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Kaufberatung: Wie geht’s weiter nach EOS 350D?

Kay Kietzmann

Themenersteller
Aus dem Urlaub zurückgekehrt stelle ich zu Hause fest: Im nächsten, will ich mich nicht mit den selben Unzulänglichkeiten herumärgern. Nun überfordert mich allerdings das Angebot, weshalb ich hier auf Eure fundierte Hilfe hoffe. Zunächst einmal die Ausgangssituation.

Zur Zeit verwende ich eine Canon EOS 350D und nenne das ein oder andere Objektiv mein eigen, darunter findet sich auch das EF-S-Bajonett. Da ich finanziell nicht unbedingt besser dastehe als der Großteil der Bevölkerung, schränkt dieser Umstand die Auswahl schon ordentlich ein; Der Objektivpark wird mittelfristig definitiv nicht verändert.

Beim Fotografieren selbst stören mich folgende Punkte. Zum einen habe ich relativ große Hände. Das Gehäuse der 350D erscheint mir doch recht kompakt, was auf längeren Wanderungen aufgrund des vermutlich geringeren Gewichts(?) nicht unbedingt von Nachteil ist. Allerdings hatte ich doch immer wieder das Gefühl, als würden meine Finger leicht verkrampfen ob der engen Haltung.

Andererseits soll, auch wenn ich diesen Punkt voran gestellt habe, es sich hierbei um kein Ausschlusskriterium handeln. Mich interessiert weniger das körperliche Wohlbefinden als das möglichst perfekte technische Ergebnis. So hatte ich vor allem bei Landschaftsaufnahmen oftmals Probleme mit dem Dynamikumfang und/oder starkem Rauschen. Immer wieder sah ich mich gezwungen sicherheitshalber mehrere Belichtungen aufzunehmen um möglichst viel aus dem Material herauszuholen. Denn dunkle Bereiche am Rechner aufzuhellen führt fast immer zu Resultaten, die bei mir die Fingernägel kräuseln lassen. Auf ausgebrannte Bereiche in den Wolken stehe ich aber auch nicht. Im Prinzip hätte es schon geholfen, stünde mir rund eine Blende mehr zur Vefügung.

Weiterhin stört mich die, relativ gesehen, mittlerweile doch recht geringe Auflösung der Bilder. Sie füllen ja gerade mal so meinen Bildschirm. Und feine Details wie beispielsweise Blätter an Bäumen sind wirklich kaum zu erkennen. Das ist irgendwie enttäuschend. Auch weil ich mir die Bilder gerne groß ausdrucke (und von Nahem betrachte).

Es gibt noch etliche andere Dinge, die besser sein könnten, mich aber nicht unbedingt zum Umstieg animieren. Gut, der Fokus könnte, vor allem wenn ich meine Kinder ablichte, etwas zuverlässiger sein. Ansonsten ist der Anforderungskatalog hiermit abgeschlossen. Ich muss die Kamera nicht neu kaufen, habe kein Problem gebrauchte Apparate zu verwenden. Ausgeben möchte ich maximal 600 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie geht’s weiter

Zur Zeit verwende ich eine Canon EOS 350D und nenne das ein oder andere Objektiv mein eigen, darunter findet sich auch das EF-S-Bajonett. Da ich finanziell nicht unbedingt besser dastehe als der Großteil der Bevölkerung, schränkt dieser Umstand die Auswahl schon ordentlich ein; Der Objektivpark wird mittelfristig definitiv nicht verändert.

Das heißt du willst definitiv bei Canon bleiben?

Wenn ja, dann kommt eigentlich einfach nur ein neuer Body im Rahmen der 600€ infrage, vielmehr kann man da ja nich machen. Außer vielleicht Grauverlaufsfilter dazukaufen. Das perfekte technische Ergebnis wirst du damit aber nicht erreichen, siehe weiter unten auf dieser Seite unter Der Dynamik-Umfang der Kameras.

Gruß
Kai
 
AW: Wie geht’s weiter

Tut mir leid, wenn ich mich etwas unklar ausgedrückt habe. Ja, ich will einen neuen Body von Canon, der sich mit EF-S verträgt. Filter stehen mir, soweit ich sie benötige, zur Verfügung.
 
AW: Wie geht’s weiter

Die aktuellen Canon DSLRs haben Tonwertpriorität, die die hellen Bereiche eine Blende später ausfressen lässt.
In RAW kannst Du auch die dunklen Bereiche recht gut aufhellen.
Besser, Du belichtest mit dem Histogramm ganz nach rechts (hell) um später eher abzudunkeln.
Die 700D(größer 60D/7D gebraucht) hat 18 MP,
die 750D 24MP, die größere 70D 20MP.

Sie alle haben beim AF nur mehr Kreuzsensoren.
Das IS Kitobjektiv, löst deutlich besser auf, als die Urversionen des 18-55.

Der aktuelle Gratis CanonRAWkonverter läuft ab Windows 7/64bit und ermöglicht besser Lichterrettung als der ebenso weiter verwendbare Vorgänger.
Ansonsten Lightroom kaufen.

Manche Sonysensoren sind besser, wenn es um das Aufhellen von dunklen Bereichen geht, wobei sich auch bei Canon viel getan hat.
Trotzdem finde ich Canon in der Gesamtheit rund, gegenüber dem Mitbewerb.

Video AF während Video vei 60D/7D nicht brauchbar,
700D OK,
750D/70D gut.
Jedoch nur mit STM objektiven.
 
AW: Wie geht’s weiter

Am ehesten wird wohl zielführend sein, wenn Du mal im Laden alles in die Hand nimmst, was von Canon in Frage kommt. Dann merkst Du recht schnell, welcher Body "passt". Bei den Dreistelligen gibt es neu die 700D, die 750D und (falls verfügbar) die 760D. Ein ebenfalls sinnvolles Upgrade können auch die 600D oder die 650D sein, welche es aber nur noch gebraucht gibt.
Bei den "Zweistelligen" gibt es die 60D (gebraucht) oder die 70D neu, die dann aber wohl über dem Budget liegt.

Insofern würde ich auf jeden Fall zunächst den "Anfasstest" machen und ggfs das Budget etwas aufstocken - die 700D passt gut rein, aber die anderen liegen neu derzeit noch drüber.

Du hast jetzt nichts über die vorhandenen Objektive geschrieben. Zwar verdient die 350D auf jeden Fall ein Upgrade, aber gar so "billige" Linsen an einem tollen Body machen auch nicht so viel Spaß. :o
 
AW: Wie geht’s weiter

Hi,

na die 7D ist im Vergleich zur 350D ja schon "Heavy Metal", muß nicht sein.
Ich würde die 60D vorschlagen (wenn Video nicht wichtig). Gut greifbar, ordentlicher Sensor und kann alles was eine moderne DSLR können muß.
Preislich gebraucht attraktiv.

meint der frankie
 
AW: Wie geht’s weiter

Beim derzeitigen Angebot würde ich eine neue 700D oder eine gebrauchte 7D nehmen. Die 7D ist gebraucht momentan für gute Kurse zu bekommen und ist und bleibt immer noch eine sehr gute Kamera.
 
AW: Wie geht’s weiter

Wenn eine Neubeschaffung noch Zeit hat, ist auch eine gebrauchte 70D drin. Eine 7D kann man mit Glück ab etwa 500 haben, wenn man eine nimmt, die benutzt worden ist. Ansonstn kann man auch auf die 60D setzen.

Ansonsten: In ein Fachgeschäft grabbeln gehen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Wie geht’s weiter

Zur Zeit verwende ich eine Canon EOS 350D und nenne das ein oder andere Objektiv mein eigen, darunter findet sich auch das EF-S-Bajonett. Da ich finanziell nicht unbedingt besser dastehe als der Großteil der Bevölkerung, schränkt dieser Umstand die Auswahl schon ordentlich ein; Der Objektivpark wird mittelfristig definitiv nicht verändert.

Bei der 350D wurde noch das Kitobjektiv der 1. Version verkauft. Solltest du dies nutzen würde ich dir unbedingt empfehlen nicht nur den Body zu wechseln sondern für 50-70 EUR mehr ein neues Kit mit der 18-55 STM Version zu wählen. Schließlich sind die aktuellen Modelle mit einem viel höher auflösenden Sensor ausgestattet. Die Auflösung steigt um Faktor 3 bis 4!

Schreib doch mal welche Objektive du hast. Für 600 EUR bekommt man definitiv ein gutes Set aus Body und Standardobjektiv.
 
AW: Wie geht’s weiter

Eine 7D kann man mit Glück ab etwa 500 haben, wenn man eine nimmt, die benutzt worden ist...

Hi,

im Biete-Forum sind mehre gut erhaltene 7D zu bekommen. Unter anderem eine mit gerade mal 4stelliger Auslösezahl zum akzeptablen Kurs.

Bin auch von einer 550D zur 7D gewechselt und habs nicht bereut.

Schöne Grüße,

Torsten
 
AW: Wie geht’s weiter

Ich werfe mal die 50D in den Raum (ja, ich gestehe: Ich verkaufe gerade eine :D ... ich schreibe es aber aus Überzeugung ;)). In jeder Hinsicht ein echter Sprung nach vorne, beim Budget von 600EUR bleiben dann noch ~300EUR für Glas - und DAS bringt dich dann wirklich nochmals richtig weiter.
 
AW: Wie geht’s weiter

Eine gebrauchte 5D MK I ...

Du empfiehlst Vollformat? Möglicherweise passen dann aber seine Objektive nicht mehr, zumindest hat er dann mit seinen vorhandenen Objektiven eine andere Brennweite auf den Fotos als bisher gewohnt.
Wenn er sich trotzdem für Vollformat entscheidet, wäre in seinem Budget auch eine 1DS oder vielleicht sogar eine 1DSII drin.
 
AW: Wie geht’s weiter

Andererseits soll, auch wenn ich diesen Punkt voran gestellt habe, es sich hierbei um kein Ausschlusskriterium handeln. Mich interessiert weniger das körperliche Wohlbefinden als das möglichst perfekte technische Ergebnis. So hatte ich vor allem bei Landschaftsaufnahmen oftmals Probleme mit dem Dynamikumfang und/oder starkem Rauschen. Immer wieder sah ich mich gezwungen sicherheitshalber mehrere Belichtungen aufzunehmen um möglichst viel aus dem Material herauszuholen. Denn dunkle Bereiche am Rechner aufzuhellen führt fast immer zu Resultaten, die bei mir die Fingernägel kräuseln lassen. Auf ausgebrannte Bereiche in den Wolken stehe ich aber auch nicht. Im Prinzip hätte es schon geholfen, stünde mir rund eine Blende mehr zur Vefügung.

Hm - Das klingt für mich, als würde eher die Methode wie, als die Technik ein Problem sein.

Wie genau nimmst Du Bilder auf, bei denen obiges ein Problem ist?


Weiterhin stört mich die, relativ gesehen, mittlerweile doch recht geringe Auflösung der Bilder. Sie füllen ja gerade mal so meinen Bildschirm. Und feine Details wie beispielsweise Blätter an Bäumen sind wirklich kaum zu erkennen. Das ist irgendwie enttäuschend. Auch weil ich mir die Bilder gerne groß ausdrucke (und von Nahem betrachte).

Das würde mich den dann doch mal interessieren. Bei 3456 × 2304 Pixel frage ich mich, worauf du das anschaust, daß dem so ist. Was für Bilder sind das (WW? Tele?).

Und dann natürlich:

Was für Objektive hast Du überhaupt. Das ist nicht so unwichtig, wie du denkst - mangelnde Auflösung kann auch hier ein Kriterium sein.

Warum frage ich das: Ich kann dir erst eine neue Kamera empfehlen, wenn ich weiß, was das Problem genau ist.

-------------

Mal so nebenbei frage ich mich natürlich, warum fast allen vor mir die Fragen nicht kommen?
 
AW: Wie geht’s weiter

Ich würde mir eine gebrauchte 60D und dazu ein 18-55 IS (STM) kaufen, falls du noch ein altes Kit-Objektiv hast. Dann liegst du noch knapp 100 Euro unter deinem Budget (was ja auch nicht zu verachten ist) und hast eine gute Foto-Kombi.

Vielleicht auch einfach mal nur ein aktuelles Objektiv an die 350D stecken. Hatte neulich mal das alte 18-55 (ohne IS) an meiner Kamera... autsch :eek: Glas macht schon wirklich viel aus...

Ansonsten weiter zum Gewicht: 780g (60D) zu 485g (350D)

Also 295g mehr und du hast folgenden Punkte deines Anforderungskatalogs abgehakt:

- Was für große Hände
- Höhere Auflösung
- Besserer AF
- Budget eingehalten bzw. unterschritten

Noch dazu: Schulterdisplay, bessere Bedienung, besseres (Klapp-)Display zur Bildkontrolle.

Zum Thema Dynamik: In RAW fotografierst du schon, oder? Falls das nicht reicht kannst du Auto-Bracketing einstellen. 1x normal, 1x unter und 1x überbelichtet. Das geht am Tag und mit IS auch gut ohne Stativ. Diese 3 Bilder verrechne ich mit der aktuellen Version von Lightroom und kann dann die Tiefen und Lichter schön herausarbeiten.

Das wäre meine Lösung...

Gruß
Markus
 
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