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Kaufempfehlung 60D

Und ich dachte mir, ich bin allein und bilde mir nur ein, das die 60D so gei.
ist.

Im Dezember 2010 bin ich von der 450D auf die 60D umgestiegen und bin von der 60D seitdem begeistert.
Vor rund 2 Monaten, hatte ich für 3 Tage eine 5DII und hatte keinen Vorteil bemerkt oder gesehen.
Deswegen ging die 5DII zurück.
Hoch lebe die 60D.

Gruß Gunar
 
5DII und 60D sind natürlich zwei verschiedene Paar Schuhe. Die 5DII ist die absolute Top-Kamera die Canon derzeit hat, von der BQ allen anderen - vielleicht mit Ausnahme der 1DSIII - überlegen.
Bei der 60D gehen ja die Meinungen auseinander. Die meisten halten sie für eine auf eine Dreistellige abgespeckte Zweistellige. Die 50D hat ja gebraucht enorm im Preis zugelegt. Auf jeden Fall ist´s eine Anfängerkamera die gewohnt gute Canon-Grundqualität bietet. Und für Leute die mit diesem Klapperdisplay, der langsamen Geschwindigkeit, den schlechteren Speicherkarten und der fehlenden AF-Adjustierung leben können keine so üble Alternative. Ansonsten würd ich die 50D auf jeden Fall vorziehen.
Jedenfalls ist die 60D die allererste DSLR von Canon die ich mir nicht geholt ab und bei der ich nicht mal eine einzige Sekunde überlegt hab, die zu holen. Ich halte dieses Modell-up (oder down???)date für das sinnloseste in der Canon-Firmengeschichte.
 
klapperdisplay? sprechen wir von der gleichen kamera? :lol:

http://www.youtube.com/watch?v=TCZUkolwGEk

wie immer ist es eh davon abhängig was man überhaupt benötigt...ich hätte mir auch eine 7D leisten können...aber wozu den aufpreis zahlen wenn ich keinen mehrwert davon habe?! :rolleyes:
die maximal 3FPS mehr und der besser konfigurierbare AF reißen es für die 3-4 gelegenheiten im jahr in denen ich sport aufnahmen mache auch nicht mehr raus. am nürburgring war es von den ergebnissen her jedenfalls ziemlich schnurz ob ich meine 60D oder die 7D eines freundes benutzt habe.
nich jeder versucht fliegende großlibellen mit dem AF zu erwischen... ;)

die 60D macht in der aktuellen produktpalette einfach vollkommen sinn so wie sie zwischen der 7D und der 600D steht...von beiden weit genug weg.

speicherkarten sind auch ein absolutes nullargument...weil es immer von der kamera abhängt ob sie überhaupt die geschwindigkeit der speicherkarten ausreizen kann.
dafür haben SD karten mechanisch (keine pins im slot) und von der größe vorteile auch wenn die schnellsten karten nicht ganz so schnell wie die schnellsten CF karten sind.
die größe des puffers in der kamera ist zum teil wesentlich relevanter... :)
vorallem hat wirklich jedes notebook nen SD leser...und auch viele fernseher, settopboxen usw. fressen das format. mit CF ist man etwas "eingeschränkter" was die weitergabe ohne bearbeitung/konvertierung usw. angeht.

die af justierung ist als killerargument auch schwachsinnig...es ist immer sinnvoller die kamera und objektiv einzuschicken, zumal man es sowieso nur bei festbrennweiten gebrauchen kann.
das ganze ist ein notfall feature für den profi der einen workaround braucht bis er die kamera einschicken kann...vorallem muss man wissen was man da tut wenn man es sinnvoll verwenden will.
sowas packt man nicht mir nicht dir nicht in eine consumer kamera wo es nur unnötig die service anfragen erhöht.

die 60D ist nunmal keine profikamera. das will/soll sie auch garnicht sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie die 50D rausgekommen ist, hats ja noch keine 7D gegeben.
Deswegen hat man mit der 7D "aus der 50D" eine gscheite Sportkamera gemacht, mit ordentlich Serienbild und AF.

Die 60D hat "alles" was der 50D für den anvisierten Nutzerkreis gefehlt hat, abbekommen.
Die 50D war überflüssig geworden. Nur für den, der sich die 7D nicht leisten will/kann, bleiben noch Argumente für die 50D.
 
Zuletzt bearbeitet:
klapperdisplay? sprechen wir von der gleichen kamera? :lol:

http://www.youtube.com/watch?v=TCZUkolwGEk

wie immer ist es eh davon abhängig was man überhaupt benötigt...ich hätte mir auch eine 7D leisten können...aber wozu den aufpreis zahlen wenn ich keinen mehrwert davon habe?! :rolleyes:
die maximal 3FPS mehr und der besser konfigurierbare AF reißen es für die 3-4 gelegenheiten im jahr in denen ich sport aufnahmen mache auch nicht mehr raus. am nürburgring war es von den ergebnissen her jedenfalls ziemlich schnurz ob ich meine 60D oder die 7D eines freundes benutzt habe.
nich jeder versucht fliegende großlibellen mit dem AF zu erwischen... ;)

die 60D macht in der aktuellen produktpalette einfach vollkommen sinn so wie sie zwischen der 7D und der 600D steht...von beiden weit genug weg.

speicherkarten sind auch ein absolutes nullargument...weil es immer von der kamera abhängt ob sie überhaupt die geschwindigkeit der speicherkarten ausreizen kann.
dafür haben SD karten mechanisch (keine pins im slot) und von der größe vorteile auch wenn die schnellsten karten nicht ganz so schnell wie die schnellsten CF karten sind.
die größe des puffers in der kamera ist zum teil wesentlich relevanter... :)
vorallem hat wirklich jedes notebook nen SD leser...und auch viele fernseher, settopboxen usw. fressen das format. mit CF ist man etwas "eingeschränkter" was die weitergabe ohne bearbeitung/konvertierung usw. angeht.

die af justierung ist als killerargument auch schwachsinnig...es ist immer sinnvoller die kamera und objektiv einzuschicken, zumal man es sowieso nur bei festbrennweiten gebrauchen kann.
das ganze ist ein notfall feature für den profi der einen workaround braucht bis er die kamera einschicken kann...vorallem muss man wissen was man da tut wenn man es sinnvoll verwenden will.
sowas packt man nicht mir nicht dir nicht in eine consumer kamera wo es nur unnötig die service anfragen erhöht.

die 60D ist nunmal keine profikamera. das will/soll sie auch garnicht sein...


dem ist nichts hinzuzufügen ;)
 
Herzlich glückwünsch mit dem Kamera.

Ich habe eine 60D seit mai, und habe etw 20 000 bilder gemacht mit dem. Bin voll begeistert. Ich habe auch 7D eine woche getestet, und damals etw 3000 bilder gemacht.

In 99% von die Bilder das ich mache ist es wirklich egal ob eine 7D oder 60D in einsatz ist. Nur ein mal habe ich eine schnellere bildreie gewünscht, wann ich eine frosch bei sprung fotografiert habe.

Für action bilder reicht 60D wirklich. Fussballspieler, Autos, Schwimmer, Vögeln usw, kann man auch gut scharf kriegen mit eine 60D. Mit 6-8 bilder in Serie, ist vieleicht 3-4 gut, wo es mit 7D 6-8 gute wird. Aber bei solche gelegenheiten, ist mein ziel in regel 1 gute Bild.

Ein bischen mehr fokuspunkte, fehlt mir auch bei 60D. Aber ist nicht 500 euro Wert. Dann kaufe ich lieber eine Sigma 30mm 1.4.

Den wirklich grosse vorteil mit 60D, und dem grund warum ich 60D nicht bereuen, ist dem Schwenkdisplay. Ich verwände dieser sehr sehr viel. Und kann mich nicht vorstellen ein Kamera ohne das zu haben.

Die aussagen mit Speicherkarte kann ich wirklich nicht verstehen. Ich vermisse auf keine fall dem CF karte. Auch die aussagen mit dem alugehause ist für mich vollständig unverständlich. Ich habe mit dem 400D nie problem gehabt mit dem kunststoff, und habe es auch nicht mit 60D. 400D hat wasser, betong (waren viel auf baustelle), kinderhände (meine 5 und 8 jährige tochter hat viel fotografiert), -25 grad, schnee, hitze, sand und über 100 000 bilder geschaffen. Und ist immer noch in funktion. 60D macht ein noch robuster eindrück.

Mein Traumkamera ist eine 5dMarkIII, mit 7D autofokus, 7D fokuspunkte, micro adjustment, und 60D schwenkdisplay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "50D- im Vergleich mit der 60D-Diskussionen" sind Schwachsinn!

Es tut sich ja immerhin eine Menge in 2 Jahren und ich finde es lächerlich immer alles neue schlecht zu machen.

Ich habe auch die 40D/50D in die Auswahl genommen, aber was ISO-rauschen, iFCL Belichtung und (neuen) Sensor betrifft, hat die 60D klar die Nase vorn.
Was bitte macht die 50D noch so interessant? Die AF-Justierung, oder 1 Bild/Sek. mehr?
Dafür zahl ich keine Mondpreise für eine alte gebrauchte Kamera...

Das Klapp-Display war für mich auch nicht sooo wichtig, aber nun möchte ich es nicht mehr missen!!! :-)
 
Ich freue mich schon auf eine gewaltige Body- und Objektiv-Schwemme zu Niedrigstpreisen, wenn die 7D II und/oder 5D MK III und/oder die nächste 1D mit "Plastikgehäuse", SD-Kartenslot und Schwenkdisplay ausgestattet werden und unsere kindlich beleidigten Fan-Boys dann zu Nikon wechseln, um sich auszuweinen... :lol: :lol: :lol:
 
Die "50D- im Vergleich mit der 60D-Diskussionen" sind Schwachsinn!

Es tut sich ja immerhin eine Menge in 2 Jahren und ich finde es lächerlich immer alles neue schlecht zu machen.

Ich habe auch die 40D/50D in die Auswahl genommen, aber was ISO-rauschen, iFCL Belichtung und (neuen) Sensor betrifft, hat die 60D klar die Nase vorn.
Was bitte macht die 50D noch so interessant? Die AF-Justierung, oder 1 Bild/Sek. mehr?
Dafür zahl ich keine Mondpreise für eine alte gebrauchte Kamera...
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Nein, Canon muss sich bezüglich der 60D schon einiges zu recht anhören. Eine AF-Justage-Möglichkeit ist notwendig, in manchen Situationen sogar unabdingbar, sobald man es mit (Hallen)-Sport in Verbindung mit geringer Tiefenschärfe zu tun hat, sich also um Blende 2.0 bewegt.

Oft oder meistens (hängt natürlich von der Sportart ab), bewegt sich die Aktion auf den Fotografen zu. D.h.: Nach hinten, wo sich die Schärfe-Ebene weiter ausdehnt als in den Vordergrund, ist sie unnütz.
Kurz gesagt: Ich trimme die Kamera so weit auf Frontfokus, dass die Schärfe nach hinten den anvisierten Punkt so "gerade noch" erreicht.

Und bei so etwas bin ich in meinem Sortiment auf die 50D mehr oder minder angewiesen, wenn's wenig Ausschuss sein soll, da die 1DII, 1DSII eben keine AF-Justage-Möglichkeit bieten.
 
Ein bischen mehr fokuspunkte, fehlt mir auch bei 60D. Aber ist nicht 500 euro Wert. Dann kaufe ich lieber eine Sigma 30mm 1.4.
...
Na dann viel Vergnügen mit der lichtstarken Festbrennweite. ;) Ohne die Möglichkeit, den AF situationsabhängig (also Kunstlicht/Tageslicht, ungefährer Motivabstand) zu justieren, ist das mehr als reine Glücksache, bei relativ offener Blende ein korrekt fokusiertes Bild zu bekommen.

Beispiel: Wenn's in die Ferne, also ab ca. 10 Meter (bei 30mm Brennweite) einigermaßen passt, ist es gut möglich, dass es im Nahbereich (1-2 Meter) überhaupt nicht hinhaut.
 
Nein, Canon muss sich bezüglich der 60D schon einiges zu recht anhören.

wieso zu recht?...du bist vollkommen offensichtlich nicht ansatzweise und im mindesten der zielmarkt für eine 60D wenn dir das feature so extrem wichtig ist. vorallem nicht wenn man berücksichtigt wie du das feature zu verwenden scheinst... :rolleyes:

wer kritisiert denn bitte ernsthaft einen Golf dafür das man damit keinen Pflug über nen acker ziehen kann...sry das ist einfach...so...so...da fällt mir nichtmal ein passende umschreibung zu ein! ;)

nebenher wirst du dem fokusshift nicht herr durch diese krücke...mal davon abgesehen das es eh nur auf FBs sinn macht...
wenn die korrekturtabelle nicht stimmt ists eh fürn arsch da hilft dir ein linearer offset den du dauernd hinfummeln musst auf dauer auch nicht weiter.
genauer gesagt: eben weil der offset linear ist musst du dauernd rumfummeln...das hilft am ehesten weiter wenn der fehlfokus größtenteils durch den body verursacht ist...wenn es hauptsächlich am objektiv liegt bist du defakto am arsch und kannst permanent hin und herkorrigieren.
kamera&objektiv einschicken und justieren lassen ist um magnituden zuverlässiger bei solchen geschichten...

sowas packt man schon deshalb in keine consumer kamera weil unbedarfte nutzer einfach viel zuviel damit kaputt machen können...was meinst du was beim canon service abgehen würde wenn runter bis zur 1100D jede kamera die fokuskorrektur anbieten würde. ich sag es dir: tausende unnötige service anfragen aufgrund von kameras, die wegen lemminghafter nachahmumg irgendwelcher pseudo forenweiseheiten und durch das rumspielen an solchen poweruser features "kaputtgefummelt" wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann viel Vergnügen mit der lichtstarken Festbrennweite. ;) Ohne die Möglichkeit, den AF situationsabhängig (also Kunstlicht/Tageslicht, ungefährer Motivabstand) zu justieren, ist das mehr als reine Glücksache, bei relativ offener Blende ein korrekt fokusiertes Bild zu bekommen.
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:eek:Sorry aber das heißt mit sämtlichen 4 u.3 stelligen, mit allen 2 stelligen unter der 50D mit älteren Einstelligen und unzähligen anderen Kameras von den verschiedensten Herstellern (meiner D90 zb.) ist es reine Glücksache wenn man mit ner lichtstarken Festbrennweite arbeitet? :ugly:

:lol:
 
Im Endeffekt ist es leider so. Zumindest nach meiner Erfahrung bei Brennweiten <= 50mm. Ich habe genug Objektive (z.B. Sigma 24/1.8, Canon 30/1.4, Canon 30/1.4), früher Sigma 30/1.4 (FT), bei denen das leider zutrifft.

Von einer werksseitigen Justierung (also Einschicken) habe ich außer beim 35/1.4L abgesehen. Beim 35-er war die Justage nicht von Erfolg gekrönt.
Wenn ich mit der 1DII, 1DsII auf zwei Meter Entfernung ein Bild mache, habe ich ungefähr Frontfokus von 20-30cm. In die Ferne geht es dann. Die 30D war ähnlich schlimm. Meine ehemalige 10D war im Grunde genommen eine "Backfokus"-Kamera!, da hat's von vornherein hingehauen.

Mein Standpunkt: Im Weitwinkelbereich habe ich meistens Zeit, den Fokus nach AF noch einen Tick manuell zu korrigieren. Damit kann man sich notfalls arrangieren. Spätestens ab A=2.8 (oder weiter geschlossen), ist das ganze dann normalerweise eh kein Thema mehr.

Für mich war der ganz wesentliche Kaufgrund für die 50D die AF-Justage-Möglichkeit. Wenn es damals die 7D schon gegeben hätte, wäre es die wohl geworden.
Für reines Hobby bzw. wenn es nicht auf Geschwindigkeit ankommt, ist meiner Meinung nach die 600D das stimmigere, preiswertere Angebot als die 60D.
 
Im Endeffekt ist es leider so.
Na da mußt aber ein besonderer Pechvogel sein
Zumindest nach meiner Erfahrung bei Brennweiten <= 50mm. Ich habe genug Objektive (z.B. Sigma 24/1.8,
Das Sigmas an Canon öfter Probleme machen ist ja bekannt
Canon 30/1.4, Canon 30/1.4),
Kenn ich nicht :confused:
früher Sigma 30/1.4 (FT), bei denen das leider zutrifft.
Wieder Sigma, tja wenn man Lotto spielt muß man rechnen nicht zu Gewinnen :evil:
Wenn ich mit der 1DII, 1DsII auf zwei Meter Entfernung ein Bild mache, habe ich ungefähr Frontfokus von 20-30cm. In die Ferne geht es dann. Die 30D war ähnlich schlimm. Meine ehemalige 10D war im Grunde genommen eine "Backfokus"-Kamera!, da hat's von vornherein hingehauen.

Für mich war der ganz wesentliche Kaufgrund für die 50D die AF-Justage-Möglichkeit. Wenn es damals die 7D schon gegeben hätte, wäre es die wohl geworden.
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Ich hatte die 50D und die 7D und wenn wir nur von Lichtstärkeren Optiken reden 50 1,8 , 1.8II , 1,4. 85 1,8, 100 2,8 Macro 100 2,0 , 24-70 2,8 u. 70-200 4, bei keinem der genannten hatte ich das Gefühl mit dem Microadjust noch was rausholen zu können.

Einzig ein Sigma 24-70 2,8 machte Probleme allerdings brauchte es da bei 24mm Nah andere Korrekturen als bei 24mm Fern, und bei 70mm deto, also müßte man sich ne Korrekturtabelle für die verschiedenen Brennweiten und Entfernungen anlegen und das laufend umstellen :ugly: somit ne Krücke und im praktischen Betrieb völlig unbrauchbar.

Canon hat an den vielen Justieranfragen und unnötigen Servicearbeiten eingesehen das ein Großteil der Klientel nicht fähig ist das sinnvoll zu nützen und hat es daher im Consumerbereich wieder weggelassen
 
Na da mußt aber ein besonderer Pechvogel seinDas Sigmas an Canon öfter Probleme machen ist ja bekanntKenn ich nicht :confused:Wieder Sigma, tja wenn man Lotto spielt muß man rechnen nicht zu Gewinnen :evil:
Ich hatte die 50D und die 7D und wenn wir nur von Lichtstärkeren Optiken reden 50 1,8 , 1.8II , 1,4. 85 1,8, 100 2,8 Macro 100 2,0 , 24-70 2,8 u. 70-200 4, bei keinem der genannten hatte ich das Gefühl mit dem Microadjust noch was rausholen zu können.

Einzig ein Sigma 24-70 2,8 machte Probleme allerdings brauchte es da bei 24mm Nah andere Korrekturen als bei 24mm Fern, und bei 70mm deto, also müßte man sich ne Korrekturtabelle für die verschiedenen Brennweiten und Entfernungen anlegen und das laufend umstellen :ugly: somit ne Krücke und im praktischen Betrieb völlig unbrauchbar.
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Nun, bei mir ist es kein Sigma-typisches Problem: Was die FBs angeht, sind das EF 50/1.4 und das EF 35/1.4L meine schlimmsten Kandidaten.

Sigma-Zooms mit kurzer Anfangsbrennweite machen wohl immer irgendwie Schwierigkeiten, das kann ich bestätigen. Da müsste man (wenn's drauf ankommt) tatsächlich eine Korrekturtabelle mitführen.

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich verwende auch Objektive, die AF-technisch völlig unproblematisch sind. z.B. Tokina AT-X 100/2.8, EF 75-300/4-5.6 IS, Canon 135/2 L
 
ähm ...ja nun die objektive werden bei canon an einem referenzbody justiert...bei sigma, tamron und co. am idealerweise mitgeschickten.

wenn man ein und das selbe objektiv über x unjustierte kameras hinweg nutzt ist es auch kein wunder das es nicht überall passt! :ugly:

Für reines Hobby bzw. wenn es nicht auf Geschwindigkeit ankommt, ist meiner Meinung nach die 600D das stimmigere, preiswertere Angebot als die 60D.

wenn man mit der ergonomie, dem bedienkonzept, dem AF und der geschwindigkeit zufrieden ist...mag das vielleicht so sein.
für mich macht die 60D bspw. absolut sinn. ich brauche den AF der 7D nicht, von einem magnesium body werden die bilder auch nicht besser noch wird die kamera wirklich stabiler und das microadjust ist mit einfach zu sehr krücke und notbehelf um für mich als dauerlösung durchzugehen...trotzdem performt die kamera immernoch deutlich besser als eine dreistellige und ist IMO angenehmer zu bedienen!
das einzige was ich vermissen würde wenn ich ein entsprechendes objektiv hätte wäre die abdichtung.

die 60D ist keine kamera für profis oder hobbyisten die eh tendenziell auf 1-stellige kameras schielen. sie in so einem fall auch nur in erwähgung zu ziehen ist blödsinnig!

insofern scheitert es nicht an der kamera die keinen sinn macht sondern am sinnlosen anspruch an diese!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten würd ich die 50D auf jeden Fall vorziehen.
Jedenfalls ist die 60D die allererste DSLR von Canon die ich mir nicht geholt ab und bei der ich nicht mal eine einzige Sekunde überlegt hab, die zu holen. Ich halte dieses Modell-up (oder down???)date für das sinnloseste in der Canon-Firmengeschichte.

damals als die 50D rausgekommen ist hat jeder gescholten und gemeint daß der aufpreis von 40D auf 50D nicht lohnt und jetzt höre ich wieder das gleiche gejammer, daß der aufpreis von 50D zur 60D nicht lohnt und wie ach so schlecht doch die 60D geworden ist.bin mal gespannt wie es dann bei dem 60D nachfolgemodell (70D?) ausschaut. da heißt es dann "holt euch lieber die 60D":ugly:
gruß und nen schönen tag
 
Also ich klinke mich jetzt mal ein obwohl ich nur die 1. Seite gelesen habe.
Schön, dass es diesen Thread gibt und ich kann auch mal kurz meine Erfahrungen posten.

Habe vor ca. 3 Monaten den Umstieg von 550d auf 60d vollzogen und bin bis jetzt überaus zufrieden. Die Cam lässt mich einfach nie hängen. Meine 550d hingegegen hat mir oft falsch fokussiert. Nur das Kit-Objektiv war immer scharf. Nach mehrmaligen Einschickens bei Canon gabs immernoch keine Besserung, dann habe ich aufgerüstet.

Die 60d ist es geworden und alles in allem bin ich auch hochzufrieden damit und kann die vielen negativen Meinungen nicht teilen.

Zwar wird die 60d nicht alle meine Bedürfnisse befriedigen können, aber dafür kann man ja irgendwann noch auf die 7d oder 5d aufrüsten :). Momentan hab ich nichts negatives zu vermelden!
 
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