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OlyZH

Themenersteller
Hallo Forum

Meine eigentliche Frage ist auf den ersten Blick recht simpel: Für welches Kamera(system) soll ich mich entscheiden bzw. welche Kamera wäre für mich geeignet?

Damit man diese Frage leichter beantworten kann, hier mal mein Ist-Zustand:
Mit analoger Fotografie habe ich schon seit 1990 Erfahrungen, mit der digitalen etwa seit 1998. Bei beiden Systemen natürlich am Anfang mit einfachen Sucherkameras, dann habe ich mir im Jahr 2000 eine Olympus DSLR und im 2001 eine Nikon F65 SLR zugelegt. Aber schon seit einigen Jahren ist die Olympus kaputt und ich habe mir dann halt eine billige Canon Digitalkamera geleistet.

Da ich ja auf analoger Seite mich auf Nikon fokussiert habe, legte ich mir letztes Jahr eine Nikon Coolpix 8400 zu, mit dem Gedanken, später mal einen Nikon Blitz für beide Kameras anzuschaffen.
Im Prinzip müsste ich dann auf der Nikon Schiene bleiben. Und da ist der Punkt:
Irgendwann möchte ich mir eine DSLR anschaffen. Gibt es andere DSLR Kameras bzw. Systeme, die besser als Nikon wären?

Ich sehe mich selber als jemanden, der gerne fotografiert. Die Bezeichnung Amateur- oder Hobbyfotograf lehne ich ab, da diese auch über ein entsprechendes Können verfügen.

Preislich habe ich keine Grenzen, aber obwohl ich mir eine 5000 Euro teure DSLR leisten könnte, finde ich das schon unverhältnismässig.
Ich liebäugle mit dem FourThirds System, da dieses ja für digitale Fotografie geschaffen wurde. Um nochmals auf die Anfangsfrage zurückzukommen, soll ich mir irgendeine Nikon (die kommende D300), eine Canon oder eine FourThirds nehmen?
Die Qual der Wahl.... Das bisherige analoge Nikonzubehör ist vernachlässigbar.
 
Hallo oiskin

Deine Frage ist selbst auf den ersten Blick schon nicht simpel, denn all diese Systeme habe ihre spezifischen kleinen Vor- und Nachteile. Hattest du die Kameras, die für dich in Frage kommen, schon einmal in der Hand und hast dir mal jeweils die Bedienung angesehen? Das könnte schon ein erstes Ausschlusskriterium sein. Nur als Beispiel: ich komme mit dem Einstellrädchen bei Canon, das hinter dem Auslöser angebracht ist, überhaupt nicht zurecht, und zumindest die EOS 400d liegt nicht wirklich gut in meiner Hand. Somit ist Canon für mich schon direkt ausgeschieden.

Des weiteren solltest du dir dann überlegen was du eigentlich fotografieren möchtest und dir unter diesem Gesichtspunkt die Auswahl an Objektiven und deren Preise für die einzelnen Systeme anschauen. Möglicherweise findest du bei einem System genau das was du suchst.
 
Gibt es andere DSLR Kameras bzw. Systeme, die besser als Nikon wären?
In dieser pauschalen Formulierung: klares Nein.
Alle DSLR sind gut, egal welche Marke, es gibt kein "besser" oder "schlechter". Mit allen kann man Fotos machen. Wie gut diese letztlich werden, hängt von Dir ab.

'Besser' kann man überhaupt nur im Sinne von "ich komme damit besser zurecht" sagen, also ein rein subjektives Kriterium.

Solange Du keine speziellen technischen Anforderungen stellst (Kleinbildformat, max. Serienbilder etc.) ist die beste Methode, in einem Laden die Dinger in die Hand zu nehmen. Und wo das "die ist es"-Gefühl am Größten ist, schlägst Du zu.
 
Ich finde diese Fragestellung auch schwierig zu beantworten.
Ich denke,entsprechend Deiner fotografischen Intentionen solltest Du Dir das Objektivabgebot der in Frage kommenden Kamerahersteller anschauen und danach entscheiden,welches System Deinen Absichten am ehsten entgegenkommt und was für Dich finaziell vertretbar ist.
Von der rein technischen Seite der Cams her betrachtet,sind die Unterschiede meiner Ansicht nach,nicht so groß,wie es eben bei den Objektiven der Fall ist.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Irgendwann möchte ich mir eine DSLR anschaffen.

Mein Tipp: wenn dieses "Irgendwann" konkret vor der Türe steht, nimmst du dir ein paar Stunden Zeit und gehst in ein gut sortiertes Fotogeschäft (oder meinetwegen in den Blöd-Markt) und schaust dir verschiedene aktuelle DSLR-Modelle aus der Nähe an, nimmst sie in die Hand, fummelst an den Knöpfen herum und meinetwegen kannst du dich auch noch vom (mehr oder weniger) kompetenten Verkäufer beraten lassen.

Dann schaust du mal wieder in diesem Forum vorbei und liest ein paar der zigtausend "Welche DSLR soll ich kaufen?" Threads durch.

Wenn du dir dann immer noch unschlüssig bist, machst du wieder einen Thread auf und schilderst detailliert den Stand deiner Überlegungen. Dann hast du sehr gute Aussichten auf eine Beratung, die dir weiterhilft.
 
Erstmals vielen Dank für die Antworten!

Ok, ich sehe, dass ich da noch einige Details vergessen habe zu erwähnen.
Also das irgendwann wird sicher das erste Halbjahr 2008 sein.

Und was möchte ich so fotografieren:
Personenportraits, Landschaften, Städteaufnahmen.
Ich fotografiere auch 360 Grad Panoramen, also mit Hilfe eines speziellen Panorama Stativaufsatzes. Momentan experimentiere ich mit DRI bzw. HDR. Da wäre eine Kamera, die automatisch verschiedene Belichtungsreihen nacheinander schiessen kann, nicht schlecht.
Was das Objektiv angeht, so möchte ich gerne eines mit hoher Lichtstärke und fester Brennweite, also keines der Zoomobjektive, einsetzen.

Von dem, was ich so fotografiere, würde es halt nach einer allgemeinen Kamera klingen.

Angenommen, ich würde heute in den Laden gehen, so hätte ich zwischen Nikon und Olympus die Münze geworfen....

Das mit der Ergonomie in der Hand habe ich mir bisher auch noch nie Gedanken gemacht, interessanter Vorschlag, dies zu testen.
 
Also das irgendwann wird sicher das erste Halbjahr 2008 sein.

Bis dahin wird noch viel Wasser den Rhein herunterfließen und eine veränderte Marktsituation vorliegen. Ende Januar 2008 ist die nächste PMA auf der sicher einige neue Modelle vorgestellt werden, die eine Beratung von heute komplett über den Haufen werfen könnten.

Angenommen, ich würde heute in den Laden gehen, so hätte ich zwischen Nikon und Olympus die Münze geworfen....

Schritt 1.
Lies dich ein wenig in die grundlegenden Unterschiede ein, welche durch die unterschiedlichen Sensorgrößen und -formate zwischen FT und APS zustandekommen.

Schritt 2.
Mache eine Wunschliste, welche Ausstattungsmerkmale und Funktionen deine Wunschkamera mitbringen sollte.

Schritt 3.
Schau nach, ob deine bevorzugten Objektive in dem entsprechenden System verfügbar sind und ob diese auch in deinem Preisrahmen liegen.
 
Hmmm, insgesamt eine seltsame Frage, wie ich finde. Wenn Du nicht spezielle Anforderungen hast (das Seitenverhaeltnis soll 4:3 sein, Du willst einen Vollformatsensor, LiveView mit Klappdisplay, 10 Bilder pro Sekunde, ...), wirst Du bei jedem groesseren Hersteller (Sony, Pentax, Olympus, Canon, Nikon, hab ich einen vergessen?) eine brauchbare DSLR finden.
Lichtstarke Linsen gibts z.B. bei Nikon und Canon en masse: 50/1.8, 50/1.4, 85/1.8, 85/1.4 sind wohl die typischerweise genannten fuer Portraits. Bei Olympus wirds wohl aehnliches geben, da kenn ich mich aber nicht so aus.
 
Von dem, was ich so fotografiere, würde es halt nach einer allgemeinen Kamera klingen.

.... dann kauf dir irgendeine Kamera mit irgendeinem Objektiv.

Mehr "Beratungsqualität" ist für mich bei diesen Vorgaben nicht drin.

Die Gefahr ist, dass irgendwer schreibt "nimm die Nicalympus xy75z mit dem Sigron 8-93 mm" und du bei jedem 2. Aufnahmeversuch fluchst, weil die Brennweite nicht passt und du dir außerdem die Finger brichst, wenn du an der Cam was einstellst.

Also: investiere die Zeit sinnvoll in vernünftige Recherchen, dann ist die Chance ungleich größer, dass du letztlich die passende Ausrüstung findest.
 
Also das irgendwann wird sicher das erste Halbjahr 2008 sein.

Was das Objektiv angeht, so möchte ich gerne eines mit hoher Lichtstärke und fester Brennweite, also keines der Zoomobjektive, einsetzen.

Das mit der Ergonomie in der Hand habe ich mir bisher auch noch nie Gedanken gemacht, interessanter Vorschlag, dies zu testen.

Dann soltest Du Dich unbedingt über die Sony alpha 700 informieren.
Mit den entsprechenden Lichtstarken Festbrennweiten von Zeiss liegst Du dann qualitätsmäßig sehr gut im Rennen.
Das Sony 70-200 G SSM ist abbildungstechnisch auf dem Niveau von Festbrennweiten.
Zum Thema Ergonomie lass Dir unbedingt den Hochformatgriff der Kameras zeigen. Verbessert das Handling auch im Querformat.

4:3 ist meiner Meinung nach etwas für Computermonitore oder alte Fernseher. Ein 3:2 passt da schon besser auf den 16:9 Boliden. Das etwas breitere 3:2 entspricht einfach besser den menschlichen Sehgewohnheiten. Auch auf Papier. Den einzigen Vorteil sehe im nachträglichen Hochformatausschnitt aus einem Querformat.

Gruß Ulli
 
.... dann kauf dir irgendeine Kamera mit irgendeinem Objektiv.

Mehr "Beratungsqualität" ist für mich bei diesen Vorgaben nicht drin.

Die Gefahr ist, dass irgendwer schreibt "nimm die Nicalympus xy75z mit dem Sigron 8-93 mm" und du bei jedem 2. Aufnahmeversuch fluchst, weil die Brennweite nicht passt und du dir außerdem die Finger brichst, wenn du an der Cam was einstellst.

Also: investiere die Zeit sinnvoll in vernünftige Recherchen, dann ist die Chance ungleich größer, dass du letztlich die passende Ausrüstung findest.
Ich habe natürlich auch die verschiedenen Testberichte, die in den Zeitschriften abgedruckt werden, gelesen.
In der Regel kommen alle Kameras gut weg, wenns um fotografieren geht. Ergo sind auch mehr oder weniger Kameras alle irgendwie gut. Die Unterschiede liegen dann in den Details. Und da hat man dann die Qual der Wahl.

Ok, ich habe vorhin ja DRI angesprochen. Dh. die Kamera sollte eine Belichtungsreihe in einem Rutsch schiessen können.
 
...Ich sehe mich selber als jemanden, der gerne fotografiert. Die Bezeichnung Amateur- oder Hobbyfotograf lehne ich ab, da diese auch über ein entsprechendes Können verfügen.

Preislich habe ich keine Grenzen, aber obwohl ich mir eine 5000 Euro teure DSLR leisten könnte, finde ich das schon unverhältnismässig.
....


Schwierige Frage. Da du das so angegeben hast, werde ich mich mal auf die beiden Sätze beziehen.

Ich erlaube mir jetzt mal einfach, dich trotzdem als Amateur einzustufen. Also als jemand, der Spaß am Hobby hat und ewas Erfahrung und Wissen mitbringt. Geld spielt halt keine wesentliche Rolle, eine professionielle Austattung nur zum Spaß soll es aber auch nicht sein.

In dem Bereich sind Nikon mit der D300 und Canon mit der 40D sehr gut aufgestellt. Nach allem was man ließt Kameras, die keine Wünsche offen lassen.

Ich persönlich nutze das FT-System von Olympus und bin damit sehr zufrieden. Schwächen gibt's bei meiner E-330 vor allem im Bereich AF-Geschwindigkeit (die AF-Zuverlässigkeit an sich ist sehr gut!).
Interessant wird es da vor allem, was die E-3 bringt, die Erwartungen und Versprechungen sind recht hoch. Kaufen werde ich sie mir im Moment allerdings nicht (macht halt keinen Sinn, besser werden meine Fotos dadurch in 98% der Fälle nicht :cool:).

Ich würde dir also raten, dir mal die drei Kameras anzusehen. Vergiss dabei die Objektive nicht !
Bei Olympus gibt es demnächst das 12-60er (KB 24-120) und das 50-200er (KB100-400) jeweils mit Ultraschallantrieb (SWD). Das bisherige 50-200 (ohne SWD) ist zumindest schon ein meister seiner Klasse.

Jetzt ist nur die Frage, was du tatsächlich ausgeben willst. Bei meinem Vorschlag werden es aber schon so um die 2.500 € sein.

Wenn dir das zum Einstieg zu viel ist, müßtest du dich in der Einsteigerklasse umsehen. Aber auch dort werden die Unterschiede gering sein, da hat jeder Hersteller was Passendes bis 1.000 € (Kamera + 2 Objektive) im Angebot.


P.S.: Eine günstige Einsteigerkamera und ein gutes Fotobuch werden dich möglicherweise mit sehr viel weniger Geld sehr viel weiter bringen.:cool:
 
Dann soltest Du Dich unbedingt über die Sony alpha 700 informieren.
Mit den entsprechenden Lichtstarken Festbrennweiten von Zeiss liegst Du dann qualitätsmäßig sehr gut im Rennen.
Das Sony 70-200 G SSM ist abbildungstechnisch auf dem Niveau von Festbrennweiten.
Zum Thema Ergonomie lass Dir unbedingt den Hochformatgriff der Kameras zeigen. Verbessert das Handling auch im Querformat.

4:3 ist meiner Meinung nach etwas für Computermonitore oder alte Fernseher. Ein 3:2 passt da schon besser auf den 16:9 Boliden. Das etwas breitere 3:2 entspricht einfach besser den menschlichen Sehgewohnheiten. Auch auf Papier. Den einzigen Vorteil sehe im nachträglichen Hochformatausschnitt aus einem Querformat.

Gruß Ulli
Ok, dann werd ich mir mal die Sony 700 genauer anschauen.
Ja, was das Format angeht, da war ich mir auch nicht sicher, wie sich 4:3 gefühlsmässig auf die Sehgewohnheiten auswirkt. Das mit der Breite klingt plausibel.
 
Ok, dann werd ich mir mal die Sony 700 genauer anschauen.
Ja, was das Format angeht, da war ich mir auch nicht sicher, wie sich 4:3 gefühlsmässig auf die Sehgewohnheiten auswirkt. Das mit der Breite klingt plausibel.

Wenn ich etwas vernachlässigen würde, dann wäre es das Format. Ob nun 3:2 oder 4:3, das it völlig egal. Wer im 4:3-Format keine anständigen Fotos hinbekommt, wird auch bei 3:2 scheitern. :cool:
 
In dem Bereich sind Nikon mit der D300 und Canon mit der 40D sehr gut aufgestellt. Nach allem was man ließt Kameras, die keine Wünsche offen lassen.

Ich persönlich nutze das FT-System von Olympus und bin damit sehr zufrieden. Schwächen gibt's bei meiner E-330 vor allem im Bereich AF-Geschwindigkeit (die AF-Zuverlässigkeit an sich ist sehr gut!).
Interessant wird es da vor allem, was die E-3 bringt, die Erwartungen und Versprechungen sind recht hoch. Kaufen werde ich sie mir im Moment allerdings nicht (macht halt keinen Sinn, besser werden meine Fotos dadurch in 98% der Fälle nicht :cool:).

Ich würde dir also raten, dir mal die drei Kameras anzusehen. Vergiss dabei die Objektive nicht !
Bei Olympus gibt es demnächst das 12-60er (KB 24-120) und das 50-200er (KB100-400) jeweils mit Ultraschallantrieb (SWD). Das bisherige 50-200 (ohne SWD) ist zumindest schon ein meister seiner Klasse.

Jetzt ist nur die Frage, was du tatsächlich ausgeben willst. Bei meinem Vorschlag werden es aber schon so um die 2.500 € sein.


P.S.: Eine günstige Einsteigerkamera und ein gutes Fotobuch werden dich möglicherweise mit sehr viel weniger Geld sehr viel weiter bringen.:cool:
Tja, geldmässig möchte ich mir schon eine ordentliche Kamera leisten. Um mal bei Nikon zu bleiben, auch wenn ich mir eine D3 leisten kann, bringt mir das ja nicht viel.
Mal abgesehen vom Format, die Sensorgrösse ist ja da der entscheidender Punkt. APS ist ja ein bisserl grösser als FT. Was denkst Du, läuft es am Schluss ob für oder gegen FT auf die Sensorgrösse aus?
 
Die Überlegung zur Sensorgröße macht nach meiner Meinung nur Sinn, wenn man Vollformat gegen FT/APS stellt. Die Unterschiede zwischen APS und FT sind zu gering.
 
Gibt es andere DSLR Kameras bzw. Systeme, die besser als Nikon wären?

Ja / Nein / Vielleicht. Es gibt eine Reihe von Systemen, die eigentlich alle alles können, nur können manche bestimmte Dinge (marginal!) besser. Die Unterschiede bewegen sich da aber teilweise auf esoterischem Niveau.

Gerade Nikon hat eines der jedenfalls umfangreichesten und am einfachsten zugänglichen (sprich: verfügbar, viele Händler etc.) Systeme, das praktisch keine Wünsche offen lässt. Das heißt nicht, dass hier nicht diskutiert werden würde, ob Objektiv X besser / schlechter wäre als Objektiv Y bei der Konkurrenz und ob die Blitzsteuerung von Blitz A nicht für die Fotografie von Blesshühnern im Frühjahr bei Gegenlicht Vorteile im Vergleich zu Blitz B hätte.
 
Mein Tipp: wenn dieses "Irgendwann" konkret vor der Türe steht, nimmst du dir ein paar Stunden Zeit und gehst in ein gut sortiertes Fotogeschäft (oder meinetwegen in den Blöd-Markt) und schaust dir verschiedene aktuelle DSLR-Modelle aus der Nähe an, nimmst sie in die Hand, fummelst an den Knöpfen herum und meinetwegen kannst du dich auch noch vom (mehr oder weniger) kompetenten Verkäufer beraten lassen.

Dann schaust du mal wieder in diesem Forum vorbei und liest ein paar der zigtausend "Welche DSLR soll ich kaufen?" Threads durch.

Wenn du dir dann immer noch unschlüssig bist, machst du wieder einen Thread auf und schilderst detailliert den Stand deiner Überlegungen. Dann hast du sehr gute Aussichten auf eine Beratung, die dir weiterhilft.

Dies scheint mir sehr logisch mit der Ausnahme in diesem Forum die " Welche DSLR soll ich kaufen " - Threads durchzulesen.

Denn danach weisst du bestimmt nicht mehr was du kaufen sollst. :D

Gruss

16000
 
Ja / Nein / Vielleicht. Es gibt eine Reihe von Systemen, die eigentlich alle alles können, nur können manche bestimmte Dinge (marginal!) besser. Die Unterschiede bewegen sich da aber teilweise auf esoterischem Niveau.
Tja, es scheint so, als wären die Unterschiede philosophischer Art, wie die Entscheidung Mac OS X oder Windows einzusetzen.

Okay, ich denke, ich schaue mir die Sony 700, die Nikon D300 und Olympus E3 genauer an.
 
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