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Kaufberatung Safari Südafrika Canon EOS1000 oder Nikon 3000d?

___________________________________

@TO

Wenn Dir die D500 gefallen hat und Dir auch die 1000d Deines Bruder zugesagt hat, dann würde ich zur D550 greifen. Wenn Du das ganze mit einem 70-300 ergänzt, wirst Du hier sicherlich gut ausgerüstet sein. Und bei 18 Megapixel dürfte auch noch genügend Reserve für einen guten Ausschnitt vorhanden sein, denn ich stelle mir das nicht so einfach vor, dass man auf einer Safari immer genau den richtigen Bildausschnitt bereits beim Abdrücken erwischt.

Es stellt sich aber doch die Frage wie groß man noch Ausschneiden kann bei ner doch mikrigen Auflösung.:devilish:
Oder reichen 1850 linien mittig bei 18MP.
http://www.photozone.de/canon-eos/200-canon-ef-70-300mm-f4-56-usm-is-test-report--review?start=1
 
Hallo,

ich war jetzt schon 3x auf Safari und kann Dir folgendes sagen - Brennweite und Lichtstärke sind durch nichts zu ersetzen.

Bei der Brennweite ist Olympus natürlich im Vorteil, weil ein Tele mit 300mm Brennweite praktisch dem Bildwinkel von 600mm am Kleinbild entspricht. Das gleiche bei Nikon oder Canon sind halt nur 450mm bzw. bei Canon ein bisschen mehr.

Zweiter Punkt für Oly ist der Stabi im Gehäuse, da stabilisierte Zooms sonst gerne gleich unbezahlbar werden. Licht ist tatsächlich ein Punkt, da die meisten Pirschfahrten früh morgens oder in der Abenddämmerung stattfinden.

Ich selbst hab´ keine Oly (nicht das ich in Verdacht gerate) aber in Deinem Fall finde ich die Empfehlung gut, wenn Du Dich ansonsten mit der Cam anfreunden kannst.
 
Justi, dieses Diagramm gilt für einen 8 MP Sensor und kann nicht auch den 18 MP Sensor übertragen werden.

Ja und ich hab ja auch geschrieben...es stellt sich die Frage...aber ich würde gerne mal ein 100% crop eines 70-300 er an ner 18 MP Kammera sehen.
Und dann könnte man ja mal schauen welche Ausschnittsvergrößerrungen möglich sind.
gruß Andre
 
Hallo,

ich kann Klippsi hier nur zustimmen. War bisher einige Male in Südafrika mit einer Panasonic FZ-5 und habe nun ganz bewusst aus den angesprochenenen Gründen zur Olympus E-620 gewechselt.

- hohes KB-Brennweitenäquivalent mit dem 70-300
- kompakte Ausrüstung
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Stabi im Gehäuse

Gruß
fjäll
 
Hallo,

ich kann Klippsi hier nur zustimmen. War bisher einige Male in Südafrika mit einer Panasonic FZ-5 und habe nun ganz bewusst aus den angesprochenenen Gründen zur Olympus E-620 gewechselt.

- hohes KB-Brennweitenäquivalent mit dem 70-300
- kompakte Ausrüstung
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Stabi im Gehäuse

Gruß
fjäll

Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, dann hast Du bezüglich der Brennweite recht. Frage mich dann aber, warum dann nicht gleicht eine Kamera wie die Canon SX10is. Diese hätte von Haus aus den besagten Brennweitenbereich ohne Objektivwechsel, ist noch kompakter, bietet ein noch besseres Preis-Leistungsverhältnis für den besagten Zweck und der Stabi, wen wundert es, ist auch schon eingebaut.

Vielleicht ist doch was dran, dass Kameras mit größeren Sensoren nicht nur rein willkürlich mehr Verbreitung finden und teurer sind. Man kann zwar sagen die Masse ist blöd, aber die Schwarmintelligenz hat nicht nur Wikipedia hervorgebracht.
 
Zweiter Punkt für Oly ist der Stabi im Gehäuse, da stabilisierte Zooms sonst gerne gleich unbezahlbar werden.

Das 70-300 1:4-5,6 von Sigma für Canon kostet z.B. 350 EUR. Keine APO-Qualität bei diesem Preis und nicht besonders lichtstark, aber dennoch nicht unbezahlbar.
 
Mein Vorschlag:
Gebrauchte Canon 40D ca 450€
gebrauchtes 70-200 4,0 ca. 400€
Canon 18-55IS ca. 100€
Nichts besseres für wildlife kriegst um den Preis bei Canon nicht.
 
Kamst du in Tansania damit gut zurecht? Wie weit waren die Tiere denn bei dir entfernt ? Grüße

Hi,
Ich war sehr zufrieden und kam gut zurecht. Lichtstärke wäre natürlich schön gewesen, aber so richtig gefehlt hat sie mir nicht. Die Entfernung der Tiere war teilweise sehr nah (Löwen 2m), aber im Normalfall schon weiter, sodass ich die 400mm gebraucht habe.
Anstatt der 450D, wäre vielleicht eine 40D (gebraucht 450-500€) besser, da besserer AF und B/s

Viele Grüße

Philipp
 
Was nützt die Brennweite, wenn der AF zu lahm / zu ungenau ist und das Objekt der Begierde schon vor dem Klick verschwunden ist?

Wenn man mal die einschlägigen Kritiken und Tests zum Oly 70-300 liest, wird immer wieder der gemächliche/pumpende AF bemängelt. Das kenn ich so weder von Canon noch von Nikon; insofern würde ich auf den Crop 2 Vorteil verzichten und die D3000 nehmen...
 
Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht,....

Ich wüßte nicht, daß ich hier etwas von Obst erzählt habe. Es geht dem TO um eine Hilfestellung für die Entscheidung zwischen diversen DSLR und hierfür habe ich Ihm aus meiner Sicht Vorteile für die E-620 aufgezählt.

Vielleicht ist doch was dran, dass Kameras mit größeren Sensoren nicht nur rein willkürlich mehr Verbreitung finden und teurer sind. Man kann zwar sagen die Masse ist blöd, aber die Schwarmintelligenz hat nicht nur Wikipedia hervorgebracht.

Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom....
 
Frage mich dann aber, warum dann nicht gleicht eine Kamera wie die Canon SX10is. Diese hätte von Haus aus den besagten Brennweitenbereich ohne Objektivwechsel, ist noch kompakter, bietet ein noch besseres Preis-Leistungsverhältnis für den besagten Zweck und der Stabi, wen wundert es, ist auch schon eingebaut.
Ich habe die SX10 als Zweitkamera. Ich war 2006 in Südafrika auf Safari und bin gottfroh, dass ich damals die Olympus E-500 mit Zuiko 40-150 dabei hatte. Eine SX10 (oder ähnliche Bridgekamera) ist aufgrund des zu langsamen Autofokus für eine Safari gänzlich ungeeignet, denn dummerweise bewegen sich Löwen, Giraffen und Co. doch gerne... da hilft auch der Stabi nix...
Und übrigens: bei den Bildern meiner E-500 war nix verwackelt, sogar ohne Stabi. Na sowas... :rolleyes:

Ausserdem ist die Bildqualität am langen Ende eines ausgewiesenen Teleobjektivs deutlich besser als bei dem Universalzooms einer Bridge.

Lambi

Ergo: ich empfehle dem TO auf jeden Fall eine DSLR mit gutem Telezoom. Egal ob Canon, Nikon, Oly, ...
 
Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom....

Ich wüßte nicht, daß ich hier etwas von Fischen erzählt habe.


Was nützt die Brennweite, wenn der AF zu lahm / zu ungenau ist und das Objekt der Begierde schon vor dem Klick verschwunden ist?

Wenn man mal die einschlägigen Kritiken und Tests zum Oly 70-300 liest, wird immer wieder der gemächliche/pumpende AF bemängelt. Das kenn ich so weder von Canon noch von Nikon; insofern würde ich auf den Crop 2 Vorteil verzichten und die D3000 nehmen...

Der Autofokus der D3000 war bei mir sogar der Grund, warum ich nach rund einem halben Jahr bereits umgestiegen bin (hatte vorher eine D60). Das AF-Modul beherrscht 3D-Tracking und ist somit auch für bewegte Motive geeignet.

Daneben sollte man nicht vergessen, dass man vielleicht auch mal Aufnahmen am Tag machen will und man hier eben bei einem Sensor im Miniaturformat gleich auf eine DSLR verzichten kann oder eben doch auf das weit verbreitete APS-C-Format zurückgreifen sollte (besser ist natürlich Vollformat, was aber erheblich teurer ist).

Die Fakten hierzu:

http://de.wikipedia.org/wiki/Four-Thirds-Standard#Grundrauschen_und_Dynamikaufl.C3.B6sung
 
Warum artet die Empfehlung für Olympus immer gleich zu einem Überzeugungskrieg aus? Ich habe ein E-520 und eine D90 und kann mit beiden sehr schöne Bilder machen. Mir ists dabei auch egal ob im Labor das eine Bild etwas besser ist als das andere ;)
Gerade vom P/L Verhältnis ist Olympus Spitze und ich fand den AF des 70-300 bei der Tierfotografie schnell genug für mich :)
 
Warum artet die Empfehlung für Olympus immer gleich zu einem Überzeugungskrieg aus?

Weil das hier gerne so läuft. Ein Anfänger fragt nach einer Ausrüstung für Afrika und nach ein paar Seiten glaubt man fest, Elefanten ließen sich praktisch nur mit einem Vollformat-Boliden mit kiloschweren L-Linsen ablichten:lol: Nicht zu vergessen das Tarnzelt und das Notebook um Gigabytes von RAW-Dateien zu sichern. Ich hab´ bestimmt noch was vergessen.

Die Frage Canon oder Nikon, falls es darauf rausläuft in meiner Meinung nach wurst. Ich hab´ ne 450D und mit der kann man Tiere fotografieren. Aber mit ner Nikon bestimmt auch. Und was die AF-Geschwindigkeit abgeht - soviel Action machen die Löwen usw. eher selten, als das ´ne Rolle spielen würde. Sollte man das Glück haben und einen Geparden bei der Jagd zu erleben, könnte es eine Rolle spielen.
 
Warum artet die Empfehlung für Olympus immer gleich zu einem Überzeugungskrieg aus?

Weil hier in der Kaufberatung für die TO´s häufig der Eindruck vermittelt wird, dass alle zu blöd zum Rechnen sind, wenn sie sich einen VW statt einem Dacia kaufen.

Nachdem aber der TO bereits einen VW gefahren ist und im dieser auch noch am besten gefallen hat (EOS 500), frage ich mich warum der TO nun bearbeitet werden soll, damit er doch noch eine Olympus kauft. Klar kann man mit VW und mit Dacia von A nach B fahren. Ich frage mich nur bei Dir (Dr.med.den_Rasen), warum Du nicht zwei Kameras der gleichen Marke genommen hast.

Für mich sieht das dann so aus als wenn der Ehegatte den Dacia bekommt und sonntags fährt man dann mit dem Passat durch die Lande. Als Undersatement (z.B. als Zahnarzt) betont man aber immer wieder, dass beide Fahrzeuge gleich gut wären.
 
Nachdem aber der TO bereits einen VW gefahren ist und im dieser auch noch am besten gefallen hat (EOS 500), frage ich mich warum der TO nun bearbeitet werden soll, damit er doch noch eine Olympus kauft.

Also der Vergleich hingt doch gewaltig.
Immerhin ist doch Canon brü(chtigt)mt für billig anmutende Gehäuse,bei den Einsteiger Bodys.
Das Image wilst du also ankratzen.:lol:

gruß Andre


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