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E Kaufberatung Objektiv

Sieth man in Punkto Bildqualität, Schärfe usw. einen solch großen Unterschied?
Wenn man nie größer als A3 - max. A2 ausdruckt, dürfte man einen großen Unterschied nicht erkennen oder?

Es geht dabei nicht um die Größe des Ausgabeformates.
Ein KB Sensor hat immer ein besseres Gesamtbild.
Egal ob es die ISO Leistung, das Freistellungspotential oder was anderes ist.
Der Look der Bilder ist immer besser!

Wenn Du da wirklich offen bist, dann würde ich auch die A7 II statt einer A6500 empfehlen.
Hatte übrigens Beide und weiß wovon ich spreche.
 
Moin,

ich stimme der Vollformat Aussage zu: eine echte Verbesserung der Bildqualität erzielt man dann wirklich nur damit. Es geht auch gar nicht um Ausdrucke, man darf nicht vergessen, dass viele Computerbildschirme, Tablets oder Fernseher schon 4K ähnliche Displays verfügen und dort sieht man die Klarheit, das geringe Rauschen und die Schärfe schon deutlich. Sony habe ich jetzt nur, weil die A7er und die verfügbaren Objektive das beste Preis/Leistungsverhältnis im KB Segment bieten.

@TO: wenn Du wirklich bei APS-C bleiben willst, dann lohnt sich auch ein Blick zum Fujisystem. Ich bin ja nicht so der Freund des Restrodesigns und der Bedienung, aber die Bodys sind technisch wirklich ausgezeichnet und mit dem 10-24 F4 gibt es auch ein passendes Objektiv welches speziell für APS-C gerechnet wurde. Wie es überhaupt bei Fuji viele APS-C Linsen gibt. Jedoch leider auch etwas überteuert. Ggü. deiner jetzigen Ausrüstung kriegst Du aber da noch am ehesten eine Verbesserung hin, zumindest wenn Du nicht zu KB wechselt.
 
Die A6300 hat im Vergleich zur A6000 einen höher auflösenden Sucher, ist besser abgedichtet, hat mehr Fokuspunkte und 4K.
Hat man bei der A6300 nicht noch eine bessere ISO Performance gegenüber der A6000?

Wenn Du da wirklich offen bist, dann würde ich auch die A7 II statt einer A6500 empfehlen.
Hatte übrigens Beide und weiß wovon ich spreche.
Hast du dann vielleicht zwei Fotos wo man den Unterschied am besten erkennen kann?

Moin,
ich stimme der Vollformat Aussage zu: eine echte Verbesserung der Bildqualität erzielt man dann wirklich nur damit. Es geht auch gar nicht um Ausdrucke, man darf nicht vergessen, dass viele Computerbildschirme, Tablets oder Fernseher schon 4K ähnliche Displays verfügen und dort sieht man die Klarheit, das geringe Rauschen und die Schärfe schon deutlich. Sony habe ich jetzt nur, weil die A7er und die verfügbaren Objektive das beste Preis/Leistungsverhältnis im KB Segment bieten.
Mit einer A7II bin ich dann aber nicht mehr so flexibel, sondern eher auf Landschaftsaufnahmen gebunden. Wenn ich später doch mehr fotografieren möchte, z.B. Tiere oder Porträts.

@TO: wenn Du wirklich bei APS-C bleiben willst, dann lohnt sich auch ein Blick zum Fujisystem. Ich bin ja nicht so der Freund des Restrodesigns und der Bedienung, aber die Bodys sind technisch wirklich ausgezeichnet und mit dem 10-24 F4 gibt es auch ein passendes Objektiv welches speziell für APS-C gerechnet wurde. Wie es überhaupt bei Fuji viele APS-C Linsen gibt. Jedoch leider auch etwas überteuert. Ggü. deiner jetzigen Ausrüstung kriegst Du aber da noch am ehesten eine Verbesserung hin, zumindest wenn Du nicht zu KB wechselt.
Mit einer Sony A6X00 + dem 10-18mm Objektiv sollte man doch auch eine deutlich bessere Bildqualität erhalten? Die Fuji schaue ich mir auch mal an. Danke!

Das beste wäre sowieso, beide Kameras (A6X00 und A7II) kurz zu testen und diese Fotos mit einem ähnlichen/gleichem Foto von meiner aktuellen Kamera zu vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja was heisst schon deutlich besser? Der Body, also die D3200 stammt von 2012. Ich wage mal die Behauptung dass Du in Bezug auf eine Sensorverbesserung kaum etwas merken wirst. Modernere Sensoren werden eigentlich nur im HighIso Bereich besser, dass bisserl mehr an Dynamik spürt man selten.

Was den Unterschied macht, das ist das Objektiv vorm Body. Das 18-55 Kit bei Deiner Nikon ist das eigentlich Limitierende. Zumindest in Bezug auf Bildqualität.
Der Body ist natürlich nicht ganz unwichtig, das Bedienkonzept muss schon zusagen. Ein Grund warum ich mit Fuji nie ganz glücklich geworden bin obwohl ich meine kleine E3 mit 14mm, 18 und 35mm Festbrennweite schon nicht missen möchte. So oder so, es gibt zu Sony APS-c schon viel Konkurrenz und die würde ich mir auf jedem Fall näher ansehen. Ich meine damit Canon EOS-M und eben Fuji.

Die Aussage mit einem KB Body wärst Du zu sehr auf Landschaft limitiert würde ich auch verneinen. Im Gegenteil. Portraits und Streets sind damit besser zu machen als mit APS-C, höchstens bei langen Telerohren man vielleicht einen Vorteil durch die gefühlte „Brennweitenverlängerung“ des Crop Sensors.
 
Hat man bei der A6300 nicht noch eine bessere ISO Performance gegenüber der A6000?
Zwischen der A6000 und der A6500 konnte ich einen Hauch Unterschied erkennen, aber nichts weltbewegendes.

Wenn du möglichst wenig ausgeben möchtest, würde ich die A6000 mit dem Samyang 12mm nehmen. Ich denke ein besseres Preis/Leistungsverhältnis wirst du für Landschaft/Astro schwer bekommen. :)

Mit einer A7II bin ich dann aber nicht mehr so flexibel, sondern eher auf Landschaftsaufnahmen gebunden. Wenn ich später doch mehr fotografieren möchte, z.B. Tiere oder Porträts.
Das ist der Grund, weshalb ich mich damals für die A6500 und APS-C und gegen die A7II entschieden habe - der AF ist einfach besser (vor allem bei Gegenlicht) und ich finde es ist die universellere Kamera.
Da du aber gesagt hast, du möchtest nur Landschaft machen, ist die A7II die bessere Wahl. Es heißt aber nicht, dass man mit der A7II keine Portraits fotografieren kann!!

Gedanken, was man noch machen könnte sind legitim, aber verliere nicht aus den Augen, was du wolltest. :)

LG
Maximilian
 
Wenn du möglichst wenig ausgeben möchtest, würde ich die A6000 mit dem Samyang 12mm nehmen. Ich denke ein besseres Preis/Leistungsverhältnis wirst du für Landschaft/Astro schwer bekommen. :)
Optisch ist es gut, für Astro kann ich es empfehlen (m.E. das Sony APS-C Objektiv, das dafür am besten geeignet ist), für Landschaft eher weniger wegen der ausgeprägten Neigung zu Flares und den unschönen typischen Samyang Sonnensternen (Geschmackssache). Bei der Brennweite hat man die Sonne oft in Bildnähe.

Da du aber gesagt hast, du möchtest nur Landschaft machen, ist die A7II die bessere Wahl. Es heißt aber nicht, dass man mit der A7II keine Portraits fotografieren kann!!
Kann den AF der A7II nicht beurteilen, würde tendenziell dazu neigen umgedrehte Empfehlungen auszugeben:
Portrait mit KB-Format wegen Lichtstärke, Bokeh etc.
Bei reiner Landschaftsphotorgraphie ist meist genügend Licht vorhanden, Objektiv abgeblendet und sowohl KB als auch APS-C langweilen sich mit lockeren ISO100 Bedingungen. Auch kein typisches Anwendungsfeld für Spiele mit Bokeh. Somit m.E. Geschmackssache ob man zu KB oder APS-C greift - da spielen eher andere Prioritäten rein (Kosten, Gewicht, ...)
 
Danke für die Antworten!

Somit m.E. Geschmackssache ob man zu KB oder APS-C greift - da spielen eher andere Prioritäten rein (Kosten, Gewicht, ...)
Wenn ich mir die Sony A6300/A6500 mit dem 10-18mm Objektiv zulege, sind wir zu der A7II mit 16-35mm Objektiv preislich nicht weit entfernt. (Gebraucht)
Die Frage ist, ob mir das bessere gesamt Paket wichtiger ist, speziell der Autofokus und das geringere Gewicht (Pro A6300/A6500) oder das um einen tick bessere Gesamtbild, speziell im Low Light Bereich. (Pro A7II)
 
Hallo Luca99,
das 10-18 F4 hat einen Öffnungsradius von 2,5 - 4,2 mm; das 16-35 F4 einen von 4 - 8,5 mm. Genau hier punktet der größere Sensor - er bekommt im gleichen Bildausschnitt und gleicher Schärfentiefe (da sind wir jetzt bei leicht verschiedenen Blenden) immer noch mehr Licht.
Da kann KB peiswerter werden - ein 35/2.8 entspricht dann schon in APS-C etwa einem 24/2.
Ich finde Deine Überlegung daher sehr sinnvoll, ein gutes, aber nicht das beste KB-Objektiv mit dem besten APS-C-Objektiv zu vergleichen (also das 10-18er mit dem 16-35 F4). Wieviel Gewicht hat nach Landschaft Dein zweiter Gedanke zu bewegten Objekten?
Bei Porträts kannst Du auf Entfernung gehen, um Schärfentiefe zu reduzieren. Die A7II ist meiner Meinung nach nicht die Systemkamera, bei der man mit schnellem AF glücklich wird. Zudem finde ich einen gut funktionierenden Augen-AF toll.
Leider kenne ich die neuen A6X00-Kameras nicht, aber A7I, II und III unterscheiden sich in dieser Hinsicht. Sollte mich wundern, wenn das in der APS-C-Reihe nicht ähnlich wäre.
 
Also, dass KB so deutlich besser als APS-C ist halte ich jetzt mal für ein Gerücht. Selbst zu MFT, was ich vorher hatte, sieht man da in den wenigsten Anwendungsfällen große Unterschiede. Es sei denn man muss zwingend bei Nacht ohne Stativ fotografieren, denn Hintergrund in die absolute Unkenntlichkeit verschwimmen egal ob dann am Ende überhaupt noch was scharf ist oder jedes Bild in min. 200% Ansicht betrachten. Mit einem gescheiten Objektiv vor die Kiste gespannt liefern alle sehr gute Qualität.

Ich habe KB in erster Linie weil ich einige manuelle Gläser habe die ich gerne ohne Crop Faktor adaptiere.

Ich würde allerdings dennoch zur A7II raten. Ich finde die Sony APS-C Reihe total unattraktiv. Fuji hat im APS-C Bereich ein viel besseres Objektivangebot und wäre hier klar meine erste Wahl. Wenn du zum APS-C Body auch APS-C Glas kaufst ist es ja egal ob du später mal zu KB wechseln willst weil du dann eh alles neu brauchst.

Wenn man sich dann am Ende sowieso KB Glas kauft warum dann nicht auch gleich eine KB Kamera. Ob ein KB Glas grundsätzlich teurer sein muss als ein APS-C Glas kann man so einfach auch nicht sagen. Es gibt kein wirklich günstiges Tele für Sony E-Mount KB aber ansonsten findet man in nahezu allen bereichen auch günstigere Optionen von Tamron, Samyang, Sigma oder anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich ja gerade erst von Fuji zu Sony gewechselt bin bzw. das Fujisystem um eine A7II "ergänzt" habe, meine Meinung dazu:

Doch, die Qualität der Aufnahmen eines KB Sensors ist in meinen Augen deutlich (!) besser. Das mag nicht für alle Betrachter so gelten, aber sah schon beim ersten RAW was ich geöffnet habe den Unterschied. Ich komme ja von der 5DII zu Fuji und es hat mir da schon immer etwas der Kleinbildlook gefehlt. Gerade die Aufnahmen bei Low-Iso welche in meinen Augen so schön rauscharm und klar daher kommen, weiß ich zu schätzen. Ich muss viel, viel weniger nachbearbeiten, der Look stimmt irgendwie auf Anhieb. Ist aber subjektiv, ich weiß.

Das heisst nicht dass Fuji und die Qualität von APS-C schlecht ist, im Gegenteil. Die ist in vielen Bereichen wirklich sehr gut und das Angebot an guten (und leider auch teuren) Zooms und Festbrennweiten erstaunlich. Jedes System hat eben seine Vorteile. Ich behalte darum auch beide. So ne X-e3 mit 18/2 und 35/1.4 ist immer dabei, klein und unscheinbar.
Bei Sony APS-C sehe ich die Vorteile aber nur marginal. Ja man muss sich nicht mit Fuji X-Trans rumärgern und die Bodys können technisch was, keine Frage. Ich würde aber nie von Fuji-x auf Sony APS-C wechseln. Dann schon eher eine Canon M6II mit dem genial günstigen und guten 11-22, dem brillianten 22er, dem 32/1.4 und dem Sigma 56. Selbst das Plastik 55-200 von Canon ist für den Preis famos. Außerdem mag ich das Bedienkonzept der Ms.
 
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