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Kaufberatung Revueflex und Konsorten

NOIdS

Themenersteller
Hallo,
ich bin seit ein paar Tagen nach einer Spiegelreflexkamera am gucken. Bin absoluter Anfänger (also fast 0 Ahnung), und arm. Daher dachte ich mir, na ich kauf mir eine 80er Jahre Kamera bei EPAY. Leider, oder kurioserweise gibt es echt wenig Information bezüglich Kameras von Annodazumal im Web. Allerdings sind die, die einzig leistbar für mich (im großen und ganzen); daher wird es wohl keine Alternative zu einer alten Spiegelreflexkamera geben; denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das Fotografieren spaßmachen kann, ohne Stativ und drei verschiedenen Objektiven. Und bei modernen Modellen + Zubehör, nunja, würde nur ein Lottogewinn helfen. Ich hoffe auf Tips, wonach ich Ausschau halten soll. Einzig wichtig wäre mir eine lange Belichtungszeit (min. ~20 sec.). Vielleicht können das alle?!? k.A. Selbstauslöser wäre nett aber kein muß. Der Rest ist mir wurscht. Was ist mit der Qualität der Bilder? Hab bei diversen Modellen auf Flickr geguckt, sieht ja nicht sehr berauschend aus. Ist die Qualität echt so viel schlechter, als von modernen Kameras (Farbphotos) ??. Die Technik der machinellen Monster hat sich doch nicht großartig verändert, also vor der digitalen Revolution!?

Ich hab schon nach
Revueflex SC2 (Chinon CM-4), Pentax-K, BJ ~79, OP 399 Mark
Revueflex AC1 (Chinon CE-3), M42, BJ ?, OP ?
Revueflex SD1 (?),M42, BJ?, OP?
...und da fängst doch schon an, welche von denen ist denn die beste; die werden ja nicht alle den gleichen Preis, Qualität gehabt haben. Welche Revueflex ist denn nun ganz gut, erschwinglich sind die ja alle.
Praktica EE 2, M42, BJ 79,
Praktica VLC 2, M42, BJ 76,
...und da fängst doch schon an, welche von denen ist denn die beste; die werden ja nicht alle den gleichen Preis, Qualität gehabt haben. Welche Praktica ist denn nun ganz gut, erschwinglich sind die ja alle.

Sind alle im Bereich des bezahlbaren, allerdings mit Teleobjektiv wirds dann richtig X gehen, lohnt sich so eine Kamera denn überhaupt? Will halt eine halbwegs akzeptable; oder vielleicht sollte ich auch ein Augenmerk auf ein komplett anderen Hersteller, BJ werfen? Wie siehts mit Film und Batterie aus?

Hoffe auf ein paar Tipps.
 
Wie hoch ist denn dein Budget?
Und gehts dir wirklich nur um Analoge?
Denn da sind die Folgekosten höher als bei einer DSLR da man für jedes Bild bezahlen muss (Film).
Welcher auch sehr viel Einfluss auf das Bild hat und ein guter Film kostet auch schon mal ein paar Euro ohne Entwicklung.
 
bis 150 Euro, danach tuts weh. Stimmt schon mit den Folgekosten und der unnötigen arbeit, da ich natürlich auch die Photos einscannen muss, also digital werden die Abzüge früher oder später alle, ums "analoge" Entwickeln und dergleichen geht mir nicht. Bin Photoshopjunkie.
Aber fürs kleine Geld bekomme ich ja noch nichtmals 1/4 von einem Objektiv.
 
bis 150 Euro, danach tuts weh. Stimmt schon mit den Folgekosten und der unnötigen arbeit, da ich natürlich auch die Photos einscannen muss, also digital werden die Abzüge früher oder später alle, ums "analoge" Entwickeln und dergleichen geht mir nicht. Bin Photoshopjunkie.
Aber fürs kleine Geld bekomme ich ja noch nichtmals 1/4 von einem Objektiv.
Wäre da vielleicht ne Bridge nicht besser und DSLRs mit Doublezoom Kits gibts ja auch schon recht "günstig".
Wenn du die Bilder alles einscannen willst versteh ich den Umweg, in dem Fall auch oder vor allem die Kosten, nicht.:confused::o

Also wenn du dir 100% sicher bist das du ne Analoge willst verschieb ich dich ins passende Unterforum.:)
 
Naja, die haben doch eingebaute Objektive?? Tele und Macro muss schon sein, ich will ja nicht einfach ein Photo machen. Nichtsdestotrotz würde ich mir auch gern die Olympus SP-590UZ kaufen, aber da muss ich ein Jahr hinsparen..

//ups gerade gesehen, sry wegen dem falschen Forum
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage wäre noch, ob du bereits einen geeigneten Scanner hast, oder den auch erst kaufen musst. In dem Fall wärest du sicher mit einer Olympus E-420 oder Pentax K-m besser dran.

Analog wäre noch eine Überlegung, ein System zu nehmen, bei dem man die Objektive auch noch an einer heutigen DSLR verwenden kann - da würde sich Nikon oder Pentax anbieten. Ich persönlich würde mir am ehesten eine Pentax ME Super nehmen, da ist neulich eine mit 3 Objektiven um 45,- weggegangen. Kannst du hier sehen: http://www.fotofreund.at/wiki/index.php5?title=Pentax_ME_Super

Gruß, Thomas
 
Also wo magst du jetzt mit der Frage hin?
Kompkate, Weitere Kameraysteme oder doch hier bleiben und dir mal anhören was es für günstige DSLRs gibt?

:)
 
Schau mal hier gibts einige - leider nicht alle - Infos
http://lippisches-kameramuseum.de
http://www.kameramuseum.de/1-kameraindex.html

ne Aufstellung hätte ich auch noch gefunden

Revue BC 2 ist Praktica BMS
Revue ML (1.Mod.) Praktica MTL 5
Revue ML (2.Mod.) Praktica MTL 5 B
Revueflex TL 25 Praktica MTL 3
Revueflex TL 25 Praktica MTL 5
Revueflex TL I Praktica MTL 3
Revueflex SL 201 Praktica LB
Revueflex SL 200 Praktica L2
Revueflex TL 202 Praktica LTL3
Revueflex BL Praktica LB
Revueflex TL Praktica LTL
Revueflex SL Prakticva Super TL

Revueflex AC1 bis AC6 sind Chinon PK (die AC1, imo eine Chinon CE 3 Memotron, ist mein M42 Favorit)
Revueflex AC7 bis AC8 sind Yashica mit Contax Bajonett?
Revueflex von 2000 bis 5000E sind Chinon mit M42
Revueflex SD1 SC1 SC2 sind auch Chinon, letzte mit PK

Revueflex B und E sind Zenit, M42
Revue AM ist eine Mamiya ZE 2 (mein persönlcher Favorit, hochwertige Cam)
Revue X4M ist eine Mamiya ZE X (Supertechnik etwas empfindlich)

Revue AT Cosina CT9 PK

Revueflex TTL ist eine Chinonflex (Bj ca 63) M42
 
Hi,
also ich habe von einem Verwandten eine alte Revueflex ACI und auf der noch vorhandenen Rechnung von 1978 steht 879 Mark. Dabei war ein 1,4/55mm Objektiv, das ich jetzt mit Adaper an meiner Olympus E510 verwende. Überhaupt kann man mit Adaptern an vielen DSLR auch günstige alte Objektive anschließen.
Ich hab mit der ACI auch ein paar Filme veschossen und war recht zufrieden damit, sie hat auch einen Selbstauslöser zum Aufziehen (der Kleine Hebel vorne mit dem weißen Punkt).
Analoge sind zwar im Moment wirklich billig, aber ich bin mir nicht sicher, ob das der glücklichmachende Weg für Dich ist, falls Du wirklich ein Photoshopjunkie bist. Vom einfachen abgezogene Bilder abscannen wurde ich abraten, da ist die Qualität meist nicht so berauschend. Dazu müsstest Du Dir wohl eher einen speziellen Dia/Negativscanner oder einen entsprechenden Aufsatz suchen, um wirklich gute digitale Bilder davon zu erhalten. Vielleicht solltet Du doch auch einen Blick auf eine günstige (vvlt. gebrauchte) DSLR und einen Adapter werfen.
 
Verschieb mich ruhig, ich will nicht noch, auch wenns es nur ein halbes Jahr warten wäre, warten. Eher mehr. 350+/- ist nicht machbar.
Bin schon fleißig nach Pentax ME Super am gucken, hab mich eh gefragt ob die nach 1979 keine Kameras gebaut haben. Auch schöne Seite wegen den EPAY-Preisen. Hätt ich von allein nicht gefunden, google ja schon seit ein paar Tagen.
Einen guten Scanner hab ich übrigens.
Aber nochmals eine Frage, kann denn nun so eine ältere Kamera eine "längere Belichtungszeit", weil ich weiß es nicht. Ich weiß nur das moderne Kameras das so lange können bis die Batterie leer ist, und manche schalten nach einer Zeit aus!? Und das wäre für mich interessant, könnten die das reintheoretisch nicht, müßte ich mich von den "analogen" Verabschieden. Aber eher schätze ich die können das Unendlich, oder??
 
Bei den meisten analogen gibt es die B Stellung am Belichtungsrad, dann Belichten die solange man den Auslöser gedrückt hält, oder man verwendet eine entsprechend Verlängerung mit Verriegelung. Zeit muß man dann halt selbst messen.
 
Wenn digitale Bilddateien und die Bearbeitung in Photoshop das Ziel der Aktion sind, dann würde ich mich von dem Gedanken an eine analoge SLR ganz schnell verabschieden.

Ich habe von früher noch mehrere Tausend Dias und Negative und suche seit mittlerweile 3 Jahren erfolglos nach einer bezahlbaren Möglichkeit diese vernünftig einzuscannen. Wird über kurz oder lang wohl doch auf einen Reflecta DigitDia für knapp 1000 EUR hinauslaufen. :(

Wenn dein Budget nur 150 EUR beträgt und eine Kompakte/Bridge keine Alternative ist (was ich verstehen kann, wär für mich auch nix!), dann würd ich mich auch von dem Gedanken verabschieden, sofort von Anfang an eine komplette Objektivbestückung zur Verfügung haben zu wollen.

Der Vorteil an einer DSLR ist ja, daß man weitere Objektive später jederzeit nachkaufen kann, wenn wieder Geld vorhanden ist.

Mit etwas Geduld bekommt man über ebay oder im DFN locker eine gebrauchte Pentax *istDL mit Kitobjektiv für 150 EUR.

Warum ich ausgerechnet diese empfehle?

Ganz einfach: weil da sämtliche uralten, manuellen Objektive mit K-Bajonett ohne Adapter dranpassen!

Dein Wunsch nach einem Teleobjektiv läßt sich dann nächsten Monat für vielleicht 20 EUR realisieren, wenn Du auf AF verzichtest (müßtest Du bei einer alten RevueFlex ja auch).

Weitere Möglichkeiten in diesem Preisbereich wären: Olympus E-300, E-500, Nikon D50, evtl. sogar eine D70, Canon EOS-D30 (nicht 30D) oder EOS-D60, KonicaMinolta Dynax 5D oder Sigma SD-9.

Da wärst Du allerdings auf AF-Objektive oder Adapterlösungen angewiesen, bzw. bei Nikon würden alte non-AF Objektive zwar passen, aber Du hättest nichtmal eine Belichtungsmessung.

Also meine klare Empfehlung: mit viel Geduld (kann schon ein paar Wochen dauern) nach einer gebrauchten Pentax *istDL umsehen und erstmal mit dem Kitobjektiv begnügen.

Mit einer Film-SLR, egal ob RevueFlex oder Nikon F-3, wirst Du nicht glücklich wenn die Zielsetzung so klar auf Bilddateien und Photoshop liegt wie bei Dir!

Das erste was man mit knappem Budget zurückschrauben muß sind nunmal die Ansprüche an den Ausstattungsumfang, das muß Dir klar sein!

Ein Macroobjektiv wäre nichtmal dann im Budget wenn Du wirklich eine alte RevueFlex kaufen würdest. Selbst uralte, vergammelte Macroobjektive kosten gebraucht noch locker über 100 EUR und der "Preistipp" Cosina 3.5/100 wird gebraucht mittlerweile über dem ehemaligen Neupreis gehandelt!
 
Glaube dann kann der ganze Thread gelöscht werden, bezeifle das ich für eine Chinon CM-4, oder Pentax ME Super, eine Verlängerung mit Verriegelung auftreiben könnte, oder für sonst eine ältere Kamera, daß wäre ja schon Zufall. Dann muss ich mir wohl doch nochmals neue Gedanken machen, hat mir auf jedenfall weitergeholfen. ;o)
 
(...)bezeifle das ich für eine Chinon CM-4, oder Pentax ME Super, eine Verlängerung mit Verriegelung auftreiben könnte, oder für sonst eine ältere Kamera, daß wäre ja schon Zufall.

Die Dinger nennen sich für die alten Kameras "Drahtauslöser" und die meisten Drahtauslöser haben eine Feststellschraube zum festklemmen. Bekommt man für ~1 EUR bei ebay oder für ~5 EUR auch Heute noch in jedem Fotoladen. Wo ist da das Problem? :confused:

Ich sehe vielmehr das Problem, daß Du dich zu sehr auf eine Film-SLR versteifst und dein ohnehin knappes Budget dann für eine analoge Ausrüstung auf den Kopf haust mit der Du ganz sicher unzufrieden sein wirst, gerade als "Photoshopper".......
 
Ich finde schon, dass man auch mit Analog anfangen kann. Wenn dir die ME Super zu alt ist könntest du dir auch mal eine Pentax MZ-5 (oder ähnliche aus dieser Zeit, analoge Canon EOS gibts auch günstig) anschauen, das wäre ein günstiger Einstieg mit Autofokus. Wenn du dann eines Tages auf digital umsteigst, behältst du die Objektive und hast höchstens 30 bis 50 EUR für den Body "verschwendet".

Wegen der laufenden Kosten gäbe es ja auch die Möglichkeit, S/W zu machen und den Film selbst zu entwickeln. Die Anschaffungskosten sind relativ gering und man braucht nur wenig Talent und kann schon relativ bald nach der Fotosession mit dem Einscannen beginnen...
 
Alles sehr kompliziert, werd mich auf jeden Fall noch ein paar Tage in die Materie einlesen müssen, und mir auch DSLR Doublezoom (und andere moderne Sachen mit wechselbaren Objektiven) angucken. Auf ein Makro könnte ich ja verzichten. Ein Tele muss schon sein. Vielleicht hat sich mein Reichtum ja in einem Jahr positiv verändert... Im Endeffekt denk ich, kann ich 150 schon verschmerzen für eine alte Spiegelreflexkamera mit zwei Objektiven und Stativ. Ein Fernauslöser von 20cm länge bringts nicht wirklich, aber dann muss halt eine zweite Person her.

Bin fleißig nach den genannten Kameras am nachforschen. 4 Euros pro Film, geht schon. Scanner ist da und ok. S/W interessiert mich nicht. Aber zuerst muss ich mal gucken. Keine Ahnung was ich machen soll. Naja, irgendeine Entscheidung wird schon fallen.. Ferienjobs in Berlin sind rar. Nichtsdestotrotz wars produktiv für mich, der Thread. Danke ;o) :top:
 
Ich schließe mich dem Tip für eine gebrauchte Pentax DSLR an, die Dinger haben einen vernünftig großen Sucher und Anschluß an das Pentax K-Bajonett, da geht objektivmäßig im großen und ganzen alles dran, was Du auch an eine analoge Pentax anschließen kannst, zu denselben (niedrigen) Kosten.....

LG
Thomas
 
Ich wärme das nochmal auf ;-)

Grundsätzlich gut und empfehlenswert sind in Sachen analoger SLR die Praktica Modelle ab ca. 1975. Die sind i.d.R. robust, mit Belichtungsmessung zu haben und incl. Normalbrennweite kosten die um 30 - 50 EUR in sehr gutem Zustand. Ich mache damit nach wie vor gern und oft Fotos, vor allem Dias und bin immer wieder begeistert von dieser Technik. Folgekosten bei analoger Fotografie sind doch kein Argument gegen die Technik: Wer sich alle paar Monate neue Digitaltechnik kauft (und sei es auch nur ein Objektiv), der zahlt ein vielfaches an Geld für eben diesen Kram. Hobby kann und darf und muss Geld kosten. Wo ist das Problem.

Da der Threadersteller aber ohnehin ein digitales End-Bild will, ist analoge Technik m.E. unsinnig. Da würde es eine einfache Kompakt-Digitalknipse besser tun und auch da bekommt man für 100 - 150 EUR recht brauchbare Kameras.

Am verrücktesten finde ich aber, dass sich hier einer als "Photoshop-Junkie" bezeichnet, der angeblich nicht mehr als 150 EUR locker machen kann. Das Geld ist wohl für die PS-Lizenz draufgegangen??

:evil:

Gruß
Itaker
 
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