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RF/RF-S Kaufberatung: R8 vs R7 vs R6

Den Startbeitrag #1 des TO hast du gelesen ?
.. auch mir erschließt sich der Hintergrund der Frage nicht.

Ich würde da bei nem Wechsel auf ne R6 II keine Wunder erwarten. Ich bin vor ner Weile auf ne R3 umgestiegen, von der die R6 II ja wohl einiges geerbt haben soll.
Hab vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die Mühe, die du dir gemacht hast (Insta-Account sichten). Ich will hier den Thread nicht mit OT sprengen also nur ganz kurz: Ich habe schon versucht, mich mit den AF-Modi-Möglichkeiten auseinanderzusetzen aber am Ende ist schlussendlich wohl auch viel Ausprobieren wichtig. Das mit der Offenblende stimmt sicherlich.. Ich habe nun für 1 Wo ein RF 70-200 2,8 geliehen, mal sehen, ob ich da deutliche Unterschiede sehe..
 
@ ray10
Ja die Dinge in denen die R8 besser ist ,sind überwiegend für Action oder Wildlife Fotografen interessant.
Die anderen Dinge wo die R6 besser ist, sind eher Dinge wo so ziemlich jeder von profitiert.
Deshalb ist sie vielseitiger ausgestattet.
Der Unterschied zu den beiden Sensoren ist so gering, dass kein Mensch den Unterschied sehen wird am fertigen Foto.
Ob ein Foto z.b mangels Ibis verwackelt ist ,das sieht man schon.
Oder umgekehrt pro R8 ob ein Foto im Action Grenzbereich noch scharf ist, was die R6 vielleicht nicht mehr hinbekommen hat.
Aber nur den Sensor sollte man meiner Meinung nach nicht über bewerten.
Für mich ist die R8 allein schon durch den einen Slot aus dem Rennen, da ich auch gelegentlich Hochzeiten oder andere nicht einfach wiederholbare Veranstaltungen fotografiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die Dinge in denen die R8 besser ist ,sind überwiegend für Action oder Wildlife Fotografen interessant.
Ich respektiere deine Meinung, aber es bleibt trotzdem eine Bewertung auf Basis deiner Prioritäten.
Du betrachtest es schon eher aus "PowerUser" Sicht (lichtstarke Objektive, Hochzeiten etc.) und der Vergleich entsteht ja auch nur, weil die R6 im Preis so extrem gefallen ist.
Ich würde auch jedem Landschaftsfotografen eher zur R8 raten, weil ich immer mit Stativ fotografiere und nach 1.5 Jahren mit IBIS festgestellt habe, dass ich nahezu keinen Nutzen von haben.
Der nächste mag gar keine Stative usw. und schon zählt mein Rat wenig.
Ich denke Canon hat im KB Bereich auch eher die R8 als die Allrounder Kamera "für die Masse" positioniert und bei Weitem nicht als Spezialist für Action und Wildlife Fotografen vorgesehen, allein schon als Nachfolger der RP, die vermutlich trotz aller Schwächen die meistverkaufte R sein dürfte.
Aber auch das spielt keine Rolle, für den TO sollten inzwischen ja alle Vor- und Nachteile aufgezeigt worden sein, damit er für sich selbst entscheiden kann.
 
@ ray10
Ja die Dinge in denen die R8 besser ist ,sind überwiegend für Action oder Wildlife Fotografen interessant.
Die anderen Dinge wo die R6 besser ist, sind eher Dinge wo so ziemlich jeder von profitiert.
Nein, du drehst dich nur im Kreis mit deiner persönlichen Sichtweise - andere sehen es anders...
Btw: wer ist "jeder"...?
 
Ich sehe das ziemlich umgekehrt ihr seht das total einseitig.
Ich versuche das nüchtern und allgemein zu betrachten.
Die R6 hat Features die eine breite Masse an durchschnittlichen Fotografen ansprechen, mit dieser Kamera kann man von Wildlife, Action ,Hochzeit, Konzerte , Reisen, Presse, Urlaub, Familie, Landschaft absolut alles fotografieren.
Die R8 ist im Actionbereich etwas besser und man kann im Grunde auch alles fotografieren, sie ist aber in einigen Dingen mehr beschnitten wie die R6, weshalb sie z.b für Auftragsarbeiten weniger geeignet ist.
Selbst bei Action hätte ich ein Problem mit dem elektronischen Verschluss und der geringen Dynamik, z.b habe ich oft einen rennenden Hund gegen die untergehende Sonne und muss stark Schatten aufhellen, da möchte ich volle 14 Bit, oder auch Greifvögel am hellen Himmel muss ich manchmal stark aufhellen.
Das fotografiere ich dann lieber mit zwölf Bildern pro Sekunde mechanisch und habe mehr Reserven in den Schatten.
Ich sag jetzt aber auch nichts weiter, ich gönne euch eure Meinung und ich mir meine.
Und ich bleibe dabei ,ich finde diesen Vergleich Formel 1 Wagen gegen voll ausgestatteten M5 immer noch sehr treffend.
 
Selbst bei Action hätte ich ein Problem mit dem elektronischen Verschluss und der geringen Dynamik, z.b habe ich oft einen rennenden Hund gegen die untergehende Sonne und muss stark Schatten aufhellen, da möchte ich volle 14 Bit, oder auch Greifvögel am hellen Himmel muss ich manchmal stark aufhellen.
Ach du weißt aber schon, dass dieser Vorteil spätestens ab ISO1600 nicht mehr da ist, aber gut, wenn du Action mit entsprechenden Belichtungszeiten immer mit ISO100-800 machts, dann ist das natürlich ein Vorteil. Landschaftsaufnahmen mache ich auch nicht mit ES.
 
Ach du weißt aber schon, dass dieser Vorteil spätestens ab ISO1600 nicht mehr da ist, aber gut, wenn du Action mit entsprechenden Belichtungszeiten immer mit ISO100-800 machts, dann ist das natürlich ein Vorteil. Landschaftsaufnahmen mache ich auch nicht mit ES.
Ja Vögel am Himmel ,der Himmel ist hell, da habe ich tatsächlich keine hohe ISO und z.b Hunde Action mache ich mit dem 85 1,4, da habe ich auch keine hohe ISO. Das passt schon so.
Das meiste ist tatsächlich ISO 100 bis 400.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir beide sollten das nicht weiter diskutieren 😉 da kommen wir nicht auf einen Nenner.
Bleibt nur der Rat an den TO zu schauen, welche Features für ihn wichtig sind und danach zu schauen welche Cam es wird.
 
So wie ich es jetzt verstehe ist die R7 mehr mit der R6 Mark II verwandt und trotz APC-S teilweise besser. Von der R8 wird abgeraten und auf die R7 verwiesen.
Dass die R7 besser sein sollte als die R6mII würde ich so nicht unterschreiben. Ehrlich gesagt bin ich eher überrascht über diese Aussage und bezweifle, dass das der „Allgemeintenor“ zum Vergleich zwischen R7 und R6mII ist, aber das ist jetzt eh OT und betrifft deine Fragestellung ja nicht.
Ich denke, gemeint war, dass die R7 in einigen Aspekten besser ist als die R6(I). Das stimmt in Bezug auf den AF und ggf. noch ein oder zwei andere Softwarefeatures. Die R6II holt da wieder auf.

Grundsätzlich würde ich hier empfehlen, in zwei Stufen zu entscheiden:
  1. APS-C oder KB? Wenn es APS-C bleiben soll, bleibt quasi nur noch die R7 übrig. => Fertig.
  2. Wenn es KB sein soll, steht die Unterscheidung zwischen R6 und R8 an.
Zu 1.:
Das ist einfach eine Frage der Anwendungen und der Objektive. Die vorhandenen deuten eher auf KB hin, sind dann aber gefühlt "kürzer". Wird der aktuelle Bildausschnitt so gebraucht oder wäre die Quasi-Verkürzung der Brennweite OK? Grundsätzlich lässt sich natürlich mit einem größeren Sensor entsprechend mehr Bildqualität erzielen - wenn man denn nicht am Ende croppen muss oder einen Konverter einsetzen oder sonstiges, um den Brennweitenverlust auszugleichen.

Zu 2.:
Die R8 ist neuer als die R6, bringt den neuen, schnelleren Sensor mit (der auch in der R6II steckt), die neuere Software mit verbessertem AF etc. Dafür ist sie im Vergleich zur R6II aber eben das günstigere Modell und um einige Features abgespeckt: Gehäuse, vollmechanischer Verschluss, IBIS, zweiter Kartenslot, ... Da muss man dann Prioritäten setzen.
 
Ich stand damals auch vor der Entscheidung ob R8 oder R6. Bei mir war es dann tatsächlich das Aha-Erlebnis, als ich mit meinen vorhandenen EF-Objektiven beim Händler war und beide Bodys jeweils mit den Objektiven getestet und in der Hand gehalten habe. - Für mich hat sich daraus ergeben, dass die R6 mir insgesamt besser in der Hand liegt als die etwas kleinere R8. - Das nur als kleiner Hinweis von meiner Seite an den TO, denn was nützt der Body, wenn man in Verbindung mit den vorhandenen Objektiven die Kamera nicht richtig halten kann / mag oder die Haptik nicht mehr passend ist.
 
Du musst einen Konsens finden in dem was Du benötigst! Ich nutze die R7 sowie die R6 beides tolle Bodys nur was die R7 bei Dir rauskickt ist das mit den dunklen Räumen! Da hat die R6 weit die Nase vorn. Mit der R6 hast Du eine schnelle Cam einen sehr guten AF (klar der von der R7 ist weiterentwickelt!) beim Rauschverhalten bei hohen Iso Werten hat die R6 ganz klar die Nase vorn. Ich habe nun wirklich einige Bodys hier liegen (R RP R6 R7 R50) ich greife aber immer wieder zur R6 ! Irgendwie fühle ich mich mit Ihr in trockenen Tüchern. Klar der Crop Faktor der R7 ist auch nicht zu vernachlässigen besonders im Wildlife aber den kannst Du mit längeren Brennweiten vernachlässigen. Und sei mal ehrlich in Räumen stört er mehr oder weniger. Ich arbeite überwiegend im Reitsport und kann nur behaupten das ich mit dem AF der R6 dort besser klarkomme, aufgrund des großen Sensors kann man den AF Punkt bei weitem feiner legen. Mir fällt auf das viel konzentrierter und genauer mit der R7 arbeiten muss. Nimm das Sucherbild der R6 Und betrachte das einfache AF Feld schön klein auf der Fläche super einen Gegenstand punkt genau zu treffen. Jetzt lass mal das AF Feld so stehen in der Größe und verkleinre mal das Sucherbild auf die Größe entsprechend der R7. Dann wähle den gleichen Bild Ausschnitt wie bei der R6 . Der AF Punkt deckt nun bei der R7 bei weitem eine größere Fläche ab und da Du somit viel mehr von Bereich außerhalb des eigentlichen Motivs mit Ihm abdeckst, kommt es zu eventuellen Ungenauigkeiten und Fehlfokussierungen. Aus der Praxis kann ich nur sagen wenn ich ein einzelnes Pferd frei fotografiere so wie im Dressursport nehme ich gerne die R7 ( aber auch nur bei gutem Licht) weil ich dort durch den Crop weiter weg bleiben kann. Im Springsport wo immer wieder Hindernisse zwischen mir und dem Reiter sin favorisiere ich die R6 weil ich dort den AF Punkt viel feiner legen kann. In Zahlen Springen mit der R6 von 10 Bildern fast null Ausschuss und mit der R7 von 10 Bildern 2 - 3 Bilder die einen Fehlfokus aufweisen.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung und es gibt bestimmt jemanden der es besser kann!
Ich bin nun seit 14 Jahren im Turniersport mit Canon tätig und habe einige Modelle durch aber von denen die ich genutzt habe gewinnt im Pro und Contra momentan die R6 (R5 und R3 sind mir einfach zu teuer) .
 
Ich stand damals auch vor der Entscheidung ob R8 oder R6. Bei mir war es dann tatsächlich das Aha-Erlebnis, als ich mit meinen vorhandenen EF-Objektiven beim Händler war und beide Bodys jeweils mit den Objektiven getestet und in der Hand gehalten habe.
Ich war auch lange am hin und her überlegen zwischen den beiden Kameras und kann deine Ersteindrücke auch so teilen: von einer 6d ii kommend war die R6 sehr komfortabel und gewohnt. Ich hab mich im Endeffekt aber trotzdem für die R8 entschieden (für mich war pre-burst raw der entscheidende Faktor) und hab mich total an die Größe gewöhnt bzw. bin jetzt auch sehr froh so eine kleine Kamera zu haben. Besonders in Kombination mit kleinen RF Festbrennweiten wie dem 35 und 50mm hab ich eine sehr kompakte Lösung die ich einfach mal so im Rucksack mitnehme.
Das einzige Objektiv wo mich die Balance mit dem Adapter stört ist das EF 24-105, aber das plane ich früher oder später gegen die RF Variante zu tauschen.
 
Moin,
ja, der TO sollte nun entscheiden können.
Wenn es ein sehr guter AF werden soll würde ich persönlich von der R7 Abstand nehmen.
Canon selber sagt ja das es dort Abstriche zu machen gilt.
Was genau kann man bei Duade gut sehen der das Problem bei Canon angesprochen hat und tatsächlich Antwort bekam:

 
Wenn es ein sehr guter AF werden soll würde ich persönlich von der R7 Abstand nehmen.
Canon selber sagt ja das es dort Abstriche zu machen gilt.
Irgendwie scheint das ein Fluch der 7er sein. Ich hatte damals eine 7D II und dessen AF war auch manchmal eine "Diva", obwohl er grundsätzlich sehr leistungsfähig war.
 
Irgendwie scheint das ein Fluch der 7er sein. Ich hatte damals eine 7D II und dessen AF war auch manchmal eine "Diva", obwohl er grundsätzlich sehr leistungsfähig war.
Die Leistungsfähigkeit wird ja nicht abgesprochen aber ins rechte Licht gesetzt.

Duade arbeitet an Traumlocations und macht Tieraufnahmen keine Landschaftsfotos.

Hier in D dürfte dieser Effekt eher eine größere Rolle spielen.

Natürlich ist die R7 gut aber gerade in diesem Bereich muss man halt mit dem Manko leben.

Die These es wäre eine R6 oder R8 mit Crop stimmt dann so eben nicht mehr.

Für Wildlife würde ich daher zum FF tendieren mit 100-500 evtl. mit TK oder dem neuen 200-800.

Für mich wäre das ein NoGo ständig dieses Manko im Hinterkopf zu haben.

Soweit meine persönliche Ansicht
 
.... Mir fällt auf das viel konzentrierter und genauer mit der R7 arbeiten muss. Nimm das Sucherbild der R6 Und betrachte das einfache AF Feld schön klein auf der Fläche super einen Gegenstand punkt genau zu treffen. Jetzt lass mal das AF Feld so stehen in der Größe und verkleinre mal das Sucherbild auf die Größe entsprechend der R7. Dann wähle den gleichen Bild Ausschnitt wie bei der R6 . Der AF Punkt deckt nun bei der R7 bei weitem eine größere Fläche ab und da Du somit viel mehr von Bereich außerhalb des eigentlichen Motivs mit Ihm abdeckst, kommt es zu eventuellen Ungenauigkeiten und Fehlfokussierungen....
Geidan hat das wunderbar formuliert, was ich schon seit Jahren wusste, mit der R6 ist die Trefferquote höher, obwohl (oder weil?) die R7 schneller ist.
Mit tracking und Augen AF ist die R7 schon klasse!

Ich würde jedem (ausser er macht hauptsächlich action und braucht den Crop Faktor) als Einzelkamera zur R6 raten.
Für mich ist die R7 die perfekte Ergänzung zur R6.
 
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