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Kaufberatung, oder: brauche ich eine D200 oder eine D300?

In einem halben Jahr gibt es wieder was neues, besseres, und was was billiger ist/wird. Somit kann man in alle Ewigkeit warten.
Nein, nicht warten. Der Trick ist, nie das Allerneueste zu kaufen. Heute ist z. B. die D90 ein guter Kauf, weil sie inzwischen von vielen Nutzern gründlich ausgetestet und zudem nicht mehr ganz so teuer wie am Anfang ist. Frühestens in einem halben Jahr oder Jahr könnte dann die D7000 ein guter Kauf sein.
 
Moin und frohes neues Jahr,

also ich würde auch klar zu einem dreistelligen Nikon Body oder halt der S5 raten. Bin selber von der 801s kommend mit der D300 eingestiegen. Der Body kommt den analogen einfach am nähesten.

AF-Linsen kannst du dir übrigens nach und nach kaufen wenn du Lust drauf verspürst. Wenn du - verständlicher Weise - Gefallen am 105 f2.5 gefunden hast halte ich den Tip von D90 mit 18-105 kölsch gesagt für Kappes.

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] Nein
hier liegt für mich der Knackepunkt. Du wirst nicht umhinkommen dich in das Thema RAW Bearbeitung einzuarbeiten wenn du ne D300 nimmst. Bei der D200 nehme ich an, dass es ähnlich sein wird. Die S5 hatte ich nicht, aber ihr sagt man ja nach, dass diese sehr gute JPEGs out of Cam produziert. Der Body ist bei allen dreien ser ähnlich. Und du bist halt ohne Einschränkungen (bis auf den kleineren Sucher) auch mit deinen manuellen Linsen gut bedient.

PS: da du wahrscheinlich noch nicht dem Megapixel Wahn verfallen bist kannst du dir auch die D2h(s) mal ansehen, die ist inzwischen ein echter Preisleistungsschnapper in der Preisregion der D200 und hat dieser gegenüber vor allem den besseren Sucher, Schärfeindikatoren mit Pfeilen statt nur einem Punkt und das bessere Handling. Wenn du bei dieser eine Okularvergrösserung kaufst kommst du am ehesten an den Suchereindruck deiner Analogkamera. Das wird nämlich der grösste Schock sein, dass selbst die günstigsten Analogen einen so viel grösseren Sucher haben als die besten DX-digitalen.

Gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Darauf warten das was billiger wird, ist in der heutigen Zeit meiner Meinung nach nonsens. In einem halben Jahr gibt es wieder was neues, besseres, und was was billiger ist/wird. Somit kann man in alle Ewigkeit warten.

Nimm die D300 und Du wirst es nicht bereuen,

Jetzt hast Du Dir aber selber ein Bein gestellt!

Du empfiehlst etwas, was selber nicht mehr ganz neu ist und was vor einem halben Jahr noch deutlich teurer war.

Also, was hättest Du einem Interessenten vor einem halben Jahr zur D300 erzählt????

Alles Gute zum Neuen Jahr!!;)
 
Hallo Bernd!

Grüß Dich, willkommen hier im DSLR-Forum.

Ich möchte zu Deiner Frage eine eigene Erfahrung bzw. meine Meinung einbringen:

Ich bin vor dreieinhalb Jahren mit einer Fujij S5 Pro in die digitale SLR-Fotografie eingestiegen, nachdem mich die Möglichkeiten einer Canon Power Shot G2 nicht mehr zufriedengestellt hatte. Vorher im Analoglager von Agfa über Pentax und Canon einiges an Bodies gehabt aber nie wirklich intensiver fotografiert.

Die Hauptkriterien für die Entscheidung zugunsten Fuji waren:

- gute JPEG-Engine (ich wollte auch nicht groß nachbearbeiten)
- zum damaligen Zeitpunkt gute High-Iso-Fähigkeiten (bis 1600 oft durchaus brauchbar)
- Body einer Nikon D200 mit den entsprechenden direkten Eingriffsmöglichkeiten und stabilem, versiegelten Gehäuse (ich fotografiere durchaus mal bei widrigerem Wetter)
- herausragende Dynamik, auch in den JPEGs

Nachdem auch meine Frau intensiver einsteigen wollte, haben wir uns im Sommer 2008 von Lensavenue für 4 Wochen eine D700 bzw. D3 ausgeliehen. Tolle Kameras, keine Frage, aber zum damaligen Zeitpunkt (!) war der erhoffte Auflösungsgwinn zu gering und zu teuer erkauft. Folge: Zweiten S5Pro Body für meine Frau beschafft (Refurbished aus GB - ich denke, Sie war noch neu).

Mein Tipp für Dich:

Versuche eine Gelegenheit zu finden, eine S5 Pro und eine D200/300 mal für ein paar Testaufnahmen mit deinen Objektiven zur Verfügung gestellt zu bekommen und entscheide dann.

Solltest Du im Großraum München wohnen, kann ich Dir einen von unseren Bodys anbieten, sonst einfach mal im Biete-Bereich schauen und entsprechendes vereinbaren!

Viel Glück bei Deiner Entscheidung und ein gutes Jahr 2011!

LG

Siggi
 
Hallo Bernd, hallo und Prost Neujahr ans Forum

vielen dank für diesen Thread. Ich stehe vor der gleichen Entscheidung.
Mein Profil entspricht in etwa dem deinem.
Zur Zeit fotografiere ich mit einer D 50, Lieblingsmotive sind meine Kinder. Unser Großer spielt Handball, dabei möchte ich ihn gerne mehr fotografieren.
Die Möglichkeiten der D 50 sind mir zu gering, ganz besonders stört mich der kleine Sucher. Nun spiele ich mit dem Gedanken mir entweder eine gebrauchte D 200 oder eine D 300 zu kaufen.

Ich möchte auch so wenig wie möglich meine Bilder nachbearbeiten müssen. Wenn ich mir die interessanten Tipps hier so durchlese, steht da aber oft, dass man mit einer D 300 anscheinend mehr nachbearbeiten muss als bei manch anderen Kameras. Woran liegt das?

Viele Grüße

Dean
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte auch so wenig wie möglich meine Bilder nachbearbeiten müssen. Wenn ich mir die interessanten Tipps hier so durchlese, steht da aber oft, dass man mit einer D 300 anscheinend mehr nacbbearbeiten muss als bei manch anderen Kameras. Woran liegt das?

der jpeg engine der d300 ist grauenhaft :ugly:
es produziert mMn OOC schlechtere bilder als meine alte d3000
 
Alles Gute für 2011 und gutes Entscheiden hier!

So wie du deine Fotografie schilderst, bist du von FX wohl weit entfernt. eine neue DX-Kamera wird dir für lange zeitviel Freude bereiten und du wirst viele fotografische möglichkeiten entdecken. eine FX ist zu teuer und allene der haben-wollen-faktor könnte ein grund dafür sein.

DX bedeutet auch, dass der sucher um einiges kleiner ist als bei den alten analg-gehäusen. manuelles fokussieren macht damit keinen spass. muss es auch nicht. behalte das 105 für portraits und schaue, wie du damit klar kommst. trenne dich vom manuellen 50er, dem 35-70 und dem 28er-zoom und dem SB24, der verträgt sich nicht mit digitaler fotografie.

weil du von innenräumen geschrieben hast, würde ich keine D200 nehmen. dafür ist das high-ISO-verhalten von D300 und D90 zu gut. subjektiv wegen weniger und anderem rauschen ist das rauschverhalten gegenüber der D200 mehr als eine Blendenstufe besser, zumal die dynamik der D200 schneler abfällt. die D300 bietet dir zudem einen tollen AF und die chance, das 105 weiter zu nutzen. ohne belichtungsmessung (an einer D90) sind manuelle objektive wohl nur was für extreme freaks.

vergleiche einfach mal im laden die D300 (oder die D300s) mit der D90. was liegt besser in der hand, welcher scher sagt mir mehr zu. die d300 hat den vorteil, dass du mehr einstellungen über knöpfe am body vornehmen kannst als bei der D90, wo du immer ins menü einsteigen musst. musst du ausprobieren, wie wichtigdir das handling ist. das sieht jeder anders.
 
Hallo Bernd, hallo und Prost Neujahr ans Forum

vielen dank für diesen Thread. Ich stehe vor der gleichen Entscheidung.
Mein Profil entspricht in etwa dem deinem.
Zur Zeit fotografiere ich mit einer D 50, Lieblingsmotive sind meine Kinder. Unser Großer spielt Handball, dabei möchte ich ihn gerne mehr fotografieren.
Die Möglichkeiten der D 50 sind mir zu gering, ganz besonders stört mich der kleine Sucher. Nun spiele ich mit dem Gedanken mir entweder eine gebrauchte D 200 oder eine D 300 zu kaufen.

Ich möchte auch so wenig wie möglich meine Bilder nachbearbeiten müssen. Wenn ich mir die interessanten Tipps hier so durchlese, steht da aber oft, dass man mit einer D 300 anscheinend mehr nacbbearbeiten muss als bei manch anderen Kameras. Woran liegt das?

Viele Grüße

Dean

was spricht denn bei dir gegen D90 oder D7000, wenn du von der D50 kommst. für kinder ist das 50 1.4 super klasse oder das 17-55 wegen dem schnellen AF (und blende 2.8).
 
Na, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Die Fuji S5 ist sicher die angenehmste im Handling, die zickt nicht gleich rum, wenn man mit der Belichtung mal ein bisschen falsch lag. Die Bildqualität ist auch super, die Auflösung aber begrenzt (keine Sorge, für A3 reicht es locker).

Wenn du selten über ISO 400 gehn wirst, ist auch eine D2x eine geute Empfehlung. Sehr viel Auflösung, trotzem keine überrissenen Ansprüche an Objektive. Sicher ein Tipp. Ich nutze sie parallel zur S5, wichtig ist bei der D2x ganz genaue Belichtung (sodass die Lichter grade nicht ausfressen), soblad das Motiv was mehr Kontrast hat. Ich mach da im Zweifelsfall lieber eine Belichtungsriehe zu viel als zu wenig.

Da du AiS Linsen verwenden willst, lieber keine D90.
Für höhere ISO könnte man da nun die D300 erwähnen, wenn die D7000 (ganz neu) nicht wäre. Die bringt bei hohen ISO sichtbar mehr Leistung, auch wenn sie schon mal dazu neigt, evtl das eine oder andere feine Detail mal eher glatt zu rechnen als die D300 oder gar die D2x. Doch keine Sorge, das sind Unterschiede in der 100% Ansicht, gute A3 Drucke sind selbst dann möglich, wenn die Rauschunterdrückung zu stark eingestellt war. Und für alles, wo's auf die letzte Auflösung ankommt, macht man eh RAW, da kann man, wenn man die richtige Software nutzt, auch das Entrauschen bei der D7000 ganz abstellen, wenn man will.
 
was spricht denn bei dir gegen D90 oder D7000, wenn du von der D50 kommst. für kinder ist das 50 1.4 super klasse oder das 17-55 wegen dem schnellen AF (und blende 2.8).

Danke für die ersten Hinweise. Ein Grund für ein Upgrade ist, dass ich mich auch wieder etwas intensiver mit dem Thema Fotografie auseinandersetzen möchte.
Habe die letzten Jahre immer von einer D 200 geschwärmt. Nun gibt es schon die D 300 bzw. D 300s und andere Kameras, die weiter entwickelt sind. Ich möchte mir jetzt nicht eine Kamera kaufen um nächste Woche festzustellen, dass eine andere doch besser wäre.
Software wäre nicht das Problem, ich habe Photoshop CS2. Da aber bisher nur rudimentäre Kenntnisse, was ich aber ja ändern könnte. ;)

Ich möchte jetzt aber nicht Bernds Thread versemmeln, auch wenn die Fragestellung die gleiche ist. Ist die Diskussion hier ok und erwünscht oder soll ich einen neuen Thread eröffnen?
Würde mich auch über ein paar weiterführende Links zu dem Thema freuen. Suchfunktion und google habe ich natürlich auch schon benutzt.
 
Ich würde Dir die D90 empfehlen. Die ist super vom Handling her und vor allem leichter als die D300. Alle wichtigen Einstellungen lassen sich ohne Menü-Hick-Hack schnell über Rädel/Tastenkombi einstellen. Von der Leistung her nehmen sich beide nichts. Ich hatte die D300 6 Monate im Einsatz....habe mich eben auf Grund der Handlingvorteile dann für die D90 entschieden. Auch einen Vorteil des Fokussierens bei Action konnte ich an der D300 nicht feststellen, eventuell bin ich da aber nicht Profi genug. Ich bearbeite nie Fotos am PC nach - sie werden beim "für-gut-befunden" direkt entwickelt. Der Ausschuss ist recht gering.

Aber: Ich habe recht kleine Hände. Bei großen Pranken mag die D300 besser sein.

Viele Grüße
 
Hi,
ein pro für die D200, wenn:

[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros

deine Hauptmotive sind und ein pro für die D300 wenn du öfter für

[x] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: Judo, Halle)

unterwegs bist und LiveView dein Leben bereichern soll.

Die D200 wäre ein "Allesfresser" was Objektive angeht :ugly: (Vorteile schon oft genug erwähnt) und ein Schnäppchen obendrauf.
Für Hallensport solltest du dann aber ein Tele mit hoher Lichtsstärke nutzen und möglichst mit AF. ;)

Bei der D300 kann man (zur Not) auch mit Licht-schwächeren Gläsern fotografieren, weil sie in höheren ISO`s weniger rauscht. Aber auch hier wirst du schnell erkennen, das ein besseres Objektiv von Nöten ist/ besser ist, wenn die BQ hochwertig sein sollte.

Ergo, mit dem gesparten Geld (D200<--D300) wärst du dem Glas wieder ein Stück näher. :rolleyes:
 
Tja.. mein Senf dazu....

1. D7000 weil einfach "Stand der Technik".. und sicher in vielen Belangen besser als D200/300/90. Mehr Ausstattung und dennoch gutes Handling..

2. Wenn "gebraucht"... dann S5pro.. warum? Beste JPG Engine der Auswahl.. beste Dynamik und bessere High Iso als die D200. Langsam aber "schönere" Bilder als die anderen. Unkompliziert weil viel Nachbarbeiten entfällt. Top Preis-Leistungsverhältnis.

Warum "nicht" die 300? - Weil kaum besser als D90, und gebraucht kaum günstiger als die neue D7000

Warum "nicht" die 200? - Weil aus der Auswahl die mit Sicherheit schwächste - aber auch günstigste Kamera

Warum "nicht" D90? - schwierig.. denn gute Bilder, aber "einfacher" Body. Das Handling ist mir dort in Bezug auf Preis/Leistung nicht ausreichend.

--

Soviel von mir in Steno-Form ;)

Ich hoffe ich konnte helfen.

VG Marcus
 
So günstig, wie die D300 unterdessen gebraucht gehandelt wird, empfiehlt sich diese Kamera gleich doppelt.
Für 650-750 Euro bekommt man eine Kamera, deren AF-Modul im "APS-C"-Sektor zusammen mit der D300s, 7D und vielleicht noch der D7000 die Spitze darstellt. Der Sucher deckt 100% Bildfeld ab und das bei gutem Vergrößerungsfaktor. Mit chiplosen Objektiven (AI, AI-S) kann man die Belichtungsmessung nutzen. AF-Feinjustage möglich.

Natürlich wird man mit einer D90 in etwa die gleichen Fotos hin bekommen. Mit der D300 wird es aber in schwierigeren Situationen einfacher bei geringerem Ausschuß.
 
m.W. nicht

Die D200 wäre ein "Allesfresser" was Objektive angeht :ugly: (Vorteile schon oft genug erwähnt) und ein Schnäppchen obendrauf. Für Hallensport solltest du dann aber ein Tele mit hoher Lichtsstärke nutzen und möglichst mit AF. ;)

Bei der D300 kann man (zur Not) auch mit Licht-schwächeren Gläsern fotografieren, weil sie in höheren ISO`s weniger rauscht. Aber auch hier wirst du schnell erkennen, das ein besseres Objektiv von Nöten ist/ besser ist, wenn die BQ hochwertig sein sollte.

was ist denn das für eine Aussage? :mad: alles was an der D200 geht an der D300 mindestens genauso gut, meist aber sogar wesentlich besser ...
 
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