit Handy oder billig Kompaktkamera der letzten Jahre. Viele Bilder von Menschen besonders Portrait-, Gruppen- und Aktion aufnahmen. Dann gab es noch viele Landschaftsaufnahmen. Ich denke viele von euch standen am Anfang auch vor solchen Entscheidungen. Was würdet ihr mir raten? Kenne einige aus der Filmbranche dort leiht man sich das Material häufig, wäre das eventuell eine gute Idee? Jedoch sind die Verleiher die ich im Internet gefunden habe definitiv zu teuer bei mehr als 10 Tagen.

Wäre toll wenn ihr mir mal eure Meinung sagt.
 
Nun, das günstigste UWW dürfte das Tamron 10-24mm sein. Gibt's für knapp unter 400€.
Man muss es ein gutes Stück abblenden um scharfe Bilder zu bekommen, allerdings sollte das im Freien bei Tageslicht kein allzu großes Problem sein.

Ich möchte auf den Bereich unter 18mm nicht mehr verzichten, es hängt allerdings von deinen Vorlieben ab.

Wenn du den Budget noch etwas erweiterst oder gebraucht kaufst, könntest du dir noch das allseits beliebte und verhasste 50mm 1.8 von Canon kaufen (ca. 100€), um für Porträtaufnahmen gewappnet zu sein.
Gibt wohl kein Objektiv mit einem besseren P/L-Verhältnis.
 
Schau doch mal ob du im Biete-Bereich ein günstiges Canon 10-22 bekommst. Kannst du nach dem Urlaub wieder reinsetzen. Ist billiger wie leihen.
 
Schau doch mal ob du im Biete-Bereich ein günstiges Canon 10-22 bekommst. Kannst du nach dem Urlaub wieder reinsetzen. Ist billiger wie leihen.

Dein Vorschlag Biete-Bereich in allen Ehren - da habe ich auch den größten Teil meiner Objektive her.

Aber das Canon? Das sprengt seinen Rahmen von 450 EUR auch gebraucht!

Einerseits sollen die Frager hier immer mit recht genauen Vorstellungen kommen, andererseits interessieren gerade finanziell gesteckte Rahmen hier keinen....:grumble:
 
Danke für die Schnellen Antworten und interessanten Denkanstöße.
@Winston Wolf: 50mm Festbrennweite ist eine Interessante Variante. Das Objektiv ist sicher super um mit verschiedenen Tiefenschärfen zu experimentieren. Das werde ich mir sicher genauer ansehen. Von Tamron habe ich bisher nur gutes gehört. Bin mir jedoch nicht ganz sicher, insbesondere wenn du meinst:
Man muss es ein gutes Stück abblenden um scharfe Bilder zu bekommen
Ich merke das ich momentan 80% meiner Bilder mit dem Kit Objektiv von Canon mache da Bedienung und Bildqualität einfach das Voigtländer schlecht aussehen lassen. Hatte deswegen vor ein oder zwei Wochen schon über das 28-210mm USM nachgedacht. Bildstabilisator braucht man bei der Brennweite unter 20mm wohl keinen.
@ wolan64: Sollte ich ein 10-22mm Weitwinkel Zoom gebraucht finden würde es mir wohl sehr schwer fallen mich davon nach dem Urlaub wieder zu trennen. Aber e-bay und den biete Bereich behalte ich natürlich im Auge.
@ katzenschmidt: Wenn es Sinn macht wäre der Preisramen durchaus noch ein wenig zu strecken. und ich denke wolan64 meinte Objektiv kaufen und 4 Wochen später wieder verkaufen mit geringem Verlust. Aber du hast natürlich Recht das das ein ordentliches Poker Spiel ist bei dem man gewinnen und verlieren kann.

Vielen Dank euch dreien wer noch weitere Anregungen oder Ideen hat immer heraus damit. Ich werde mich mit Sicherheit spätestens in ein paar Wochen noch einmal melden und berichten wie ich mich entschieden habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir Gedanken über das Tokina 12-24 machen, gibts gebraucht für <= 300€, ich war damit an meiner 400D immer sehr zufrieden. Außerdem bleibt dann noch genug Geld für das 50mm 1.8 - das allerdings kann teilweise etwas Nerven kosten ;)

Den Rest würde ich für ein vernünftig(er)es Telezoom sparen.

12-24 & 50mm reichen in New York eigentlich. Wenn du dir die Bootsfahrt nicht leisten möchtest, kriegst du die Freiheitsstatue vom Festland natürlich nicht besonders groß aufs Bild.

Außerdem kannst du mal die Suchfunktion benutzen, gerade zu NY sollte es schon diverse Threads geben.

Weils katzenschmidt schreibt..: Mein Tokina funktioniert noch immer einwandfrei, auch an der 1D. Werde es aber wohl auch abgeben, da ich es so nur ab ~17mm nutzen kann :(
 
Aus eigenen Erkenntnissen kann ich dir in deinem Preisrahmen (gebraucht) das Tokina 12-24 und das Sigma 10-20 empfehlen,

Ersteres hat allerdings manchmal die Eigenschaft, dass da ein internes Kabel bricht (da war ich selbst betroffen). Wie häufig das nun wirklich auftritt kann ich nicht abschätzen, da hier ja meißt nur die Problemfälle auftauchen.

Letzteres soll immer mal unter Dezentrierung leiden - da war meines schwer in Ordnung.

Ich habe später auf das hervorragende Tokina 11-16 wegen seiner Lichtstärke gewechselt, das aber selbst gebraucht mit ca. 475 - 550 EUR aus deinem Rahmen fällt. Letzteres werde ich nun allerdings wegen Umstieg auf KB auch verkaufen.

Ciao
katzenschmidt
 
Ich unterscheide zwischen Fotografieren und Knipsen. Wenn ich auf Städtereise bin, dann Knipse ich mehr. Ganz einfach weil ich Erinnerungen an meine Reise haben möchte und weniger Wert auf künstlerische Aspekte wie Freistellen oder ähnliches lege.

Im Falle von NY zb würde ich das Treiben einfange, die imposanten Gebäude, die Massen von Menschen und Autos, den Time Square... so was eben. Daher habe ich auf meinen Städtereisen fast immer das UWW (Tokina 11-16) oder das WW (Canon 15-85) drauf. Nur selten habe ich das Tele benutzt (allenfalls für ein Detail an einem Gebäude, wie die Architektur am Chrysler Building). Keine Ahnung, ob Du das auch so siehst. Wenn ja, wären mir die 18mm des Kitobjektivs zu lang am Corp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pack dein Tele ein ! :P

Kein Witz, es ist schön die Skyline und Gebäude festzuhalten ...
ABER warum immer das gleiche ? Urlaubserinnerungen schön und gut, aber man kann auch ziemlich viele komische und lustige Dinge tun !

Pack deine Begleitung irgendwo ins Getümmel und mach mit deinem Tele gezielte Bilder. Fang das ein, was sonst kein Mensch sieht, wenn er nur durch die gegend rennt ... Bleib ruhig mal eine Stunde lang mitten in der Stadt stehen und lass alles auf dich wirken.

Einfach mal alles aus einem anderen Blickwinkel betrachten !

Wenn ich in einer Stadt bin ist mein Tele mein Immerdrauf! - Die Skyline und Gebäude gibt es auch auf Postkarten :evil:
 
Ich würd´auch eher ein Tele einpacken, als ein UWW. Falls die Brennweite von 18mm noch zu lang ist, dann kann man auch einfach ein Panorama aus 2 oder 3 Bildern mit genügend Überlappung machen. Software wie PS o.ä. stitchen die Bilder extrem gut zusammen. Du musst halt nur darauf achten, das Zeit, Blende, ISO und Fokus konstant sind...

Schon mal an das Tamron 70-300 VC USD gedacht oder das 70-200 4L gebraucht?
 
Man kann sich so einer Reise auf viele Arten nähern, eben auch abhängig davon, ob es eine Fotoreise oder eine Städtereise mit Erinnerungsfotos sein soll. Dann kann man nochmal fragen, was du denn fotografieren möchtest (du sprichst von Portrait und Menschen) und ob du das Objektiv behalten willst, die Möglichkeit ein gebrauchtes Objektiv ohne Verlust weiterzuverkaufen besteht schließlich immer, das ist besser als leihen.

Ein Ultraweitwinkel ist schwer zu beherrschen, ohne vorherige Übung mit dem extremen Bildwinkel den Zoomring auf das kurze Ende stellen um möglichst viel auf dem Bild zu haben wird dir auch in Manhattan keine schönen Bilder liefern. Wenn du dich für ein UWW entscheidest, würde ich dir raten, es jetzt zu kaufen und damit warm zu werden bevor es losgeht.

Wenn du eher die Menschen bzw. die Atmosphäre als die Stadt (als Architekturansammlung) selbst einfangen willst, dann würde ich in eine andere Richtung denken. Besorge dir eine Festbrennweite, so 24mm bis 35mm an der 550D ist da wohl am universellsten, und nimm dir am Tag 1-2 Stunden Zeit und ziehe alleine durch die Straßen und fange ein was du siehst. Wage dich auch mal von den Touristenzentren weg.

Ich denke, das wäre ein guter Kompromiss zwischen dem Städtetrip (du willst denke ich auch eine Menge sehen) und Besinnen auf die Fotografie. Als ich vor ein paar Jahren das erste mal in NY war, kam ich mit 24mm Kleinbild, also 15mm am Crop, bestens aus - das kann mit deinem Kit nicht so viel schlimmer sein.

Werde im November auch nochmal ein paar Tage rüberfliegen, nur für Fotos. Im April hatte ich noch meine Freundin mit, aber mit Begleitung ist das immer so eine Sache, man kommt nicht wirklich zu was (deswegen der Tipp mit dem alleine losziehen). Werde wohl nur ein 50mm mitnehmen und sonst nichts. Das letzte mal war es auch noch ein 28 und ein 90mm, du kannst ja mal hier reinschauen, in welche Richtung das gehen kann - ist natürlich eine Geschmacks- und Stilfrage, aber es brauch halt nicht unbedingt das Ultraweitwinkel.

Gruß, M.
 
Danke für die Schnellen Antworten und interessanten Denkanstöße.
@Winston Wolf: 50mm Festbrennweite ist eine Interessante Variante. Das Objektiv ist sicher super um mit verschiedenen Tiefenschärfen zu experimentieren. Das werde ich mir sicher genauer ansehen. Von Tamron habe ich bisher nur gutes gehört. Bin mir jedoch nicht ganz sicher, insbesondere wenn du meinst:

Ich merke das ich momentan 80% meiner Bilder mit dem Kit Objektiv von Canon mache da Bedienung und Bildqualität einfach das Voigtländer schlecht aussehen lassen. Hatte deswegen vor ein oder zwei Wochen schon über das 28-210mm USM nachgedacht. Bildstabilisator braucht man bei der Brennweite unter 20mm wohl keinen.

Ich hatte das Tamron kurzzeitig selbst und bin dann doch zum Tokina 11-16 gewechselt. Nach meiner Erfahrung musste ich beim Tamron immer auf 5.6-8 abblenden, um wirklich gute Bilder zu bekommen, während das Tokina schon bei Offenblende 2.8 sehr gut ist.
Dafür kostet das Tamron nur 2/3 und hat einen weiteren Brennweitenbereich. Im freien hat man ja meist auch genug Licht um etwas abzublenden.
 
Also der Reihe nach

Super Tipp mit dem Tokina 12-24! Ich werde mir im Vergleich dazu noch das Sigma und das Tamron ansehen. Ein paar Test lesen und sie eventuell sogar mal selbst testen. Das wäre als UWW Zoom sehr gut geeignet. Sollten ich feststellen das sie doch ein zu großer Kompromiss zwischen Qualität und Preis darstellen,
gibt es Plan B:
UWW und Tele werden dann bis ende 2012 geschoben bis ich mit meinem Diplom in der Tasche ein wenig Geld verdient habe. Dann kann ich mir etwas richtig gutes leisten. Schade das die CZ Distragon Reihe nur bis 18mm geht :-)
In diesem Fall wäre das 50mm Festbrennweite zusammen mit einem Manfrotto Stativ eventuell mit Kugelkopf sicher eine Bereicherung. Wäre auch genial um Panoramen zu stitchen.

Knippsen und Fotografieren ist immer eine interessante Frage. Ich hab früher mehr geknippst. Mein Onkel hat mir auf einer Reise seine alte Kamera mal geliehen komplett manuell eine der ersten Kameras mit elektronischem Belichtungsmesser (Bleibatterie). Damit lernte ich dann zu Fotografieren. Mit den Digitalfotos tendierte man wieder mehr zum knippsen. Das schlief bei mir dann aber recht schnell ein. In den letzten Jahren habe ich immer mehr beobachtet wie z.B. an eine wunderbaren Stelle in der Natur alle ihre Cams rausholen, um beim Versuch ihre Eindrücke festzuhalten, kläglich zu scheitern. Wenn ich heute Fotos mache sollten sie eine Aussage habe und die Stimmung und die Eindrücke des Ortes wiederspiegeln. Auch wenn das nicht leicht ist. Bevor ich knippse genieße ich lieber den Augenblick. Erinnerungen trage ich im Herzen und ich will meine Bekannten nicht mit 200 ausdruckslosen Bildern Foltern.

Mein Tele nehme ich auf jeden Fall mit ich werde sogar mein Makro mitschleppen auch wenn es wohl nicht zum Einsatz kommen wird.

@JeNeu Viel zu lesen aber sehr informativ hat mich in meiner Entscheidung zum Vorgehen sehr bestärkt. Ein Thread den ich erst jetzt gefunden habe ist diesem sehr ähnlich.

@ michael09: Deine Bilder sind absolut genial:top:! Hoffe das ich auch mal solche Bilder hin bekomme. Besonders gefallen hat mir die gute Komposition und die gelungen Farbgebung.(Merkzettel: Schwarz-Weiß analog Film einpacken) Ich lande zwischen 18.-20.11.2011 in NYC und erst 4-5 Tage später treffe ich mich mit meinem Bruder und zwei weiteren Freunden um den Rest der Zeit gemeinsam die Stadt zu entdecken. Das sollte für einige gute Fotos fern des Mainstreams reichen.
Festbrennweiten haben schon ein ganz besonderen Reiz. Für die ersten 4-5 Tage habe ich noch nicht einmal ein Hotel gebucht. Eventuell entscheide ich mich kurzfristig noch nach Washington zu fahren. Planung läuft noch :)
Spontanität ist gerade beim Fotografieren immer super, aber das gehört hier eigentlich nicht hin.

Danke an alle ihr habt mir wirklich weiter geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle ihr habt mir wirklich weiter geholfen.

Ich komme gerade aus NY.
Hatte dabei: 60d, 10 - 22, 50 f1,4 und das Kit-Objektiv 18 - 135, Gorilla Pod groß mit Kugelkopf. Das wiegt schon ganz gut. Und da man nie weiß, was der Tag so bringt, schleppt man alles mit sich rum.
Ich war hinterher echt genervt. Denn: was hatte ich nicht dabei? Eine Kompakte zusätzlich! Und wie gut hätte ich sie gebrauchen können. Street und crazy people hätte man damit wunderbar und zum Teil besser hinbekommen, weil die Situation schon vorbei war, eh der Objektivdeckel abgenommen war...
Ich habe mich echt geärgert, drum hier ot der Hinweis, bei allen Objektiven doch auch noch die Kompakte einzustecken.
Zum Stativ lies mal in der NY-Galerie, ist eher was für outdoor.
 
Die Meinung verstehe ich gut häufig ist man mit der dslr einfach zu langsam. Doch da habe ich die für mich perfekte Lösung gefunden. Lowepro Sling Shot 302 AW jedem anderen würde ich wahrscheinlich eher zu einer kleineren Version raten. Aber ich bin 1,9m und habe über 100kg. Das ganze kombiniert mein Körper auch noch mit extrem breiten Schultern.
Dadurch sieht sie eigentlich ganz handlich aus. Den Reißverschluss habe ich immer in einer Position. Manchmal packe ich sogar die Analoge und die digitale Kamera mit ähnlich langen objektiven übereinander in den Schnellzugriff. Bei den großen Modellen wird das sicher nicht passen. Die Tasche wird peinlich sauber gehalten. Deswegen lasse ich den Objektiv-Deckel einfach weg wenn ich auf der Straße unterwegs bin. Schneller als das ist keine Kompaktkamera. Keine 4 Sekunden und du hast die Kamera in der Hand. Der Hersteller kann sicher auch ein anderer sein. Will nicht für diese Marke Werbung machen.
Aber diese Schnellzugriff Systeme mit einem Schultergurt, die man vor den Körper ziehen kann sind für mich genial!
 
Und welches Objektiv würdest von den dreien am ehesten empfehlen, bzw. welches war am meisten im Einsatz?

Das 50er habe ich nur in der Metro gebraucht. Dort ist es echt finster und ich habe so Kachelornamente, versiffte Telefone und - legendär - die Metrokartenautomaten damit gemacht. Wäre bei höherer Iso aber auch mit dem Kit gegangen. Ich hatte es dabei, weil ich dachte, man könnte ein paar tolle Portraits mit Skyline in Halbunschärfe o.ä. machen. Die Sonne hat aber so geknallt, dass es eh nicht das rechte Licht war.
Kit und UWW waren so ziemlich hälftig im Einsatz. Brennweite über 135mm habe ich nicht vermisst.
 
Aber ich bin 1,9m und habe über 100kg. Das ganze kombiniert mein Körper auch noch mit extrem breiten Schultern.

Ich bin 170m groß und wiege 53 kg mit eher sehr schmalen Schultern. *lach*
Die Lust, irgendwann mal auf eine 5DII upzugraden ist mir im Urlaub gehörig vergangen und ich bat meinen Mann inständig, mich dran zu erinnern, falls ich doch mal schwach werden sollte.
Ich hatte die Kamera mit dem Kit sogar die meiste Zeit umhängen. Wie die anderen zigtausend Touris in NY auch. Dennoch, wenn man noch manuell was einstellt, ist die Person schon weg, ein Gebäude natürlich eher nicht. ;-)
 
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