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Kaufberatung Upgrade f. Alaska Urlaub

psyeuder

Themenersteller
Hallo, ich fotografiere seit jahren mit einer D90 und folgenden Objektiven:
8mm walimex
12-24 tokina
35mm 1.8 DX
50 AF 1.8
90macro tamron
70-300VR

nun spiele schon länger mit dem gedanken auf die D7100 zu wechseln.
vorallem wegen dem wohl deutlich besseren Autofocuses, und auch sonst netten Verbesserungen gegenüber der D90.

speziell da es nun im Sommer in die Wildnis (Alaska) geht! erhoffe mir von der D7100 doch deutlich besser Bären, Wale, Vögel etc. ablichten.

Nun bin ich aber auf das Tamron 150-600 aufmerksam geworden.
was denkt ihr? besser 1000+-Euro in dieses Monsterlinse stecken, oder besser in die D7100?!

beides geht leider nicht. aber je länger ich überlege bin ich eher für das Tamron und dann in ruhe abwarten ob die D7200 oder die D9300 kommt.

-> kurz um lieber auf doppelt soviel Brennweite* als Megapixel** upgraden??!

*12MP und 600mm (6.3) mit D90 und Tamron SP 150-600mm f5-6.3 Di VC USD
**24MP und 300mm (5.6) mit D7100 und Nikon AF-S Nikkor 70-300mm f4.5-5.6 G IF-ED VR

:confused:
 
beides geht leider nicht. aber je länger ich überlege bin ich eher für das Tamron und dann in ruhe abwarten ob die D7200 oder die D9300 kommt.

Würde ich auch so sehen. Wenn du die 300mm an einem 24MP-Sensor auf den äquivalenten Bildwinkel von 600mm cropst, dann hast du nur noch 6 MP übrig.

Zu Zeiten als die D90 noch aktuell war hat man auch tolle Wildlife-Fotos damit schießen können und niemand wäre auf die Idee gekommen dem Autofokus Minderwertigkeit vorzuwerfen. Die Werbung muss einem ja die Neuerungen überragend und als unbedingt-haben-muss verkaufen. Hier im Forum liest man dann sofort Superlative wie "Autofokus spielt in anderer Liga", obwohl es praktisch in den meisten Situationen wohl kaum einen Unterschied machen dürfte ;)

Wenn man das zurückprojiziert dann fragt man sich, wie man vor einigen Jahren überhaupt in der Lage war Bilder zu machen, so primitiv wie die Kameras waren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich habe gerade den Umstieg von D90 auf D7100 gemacht und ich muss sagen: das sind wirklich Welten. Der AF ist wirklich in einer vollkommen anderen Liga. Kein Pumpen, trifft immer. Absolut zuverlässig. Die Isoleistung ist famos, Iso 1600 mit D90 ist nicht wirklich gefälliger als Iso 6400 (!!) mit D7100. Und bei gutem Licht und entsprechend guten Linsen lassen sich die 24 MPix der D7100 auch ausnutzen.

Wenn Du mich fragst, ob sich ein Umstieg von D90 auf D7100 lohnt, sage ich klar: ja! Wenn Du mich fragst, ob Du lieber D7100 oder ein 150-600 mm kaufen sollst sage ich: vielleicht. Das kommt wirklich sehr darauf an. Machst Du Bilder bei gutem Licht und bist Du mit der BQ der D90 zufrieden: Kauf das 150-600er. Bist Du mit der D90 nicht immer glücklich und hast Du das Gefühl, mehr Kamera zu brauchen: nimm die D7100.
 
Zu Zeiten als die D90 noch aktuell war hat man auch tolle Wildlife-Fotos damit schießen können und niemand wäre auf die Idee gekommen dem Autofokus Minderwertigkeit vorzuwerfen. Die Werbung muss einem ja die Neuerungen überragend und als unbedingt-haben-muss verkaufen.
Ich war mit dem AF-Modul bereits an der D80 nicht zufrieden. Es war besser als das Modul bei D40/X/D60, aber ansonsten... Die neuen Module lassen das Multi-CAM 1000 ziemlich alt aussehen, in allen Belangen. Das hat auch nicht viel mit Werbung zu tun. Wenn ich allein durch einen neuen AF den Ausschuss um 15-20% reduzieren kann, dann ist das enorm.
Die Entscheidung zwischen einem neuen Body oder neuem Glas ist immer schwierig. Normalerweise würde ich zu neuem Glas tendieren, aber 600mm sind schon sehr speziell und wollen beherrscht werden. Das sieht man den Bildern im Canon BBT an. Die Jungs, die bereits Erfahrung mit diesen Brennweiten haben, liefern bessere Ergebnisse ab als die Neueinsteiger. Auch ist immer noch kein Liefertermin bekannt.
Die D7100 ist eine sehr gute Kamera die der D90 in allem teils deutlich überlegen ist. Ich habe sie mir im Januar gekauft und bin echt beeindruckt, nun ist wieder für 5-6 Jahre ruhe.
Ich würde die Entscheidung von deinen Motiven abhängig machen. Fotografierst du oft Tiere? Dann würde ich zum Tele greifen, Brennweite ist immer gut. Sind weit entfernte Motive nicht dein Haupteinsatzgebiet, würde ich zu einer neuen Kamera greifen, die bietet dir in vielen Bereichen mehr.
 
[…] beides geht leider nicht. aber je länger ich überlege bin ich eher für das Tamron und dann in ruhe abwarten ob die D7200 oder die D9300 kommt.[…]
Genau so würd ich das machen - hättest nur nicht hier gefragt ;)
Klar liest sich die D90 auf dem Papier für die allermeisten hier wie aus der Steinzeit, aber die ist alles andere als eine « schlechte » Kamera. D7100 ist wahrscheinlich nächstes Jahr auch Steinzeitwerkzeug :cool:
 
Wie ist denn das Zeitfenster für Anschaffung und Reise? Das Tamron 150-600 für Nikon müsste ja auch erstmal in den Handel kommen. :)
 
Der AF der D90 ist der selbe der D200. Somit gibts nur einen Kreuzsensor, und der ist in der Mitte. Wer den zu benutzen weiß, hat keine Probleme.

btw: ich bin auch sehr gut mit der F90x ausgekommen und da saß soziemlich jedes Foto. Äähh wieviel Sensoren? Oh ja stimmt 1 AF Feld. Oh und AF-S Objektive? Nö.

Ich habe keine Erfahrungen mit dem Tamron - würde aber das Empfehlen als von einer D7100 irgendwo Stükchen auszuschneiden.
Funktionierte damals auch bei der D3x nicht wirklich zufriedenstellend.
 
Wie wäre es denn mit einer D300? Die hat einen hervorragenden AF und ist mittlerweile günstig gebraucht zu erhalten. Du müsstest vermutlich ca. 100€ investieren wenn Du deine D90 verkaufst und gebraucht eine gut erhaltene D300 findest.
Die ist dann schneller, der AF ist deutlich besser und das Gehäuse ist robuster.

LG Ismael
 
In der Tat wäre, wenn der AF ein Engpaß ist, die D300 eine Alternative für ganz kleines Geld. Ist er das wirklich? - Hat halt auch die Möglichkeit der Feinjustierung. Lediglich die JPEG-Engine der D90 erzeugt etwas gefälligere Resultate.

Ansonsten wär das Tamron sicherlich die bessere Ergänzung, Du bist ja sonst mit Objektiven auch gut aufgestellt.
 
Der AF der D90 ist der selbe der D200. Somit gibts nur einen Kreuzsensor, und der ist in der Mitte. Wer den zu benutzen weiß, hat keine Probleme.
btw: ich bin auch sehr gut mit der F90x ausgekommen und da saß soziemlich jedes Foto. Äähh wieviel Sensoren? Oh ja stimmt 1 AF Feld. Oh und AF-S Objektive? Nö.
Achja und wieder die alte Leier. Weist du was? Ich habe zu Analogzeiten sogar mit MF bei Sport brauchbare Bilder bekommen. Ganz ehrlich? Ich möchte nie wieder zurück, weder zu MF, noch zu 11 AF Felder. Klar geht es mit den kleineren Modulen, aber wiso soll man sich das Leben unnötig schwer machen.
PS: Das Modul der D200 hatte zwar eine identische Bezeichnung mit dem der D80/90, war, aber weit besser konfigurierbar.
 
Ich würde die D90 verkaufen und mir eine D7000 inkl. dem Sigma 150-500 kaufen...

Mit der D7000 machst du ( vor allen was den AF betrifft) schon mal einen großen Schritt nach vorne. Und Du hast zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen ;)

Die D7000 bekommst du gebraucht , in einem Top Zustand, schon um die 450€.
.
.
.
 
D7100 oder Tamron 150-600?

Für die von dir genannten Zwecke in Alaska wäre das Tamron sicher Gold wert! Ich würde daher das Tamron einem neuen Body vorziehen.



Ich würde die D90 verkaufen und mir eine D7000 inkl. dem Sigma 150-500 kaufen...


Das halte ich ebenfalls für eine interessante Alternative!

LG:top:
 
Es fehlt die Info, wie der Alaska-Trip denn überhaupt ausschaut, also ob
schon geführte Ranger-Touren gebucht sind, oder alles auf eigene Faust
organisiert wird. Bei letzterem ist die Wahrscheinlichkeit groß, nicht einen
Schwanz von einem Wal oder Bären in den unendlich anmutenden Weiten
der Wildnis zu Gesicht zu bekommen. :ugly:

Ich finde es ja drollig, dass bei derartigen Diskussionen das Tamron em-
pfohlen wird, dass noch gar nicht verfügbar ist, und sich demnach trotz
der positiven Äußerungen aus dem Canon-Lager am F-Bajonett noch
beweisen muss. Diesbezüglich hat es schon so manche Ernüchterung
gegeben.

Ist das Geld knapp, dann muss man sich etwas einfallen lassen. Ob eine
D300 gegenüber der D90 ein großer Schritt nach vorn wäre vermag ich
nicht zu sagen, aber mehr Brennweite in Form eines Sigma 150-500 als
Beispiel sicher, my2cents. :)

Gruß

Karl
 
thx.
zum meinem Urlaub:
es geht, Mitte Juni, ab Whitehorse (Kanada) für 3 Wochen mit einem Camper
nach Alaska und wieder zurück nach Whitehorse. Werde mit dem Camper viele Km zurücklegen und allein dadurch (hoffentlich) dem ein oder anderen Tier begegnen. Ausserdem sind zwei Fährfahrten gebucht. Und weitere Ausflüge auf dem Wasser und im der Wildnis geplant.

mir ist klar das es mit dem 150-600 knapp werden könnte.
denn laut einem anderen Forum: Zitat eines Tamron Vertreters in einem E-Markt: "... vor Mitte Mai ist mit der nikon version nicht zu rechnen"

wobei ich gerne "early adopter" spielen würde ;-)
Gewährleistung, 5 Jahre garantie, das 70-300VR als Backup werd ich eh auch mitnehmen.

wenn es doch nicht rechzeitig auf den markt kommen sollte. (vorbestellung bei ama.. ist getätigt)
überlege ich mir aktuell mich noch näher mit dem "Sigma 50-500mm F4,5-6,3 DG OS HSM" zu beschäftigen. das könnte mein 70-300VR ersetzen. ...

auf eine D300 zu wechseln hab ich jedenfalls keine Lust. und eigentlich ist es klar kein neuer body sondern eine neue Linse.
 
Vielleicht eine etwas ketzerische Frage. Wieviel bist Du bereit zu tragen? Hattest Du schonmal ein Objektiv in der Gewichtsklasse auf einer Tour dabei?
Das Tamron hilft die nur beim Wildlife, die D7100 in jeder Situation.
Ich würde in dieser Situation zur D7100 greifen.
 
Ein berechtigter Einwand. Ich bin fast täglich 2-3 h mit einer ähnlichen
Kombi (Cam-Glas-Einbein, etwas über 3kg) unterwegs, geschultert an
der Stativschelle. An die Frage schließt sich eine weitere an: worüber
ärgert man sich mehr; dass zu wenig Brennweite zur Verfügung steht,
oder dass man nicht so mit der Empfindlichkeit "spielen" kann, die die
nötigen kurzen Verschlusszeiten ermöglicht? Für das Wohlbefinden sicher
beides... :ugly:

Über die Offenblendfähigkeiten des Tamron lässt sich nur spekulieren, die
Erfahrung lehrt aber, dass man mindestens 2 Stufen abblenden muss,
damit es passt. Dann wären wir bei Blende 8 am langen Ende. Gut Ding
will dann viel Licht haben. :D

Gruß

Karl
 
600mm an DX bedeuten einen Bildausschnitt wie 900mm an FX. Da muß die Hand aber schon sehr ruhig sein, wenn man auf verwackelungsfreie Fotos steht. Und spätestens nach dem fünften Bärenarsch, der aussieht, wie die vier zuvor, wird es vielleicht langweilig. Zumal bei so vielen km Fahrstrecke kaum Zeit und Gelegenheit sein könnte, überhaupt wilde Tiere zu sehen.^

Die D90 ist noch immer eine gute Kamera, mit der man bei normalem Licht tolle Fotos machen kann. Der AF (der zentrale Kreuzsensor läßt sich in der Größe anpassen) hat bei meiner immer sehr gut funktioniert.

Wechselt man die Linsen, dann dauert es nicht lange, bis man auch die Kamera wechselt. Das ist ein Spiel, daß sich nur schwer wieder stoppen läßt, wenn man es erst einmal begonnen hat. Die ständige Ungewissheit, ob man noch bessere Fotos hätte schießen können, ist quälend. Das hört erst auf, wenn man mit allen Komponenten einmal durch ist. Meine Erfahgrung.
 
600mm an DX bedeuten einen Bildausschnitt wie 900mm an FX.

Ist es nicht umgekehrt, dass durch den Cropfaktor 600mm an FX 900mm an
DX bedeuten? :confused: Vielleicht gibt es ja einen guten Fotoladen in Alaska,
der das Tamron für einen guten Kurs anbietet, und mit Zoll und Mehrwert-
steuer wird ein kleines Rechenspielchen draus? :evil:

Gruß

Karl
 
Nein, ist nicht umgekehrt. Der DX-Sensor ist eine Ausschnittvergrößerung aus dem größeren FX-Format. Daher entspricht der Bildwinkel eines 600mm Objektivs an einer DX-Kamera dem Bildwinkel eines 900mm Objektivs an einer FX-Kamera. DX verschiebt alles in den Teilbereich, weshalb im Weitwinkelbereich deutlich kürzere Brennweiten erforderlich sind, um den gleichen Bildwinkel wie bei FX abzubilden (z.B. 16mm DX = 24mm FX).
 
Wenn du dich entschließen solltest, die D7100 zu kaufen, dann solltest du nicht zu lange warten. Ich hatte vor meinem Urlaub keine Zeit zum Testen und musste dann feststellen, dass meine D7100 nicht so gut mit dem 70-300 VR zusammenarbeitet wie meine D90. Ich konnte einfach kein Tier richtig scharf stellen und auch beim 18-105 fehlte es teilweise an Schärfe. Ich habe dann im Urlaub das Tele in der Tasche gelassen und es auch nicht weiter vermisst. Der Bär im Yellowstone NP war so nett, sich uns so weit zu nähern, dass ich ihn auch mit dem Kit-Objektiv aufnehmen konnte.:lol:

Nach dem Urlaub habe ich alles zum Service geschickt und seit dem funktioniert das 18-105 bestens, beim Tele bin ich immer noch am zweifeln. Ich bekomme rattenscharfe Bilder beim Fußball hin, gerade bei Tieren habe ich aber oft Probleme. An der D90 konnte ich mit VR und 1/60 s davon ausgehen, dass fast alle Bilder scharf sind. Ich hatte beim Fotografieren das Gefühl, dass ich so schrecklich wackele wie jetzt an der D7100. Ich suche den Fehler bei mir, denn mit dem 18-105 an der D7100 spielt der AF in meinen Augen wirklich in einer ganz anderen Liga als der der D90. Die Treffsicherheit ist viel größer und auch bei lichtstarken Objektiven ist die Erfolgsquote viel höher. Ich kann im Bereich bis 105 mm auch nicht sagen, dass ich kürzere Verschlusszeiten wegen der höheren Auflösung benötige. Auch in 100%-Ansicht ist fast jedes Bild, sogar bei schlechter Beleuchtung, scharf.

Gerade wenn es schnell gehen soll und man keinen Blitz benötigt, ist die Auto-ISO-Funktion an der D7100 super. Ich stelle beim Tele aber die Belichtungszeit selbst ein, weil ich da viel kürzere Belichtungszeiten brauche als die 1/60s. Vielleicht liegt es ja an meinem Objektiv, vielleicht an mir.

Wichtig ist es, dass du mit deiner Ausrüstung gut umgehen kannst und nicht ständig das Gefühl hast, dass dir die tollsten Bilder wegen mangelnder Ausrüstung entgangen sind.

Gruß Anke
 
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