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Spiegelreflexkamera Kaufberatung - Pentax K50 vs Nikon D3300 vs ?

Status
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Chueckle

Themenersteller
Liebes Forum

Ich bin seit 2 Wochen auf der Suche nach einer neuer Kamera, auch im Hinblick auf meine USA Reise (Westküste, Canyons, Valleys).

Nach dem Studium zahlreicher Erfahrungsberichten habe ich mich eigentlich schonmal für ein Nikon D3300 entschieden... Bis ich im Geschäft auf das Pentax K50 gestossen bin, welches für den gleichen Preis angeboten wird wie der Nikon.

Ich kann mich nicht entscheiden, welche es nun sein soll, und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Meine Punkte, die für die jeweilige Kamera sprechen würden:
Pentax
  • wetterresistent
  • Bildstabilisator im Gehäuse, kann man das als Vorteil verstehen? dadurch erhoffe ich mir billigere Objektive

Nikon
  • mehr MP, obwohl die 16MP der Pentax ausreichend wären
  • besserer Akku
  • die Marke Nikon; dadurch mehr Auswahl für Objektive, Service, Updates... Von Pentax hört man so wenig
  • anscheinend bessere Nachtaufnahmen (ohne Stativ) als die Pentax.

Anbei noch die Zusammenfassung des Fragebogens
Basisinfo
  • Anfänger mit Ambitionen
  • hat vorher eine Kompaktkamera
  • hat auch ein Canon 1200D und Sony alpha 58 (der elektr. Sucher gefällt nicht) getestet
  • Bildbearbeitung am Computer nicht auszuschliessen
  • evtl. Posterdruck

Preisvorstellung
  • für Erste 500 ChF, ja die o.g. Kameras kosten in der Schweiz erstaunlicherweise weniger als in DE. D.h. erstmal nur für das Body+Kit

Vorlieben
  • Architektur
  • Landschaften
  • Nachtaufnahmen
  • Menschengruppen
  • Tiere
  • fotografiert eher DRAUSSEN

danke und Grüsse aus der Schweiz
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ganz klar die K50, die liegt eine Klasse über der Nikon.
2 Einstellräder, heller und großer 100% Sucher, TAV Modus ( Blende und Zeit vorgeben und ISO regelt sich automatisch ) 2 Speicherplätze direkt auf dem Programmwahlrad und einiges mehr.
Du kannst dir auch die K30 ansehen, die ist technisch identisch zur K50, hat nur ein anderes design.

Gruß Holger
 
Die Anforderungen erfüllen grundsätzlich sicherlich beide Kameras.

Da viel draußen fotografiert werden soll ist der "Wetterschutz" der K-50 nicht zu verachten.

Ich bin gerade von (Olympus) mft wieder zu Pentax zurückgekehrt und habe mir selbst vor einigen Tagen eine K-50 gekauft. Hervorzuheben ist bei der Pentax der exzellente optische Sucher, der im Vergleich zur Nikon deutlich raussticht!:top:

Ich empfehle hier z.B. den der K-50 unter www.digitalkamera.de zu lesen.

Viel Erfolg
 
Bildstabilisator im Gehäuse, kann man das als Vorteil verstehen? dadurch erhoffe ich mir billigere Objektive

Das ist sogar ein großer Vorteil. Nicht einmal in erster Linie wegen der Objektivpreise, sondern weil du damit einen Stabilisator auch bei Objektiven hast, für die es keine stabilisierten Entsprechungen bei anderen DSLR-Herstellern gibt. Beispiel: Ein einfaches 50 mm f1.8 Objektiv, ideal für Portraits, lässt sich so auch noch bei sehr wenig Licht problemlos aus der Hand verwenden. Anderes Beispiel: Von Tamron gibt es ein recht gutes, kompaktes und preiswertes 17-50 mm f2.8 Zoom. Davon gibt es auch eine stabilisierte Version für Nikon und Canon, aber diese ist schwerer und optisch nicht so leistungsfähig wie die unstabilisierte Ausführung - Vorteil für Pentax- und Sony-Benutzer.

Manche sagen, ein Stabilisator im Objektiv wäre bei längeren Teleobjektiven vorteilhaft, weil er das Sucherbild stabilisiert. Mag sein. Aber zugleich macht er es fast unmöglich, ein bewegtes Motiv zu verfolgen, weil das Sucherbild der Kamerabewegung hinterherhinkt. Deshalb lässt sich der Stabilisator bei entsprechenden Objektiven auf eine Wirkrichtung einschränken oder wird gleich ganz abgeschaltet. So was ist also bestenfalls bei stillstehenden Motiven ein Vorteil. Ich komme jedenfalls mit einem gehäusebasierten Stabilisator bei jeder Brennweite unterhalb von 300 mm besser zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide Kameras sind Top... wobei die Pentax mehr Kamera für´s Geld bietet.
Um die 24 MP der D3300 voll ausreitzen zu können wirst Du noch mal "etwas" Geld in Objektive investieren müssen wobei die 16 MP der Pentax voll ausreichen..., außer Du willst Foto Tapeten von 3x4 m drucken.

Ob der Stabi im Gehäuse oder im Objektiv besser ist ist, ist genauso wie ein Elektronischer Sucher eine Glaubensfrage ;). Beide Systeme sind erprobt und tun Ihren Dienst.

Für vernünftige Nachtaufnahmen brauchst Du auf jeden Fall ein gutes Stativ ( ab 200€) ! Freihand wird das trotz Stabi kaum was werden.

Das es mehr Zubehör für Nikon gibt ist schon richtig, ich nenne hier einfach mal als Beispiel den Yongnuo 622n i-TTL / HSS Blitz Funksender ( 65€) für Pentax gibt es da nichts Vergleichbares...

Wenn es eine Nikon sein soll, dann guck Dir mal eine gebrauchte Nikon D7000 an... bekommst Du in einem fast Neuwertigen Zustand inkl. dem Klasse 18-105 VR Kit Glas (auch hier im Forum) um die 550€.
Die D7000 ist eine "Semi Profi" Kamera die folgende Vorteile mit sich bringt:
100% Sucher; 2 SD Karten Fächer, AF Antrieb im Body, abgedichteter Teil Magnesium Body; 2 Wahlräder; Schulterdisplay; Diverse Direkt Tasten; Master Blitz; HSS Blitz Modus usw.
.
.
.
 
Vorlieben
  • Architektur
  • Landschaften
  • Nachtaufnahmen
  • Menschengruppen
  • Tiere
  • fotografiert eher DRAUSSEN

Hallo

Mach Deine Entscheidung von den Objektiven abhängig, die Du - ggf. auch zukünftig - verwenden willst. Für Tiere wird noch eine Tele interessant werden; für Architektur ein WW oder gar UWW. Wenn Du dann weißt, welche Linsen es werden sollen... dann kauf die Cam. Und ob da nun Nikon oder Pentax drauf steht ist dann egal. Ich halte diese Vorgehensweise für sinnvoller als pauschal nach einer Marke zu schauen.

Und ob Stabilisator im Gehäuse oder Objektiv halte ich ebenfalls für egal. Frage ist eher, ob man ihn überhaupt braucht. Es gibt Situationen, wo er hilfreich ist und Vorteile verschafft... oft genug kann man auch darauf verzichten. Für ein 50er 1.8 oder gar 1.4 benötige ich keinen Stabilisator.

MfG
 
Zur Nikon kann ich nichts sagen, aber ich habe mich vor einigen Jahren mit derselben Frage beschäftigt.

Allerdings ging es da um die K5 vs die D7000.

Die Pentax hat gewonnen und ich bin heute noch immer sehr zufrieden und würde wieder eine Pentax kaufen.

Pentax Kameras, die als abgedichtet beworben werden sind wirklich gut abgedichtet und nicht nur gegen Staub und Nebel.
Meine K5 mit dem 18-55WR oder dem 100 mm WR Marcro musste schon so einiges miterleben. Ein dicker Regenschauer in den Tropen bei nahezu 100% Luftfeuchte hat sie ohne Probleme schon mehrfach überstanden.

Was bei den Kameras auch wirklich entscheidend ist, ist die Bedienung.
Ich finde die Menüführung bei Pentax viel eleganter gelöst, als bei Nikon, aber das ist sicherlich Geschmackssacke.

Geh einfach mal in einen guten Laden und nimm beide in die Hand und schaue dir die Menüs an!

Sicherlich gibt es für Nikon und Canon mehr Zubehör als für Pentax, aber bisher habe ich nichts entdeckt, was ich wirklich bräuchte und für Pentax nicht bekäme.


Und zum Thema Nachtfotografie, das funktioniert mit Pentax super!
Als Stativ würde ich ein Holzstativ von Berlebach empfehlen.
Die Dinger sind vom Schwingungsverhalten und von der Stabilität besser als jedes andere Material. Man muss eben bereit sein, etwas mehr Gewicht zu tragen.
Aber es lohnt sich!
 
Meine Empfehlung, nimm die Kamera, die dir am besten in der Hand liegt. ;)
Gute Fotos kann man mit jeder modernen DSLR oder Systemkamera machen.
Viel, viel wichtiger als die Kamera selbst sind:

1) das eigene Können (davon hängt das Meiste ab)
2) gute und für die Situation passende Objektive

Also empfehle ich, bevor du deine Reise antrittst, dich auf jeden Fall mit dem Thema Fotografie intensiv zu befassen. Auch die beste und teuerste Ausrüstung bringt gar nichts, wenn man die nicht richtig einsetzen kann.

Leider denken viele Einsteiger, dass sie mit einer teuren Kamera gleich bessere und schönere Bilder machen können. Das ist ein absoluter Trugschluss!!! Es ist sogar anders herum. Mit einer billigen Knipse für 100 Euro macht man als Laie eigentlich bessere Bilder (mit kräftigeren Farben und oft mit einer besseren Schärfe) als mit einer DSLR.
 
Beide Kameras sind Top... wobei die Pentax mehr Kamera für´s Geld bietet.
So würde ich das auch sehen.

Gute und schlechte Bilder kannst du mit beiden machen, die Objektive, mit denen 98% aller Fotografen knipsen bekommst du für beide (und für ähnliches Geld).

Nimm einfach die, mit der du subjektiv besser zurechtkommst und du machst alles richtig.
 
Hi,
vom derzeitigen Preis her gesehen, müsste eigentlich die D3200 attraktiver als die D3300 sein (noch)? Z.B. Nikon D3200 im Doppelzoomkit mit Objektiv AF-S VR DX 18-55mm und AF-S VR DX 55-200mm für 499€.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
K 50 ist bei den beiden die bessere Wahl.
Als ich mich entscheiden musste hab ich geguckt das ich aber zu nikon oder Canon komme, da die Auswahl und die Preise von gebrauchten Objektiven einfach deutlich besser sind.
Wenns Budget reicht würde ich also mal mit der (wenn nikon auch in Frage kommt) 5x00 liebäugeln. Mit der bist du auf jedenfall auf längere Zeit super bedient. Die 3x00 Reihe ist meiner Meinung was das nur für den Anfänger reicht. Sobald das Hobby Spaß macht kommt man Schnell an die Grenzen und will mehr.

Also kurz:
K50
Wenn vom Budget her drin: nikon 5x00

Ps: die 5100 im Kit gabs im Juli vermehrt im Angebot für 499€. Sind aber 100 CHF mehr :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja vielleicht gleichwertig. Aber warum ich persönlich trotzdem zu nikon Rate steht ja auch drin ;) grad bei kleinem Budget ist der Gebrauchtmarkt bei den großen einfach attraktiver ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grundsätzlich, wie ich schon geschrieben habe, ist die Kamera eigentlich egal.
Nicht egal sind aber die Objektive und da, finde ich persönlich, gibt es bei Nikon mehr, besonders mehr für weniger Geld.

Hier meine Empfehlung an Objektiven aus dem Budget-Bereich für eine Nikon DSLR:

1) Nikkor 18-105 VR (~ 190 Euro) - absolute top Kit-Linse für jeden Einsteiger
2) Nikkor 35/1.8 (~170 Euro)
3) Nikkor 50/1.8 (~170 Euro) - Ein absolutes Sahneobjektiv
4) Nikkor 40/2.8 micro (~ 210 Euro) - Einstieg in die Macro-Welt
5) Nikkor 55-300mm VR (~ 230 Euro) - Viel Tele mit bester Bildquali für wenig Geld
6) Tamron 70-300 VC (~ 300 Euro) - Sporttaugliches Tele mit bester Abbildungsleistung für wenig Geld.
7) Tamron 60/2.0 (~310 Euro) - Portrait- und Macroobjetov in einem mit top Bildquali

Alle diese Objektive sind wirklich was für Einsteiger. Sie bitten wirklich gute Qualität zu einem sehr vernünftigen Preis. Bei Pentax gibt es auch die eine oder andere günstige Alternative, aber da kann die Vielfalt im Budget-Bereich nicht mithalten. Vor allem scheint jetzt Tamron seine neuen Objektive nicht mehr für Pantax anzubieten. Echt schade...
 
Man bekommt auch hier im Forum gute gebrauchte Objektive für Pentax zu ordentlichen Preisen.
Es dauert halt ab und zu etwas länger, bis was passendes auftaucht ;)

Also wenn man eine wirklich robuste Outdoorkamera sucht, führt an der Pentax nichts vorbei.
Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass man natürlich auch die entsprechend abgedichteten Objektive benötigt und die gibts natürlich nicht gratis ;-)
 
Nikon
  • anscheinend bessere Nachtaufnahmen (ohne Stativ) als die Pentax.

Könntest du den Punkt nochmal näher erläutern, gerade im Dunklen bei Freihandaufnahmen hilft der Body-Stabi doch erheblich den Spielraum des Fotografen zu erweiteren, warum das ein Vorteil für Nikon sein soll, verstehe ich nicht, ich sehe da Pentax klar im Vorteil.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Momentan tendiere ich eher zu einem Pentax, hauptsächlich wegen dem Wetterschutz. Was mich jetzt davon abhält sind eigentlich nur noch die Objektive im Budget-bereich, wie EvgeniT in seinem Post geschrieben hat.

Zur Nachtfotografie:
Mir ist schon klar, dass die Bilder bei beiden Kameras mit Stativ gleich gut werden können. Aber wenn man auf Reisen ist, will ich nicht unbedingt ein Stativ noch mitschleppen :-)

Könntest du den Punkt nochmal näher erläutern, gerade im Dunklen bei Freihandaufnahmen hilft der Body-Stabi doch erheblich den Spielraum des Fotografen zu erweiteren, warum das ein Vorteil für Nikon sein soll, verstehe ich nicht, ich sehe da Pentax klar im Vorteil.
Ich habe die beiden Testberichte von dkamera.de gelesen:
für Nikon D3300:
Bei Dunkelheit zeigen die Aufnahmen bis ISO 800 nahezu kein Bildrauschen, bei ISO 1.600 ist nur ein leichtes „Grieseln“ sichtbar. Stärker wird dieses ab ISO 3.200, ISO 6.400 verlangen dann schon größere Abstriche.

Pentax K50:
Bei schlechteren Lichtverhältnissen ist die Bildqualität bis ISO 800 gut und bis ISO 3.200 akzeptabel zu bewerten. Wer bei schlechteren Lichtbedingungen mehr als ISO 3.200 einstellt, muss mit einer deutlich schlechteren Bildqualität leben.

Ein Nikon D5100 würde auch noch ins Budget passen (bei uns nur 540 CHF). Werde heute abend noch die Testberichte dazu lesen. Aber ein schwenkbares Display ist für mich kein Kaufsargument :-)
 
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