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Spiegelreflexkamera Kaufberatung Urlaubskamera

Ok, also was die Bildqualität angeht wird jede Spiegelreflex bessere Bilder machen als deine TZ7.
Vor meiner Sony a37 hatte ich die Panasonic TZ3. Ich denke die TZ7 wird nicht viel besser gewesen sein.

Der Unterschied in sachen Bildschärfe war schon mit Kitobjektiv einfach gigantisch. Ein gutes Objektiv konnte dann sogar noch mehr herausholen und ab da machte es auch richtig spaß mit der Kamera. (Die haptik der Kitoptik war auch nicht so doll)
Am Anfang hab ich mich beim Auslösen mit der Sony sogar selbst erschrocken, weil der Autofokus der TZ3 so lahm war und die Spiegelreflex so sauschnell :)

Also such dir einfach irgendeine aus:
Sony, Canon, Nikon, Pentax... Was die Bildquali angeht wirst du mit jeder glücklich. Nur in die Hosen oder Jackentasche passts nicht mehr ;)

Für mich war damals Sony alternativlos, da ich ein "funktionierendes" LiveView haben wollte.
Bin nicht so der Sucher-Fan ;) (bitte trotz meines Outings on-topic bleiben) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Symbiose aus Systemkamera und leichtem Transport sind die spiegellosen Systemkameras - hatte ich ja schon genannt. Und da Du nun unbedingt ein Reisezoom haben willst:
Eine Olympus E-PL3 gibt es auch mit dem 14-150 (einem der besseren Objektive in der Gattung) innerhalb Deines Budgets. Der Unterschied zu den DSLR besteht hier nur im "Zielsystem", alles was zur eigentlichen Entstehung des Fotos beiträgt ist gleich, inkl. der Möglichkeit das Objektiv zu wechseln (was Du aber offenbar gar nicht willst). Schau Dir die Kamera an, mag sein dass sie Dir immer noch nicht groß genug ist und Du nicht das "Gefühl" hast damit "richtige" Fotos machen zu können, aber fototechnisch besteht da kein Grund zur Sorge.

Ansonsten kannst Du eigentlich jede Kamera nehmen - inkl. den Edelkompakten (die sind wirklich dramatisch besser als Deine vorhandene Kamera!) und wirst am fertigen Foto keine Unterschiede feststellen.
Gute Fotos gelingen mit allen und "spektakuläre" Fotos entstehen ohnehin durch die "Software" hinter der Kamera, die Hardware vor dieser "Software" ist da völlig nebensächlich.
Also wenn es unbedingt eine DSLR sein muss, dann nimm einfach die, die Dir am besten gefällt - ehrlich, nur eine Kamera die man selber gerne mitnimmt ist auch die Kamera mit der man die besten Bilder macht. Und dazu muss dann das Anfassgefühl, die Bedienung, die Größe, das Gewicht - aber eben auch das "Bauchgefühl" passen - und das ist bei jedem anders.
 
Hallo Tim,

ich verstehe Deinen Wunsch nach nur einem Objektiv durchaus. Das ging mir genauso. Man sollte sich aber im klaren darüber sein, dass jedes Objektiv in irgend einer Weise ein Kompromiss ist. Grosser Zoombereich, Lichtstärke und niedriges Gewich/Volumen sind Dinge, die sich gegenseitig beschränken. Oft sind spektakuläre Fotos dann entstanden, wenn der Fotograf ein für die abgelichtete Situation besonders geeignetes Objektiv verwendet hat. Ich empfehle Dir in jedem Fall BeispielFotos zu den Objektiven (und nicht zu der Kamera) anzuschauen, um nicht eventuell zu hohe Erwartungen an das Objektiv zu haben. Davon abgesehen braucht man für spektakuläre Fotos in erster Linie spektakuläre Ideen, und die Fähigkeiten diese umzusetzen.

Weiss man um diese Kompromissbehaftigkeit der Objektivwahl, so spricht aber nichts dagegen, zu Beginn erst mal nur ein Zoomobjektiv zu kaufen. Oft merkt man dann, was einem dabei stört, und kauft sich später eben ein weiteres Objektiv mit anderen Eigenschaften.

Wenn Du ein Zoom Objektiv haben willst, dann musst Du Dir den abzudeckenden Brennweitenberich überlengen. Deine TZ7 deckt einen recht grossen KB equivalenten Bereich von 25-300 mm ab. Das hat schon mal den Vorteil, dass Du leicht ausprobieren kanns, welche Brennweiten für Dich am interessantesten sind. Denn ein Objektiv, das den gesamten Bereich abdeckt, gibt es meines Wissens nicht. Bei den Reflexen hast Du die Wahl zwischen dem typischerweise als Kit angebotenen 18-55mm 1:3,5-5,6 (recht kompakt, günstig, eher kleiner Brennweitenbereich von ca 28-85 KB eq, nicht lichtstark), 18-135mm 1:3,5-5,6 (28-200 KB eq) oder 18-105 bei Nikon (mehr Tele, größer, nicht lichtstark), den 17-50mm 2.8 von Tamron oder Sigma (die Versionen der Kamerahersteller liegen wohl finanziell ausser Reichweite; gross, teurer, kleiner Brennweitenbereich, lichtstärker). Ausserdem gibt es von den Fremdherstellern noch diverse "Superzooms" die meist einen Bereich von 18-2x0 abdecken. Die sind meist noch weniger lichtstark, und haben generell einen schlechten Ruf (Schärfe, Verzeichnung). Es gibt aber durchaus auch Leute, die damit gute Fotos hinkriegen.

Für den Anfang und bei nur einem Objektiv habe ich mich vor einem halben Jahr für das 18-105 entschieden. Für meine Ansprüche ist es scharf genug und der Brennweitenbereich liegt mir (besonders für Reisen, als einziges Objektiv) gut. Dennoch besitze ich inzwischen noch zusätzlich eine lichtstärkere Festbrennweite, hauptsächlich für AL.

Insofern würde ich Dir durchaus zu dem 18-105/135 raten. Wenn es Dir irgendwann zu wenig lichtstark oder zu wenig tele/weitwinklig sein sollte, dann musst Du Dich halt doch mit dem gelegentlichen Objektivwechseln arrangieren ;-)

Gruss, Jo
 
Deine TZ7 deckt einen recht grossen KB equivalenten Bereich von 25-300 mm ab. Das hat schon mal den Vorteil, dass Du leicht ausprobieren kanns, welche Brennweiten für Dich am interessantesten sind. Denn ein Objektiv, das den gesamten Bereich abdeckt, gibt es meines Wissens nicht.

Es fehlt ein wenig Weitwinkel, aber das von Andy genannte m.Zuiko 14-150mm entspricht KB-äquivalent 28-300mm.
 
Wenn Dir eine DSLR nicht zu schwer ist (mir ist sie auch nicht zu schwer), dann empfehle ich Dir einen günstigen Body (Beispielsweise die genannte Canon EOS 600D) und dazu als einziges Objektiv ein Superzoom Objektive, beispielsweise ein Sigma 18--200 II OS DC HSM.

Da werden gleich alle Superfotografen hier aufschreien und ich habe mich auch viel zu lange von diesem Geschwätz beeindrucken lassen, ich habe mir jetzt dennoch vor ein paar Wochen einfach mal das o.g. Objektiv gekauft (in Frage käme auch das Tamron 18-270 ..., das ist aber teurer und so viel machen die 70mm mehr nicht mehr aus) und wenn ich das vorher gewusst hätte, wie absolut zufriedenstellend die Qualität ist, dann hätte ich das schon längst früher gekauft.

Für eine Reise ist das eine ideale Kombination, natürlich nicht super lichtstark und natürlich mit den typischen Mängeln a la Randunschärfe im Maximalbereich und mit Kissenverzerrung im WW - aber in der Realität und auf normalen Fotos ohne Testcharts ist das so gut wie nicht zu sehen.

Dabei ist das Sigma selbst bei 200mm und Blende f6.3 noch recht knackig im Zentrum - für Tieraufnahmen ist das immer noch gut genug.

Es muss nicht immer die 5.000,-€ Lösung sein und so ein Superzoom (was auch einen hervorragenden Stabilisator mitbringt) ist ein sehr dankbarer Reisebegleiter.
 
Stimmt, aber wer wirklich 25-300 abdecken will, kommt bei keinem System um einen Systemwechsel herum, da würde sich dann im mFT-System eine Kombination aus 12-50 und 40-150 (beide auch recht günstig gebraucht zu bekommen - und passen somit auf jeden Fall ins Budget) anbieten, da hätte man dann sogar 24-300 abgedeckt und hat auch gleich noch eine brauchbare Makrofunktion - oder man kauft zum 14-150 noch das 9-18, für seine Leistung ist es sehr günstig, und hatt dann sogar 18-300 abgedeckt und muss auch nur bei hohen Anforderungen an den Winkel wechseln.

Natürlich gibt es auch denkbare Kombinationen in anderen Systemen, nur eins gibt es in keinem System: ein Objektiv das 25-300 abdecken kann.
Der TO muss sich also entscheiden: großer Brennweitenbereich ohne Objektivwechsel oder größeren Winkel als 28mm.
 
Stimmt, aber wer wirklich 25-300 abdecken will, kommt bei keinem System um einen Systemwechsel herum

Meinst Du wirklich "Systemwechsel" oder ist das ein Dreckfuhler und Du meinst eigentlich "Objektivwechsel"?

a würde sich dann im mFT-System eine Kombination aus 12-50 und 40-150 (beide auch recht günstig gebraucht zu bekommen - und passen somit auf jeden Fall ins Budget) anbieten, da hätte man dann sogar 24-300 abgedeckt und hat auch gleich noch eine brauchbare Makrofunktion - oder man kauft zum 14-150 noch das 9-18, für seine Leistung ist es sehr günstig, und hatt dann sogar 18-300 abgedeckt und muss auch nur bei hohen Anforderungen an den Winkel wechseln.

Da würde ich die zweite Kombi deutlich bevorzugen, quasi das Pendant der beiden Varianten hatten wir in den letzten beiden Urlauben dabei (Texas: 15-85+70-300, Holland: 18-200+10-20) und ich bin mit der zweiten Kombi viel glücklicher, da ich um Faktoren seltener das Objektiv wechseln musste. Der erweiterte WW (zwar nützlich) wird dann doch eher selten benutzt als Tele-Brennweiten (zumindest bei mir). Ich könnte heute eher auf die letzten 3mm WW verzichten als auf vernünftiges Tele.

Aber das hängt sicher auch vom Fotografieverhalten ab - wobei dieses (so verrückt es klingt) auch wiederum von den mitgeführten Objektiven abhängt. Bis vor 1 Jahr hatten wir gar kein Tele dabei - aber seit dem wir diesen Bereich auch abgedeckt haben, macht es immer mehr Spass, diesen auch einzusetzen. Huhn und Ei, Ei und Huhn...

In jedem Fall kommt man mit einem Superzoom wirklich schon sehr weit und die qualitativen Einbußen werden allgemein drastisch überzogen dargestellt, in Wahrheit kann man auch mit Superzooms ganz wunderbare Fotos machen. Gerade im Urlaub, wo oft das Motiv wichtiger ist als die allerhöchste Präzision.
 
Meinst Du wirklich "Systemwechsel" oder ist das ein Dreckfuhler und Du meinst eigentlich "Objektivwechsel"?

Ja natürlich - wenn man nicht alles noch mal nachliest.

Da würde ich die zweite Kombi deutlich bevorzugen

Ich eigentlich auch (ich kann gut reden - habe ich in der Art schon lange in der Fototasche) - Kombination 1 hätte aber den Makro-Voteil (für den ich persönlich allerdings das "richtige" Makroobjektiv habe).
Wie immer: jede Möglichkeit har so ihre Vor- und Nachteile.
 
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