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Kaufberatung NEX3 Objektive für Einstieg

thaneox

Themenersteller
Nach langer Erfahrung mit Digicams und ein zwei DSLR Leihungen, beabsichtige ich nun endlich den Sprung auf eine Systemkamera zu wagen. Dabei habe ich mich entschieden mir den Body einer NEX C3 zu kaufen.

Nur den Body, da ich gelesen habe, dass die Kit Objektive nicht so gut wären und dass die meisten diese nach kurzer Zeit schon nicht mehr nutzen würden. Also warum etwas kaufen, was ich dann eh nicht oder nicht lange nutze? Allerdings, stehe ich damit nun vor dem wohl größten aller Probleme. Mit welchem Objektiv soll ich anfangen? Ich fotografiere primär Landschaften und Architektur und möchte zusätzlich auch Portraitfotos machen.

Bei einer ersten Recherche bin ich auf das Tamron 18-200mm gestoßen. Klang für mich nach einer ersten guten Lösung. Allerdings wurde mir gesagt, dass es wohl etwas unhandlich von der Größe und Gewicht wäre. Außerdem hat man bei so einem extremen Zoombereich immer eine schlechtere Abbildungsqualität und Randabschattung an den Zoomendbereichen usw, dass Objektive mit hohem Zoom-Bereich nie wirklich gut sind. Da das Teil ja auch gleich mal 500 Euro kostet, möchte ich da schon möglichst zufrieden mit sein.

Wenn man es abstuft würde ich theoretisch ich ein Weitwinkel Objektiv brauchen für Landschaften und Architektur und für Portraits ein Objektiv mit größerer Brennweite. Rein praktisch würd ich sagen ein Objektiv mit 18-85mm und eins mit ca. 85-200mm. Aber auch da bin ich mir unsicher, ob das sinnvoll ist.

Wenn ich mich für Festbrennweiten entscheiden sollten, habe ich dann allerdings die Befürchtung damit nicht mehr so flexibel zu sein. Bei Festbrennweite würde ich grob schätzen eins mit 18mm und eins mit 85mm.

Ist mir überhaupt zu helfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir überhaupt zu helfen?

Schwerlich!:evil:


Da die Gehäuse einzeln meist im Verhältnis zu Kamera mit Kit recht teuer sind (beim Neukauf), würde ich mir auf jedenfall die C3 mit dem 18-55mm Kit-Objektiv kaufen.

Dann kannst du in Ruhe deine eigenen Erfahrungen mit dem Objektiv machen,das ist besser als wie..ich habe gehört..habe gelesen..usw.

Vieleicht gefällt,reicht dir die Qualität/Brennweite/Lichtstärke ja und falls nicht,dann verkauf es halt wieder (zB hier im Biete-Bereich) und hol dir dann das Gewünschte.

Brauchst du zB mehr Brennweite und macht es dir nichts aus auch Objektive zu wechseln,dann wäre zB das 55-210 eine gute Ergänzung zum 18-55.
Willst du keine Objektive wechseln und hast kein Problem damit ein größeres Objektiv an der Nex zu Haben,dann weg mit dem Sony 18-55 und das Tamron 18-200 vorne dran.

Ob du mit Festbrennweiten gut zurechtkommen würdest kannst du auch mit dem Zoom gut testen.Einfach die gewünschte Brennweite einstellen und Bilder machen ohne den Zoomring zu verändern..

Noch mal in Kürze:
Nex mit Kit kaufen,fotografieren und dann merkst du schon ob dir evt was fehlt!:)
 
Nun, es kann beides gut, Landschaften/Architektur und Portraits. Und ich liebe kleine Tiefenschärfen, weil ich sowas bisher nicht hatte ;)

@Strobel:
Danke für deine guten Denkanreize ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, es kann beides gut, Landschaften/Architektur und Portraits. Und ich liebe kleine Tiefenschärfen, weil ich sowas bisher nicht hatte ;)...

Dein 1. Post klang aber als ob Du das Kit wegen der BQ nicht möchstest.
Wenn Dir BQ und die Größe des Suppenzooms für die kleine NEX egal sind, nimm' das Tamron...
 
Was ist BQ?

Ob mich die Größe des Tamrons stört weiß ich ja noch nicht, da ich es nicht habe ;)

Das Kit verwenden viele bald nicht mehr, weil wohl die Abbildungsqualität als auch die Blende nicht gut sind. So hatte ich das verstanden.
 
Was ist BQ?

Ob mich die Größe des Tamrons stört weiß ich ja noch nicht, da ich es nicht habe ;)

Das Kit verwenden viele bald nicht mehr, weil wohl die Abbildungsqualität als auch die Blende nicht gut sind. So hatte ich das verstanden.

BQ=Bildqualität und die ist beim Kitzoom gar nicht so schlecht...
Klar gibt es was Besseres, das Tamron 18-200 ist damit aber sicher nicht gemeint ;)
 
Ist doch erst mal garnicht so schwer. Bilderthread zum 18-55mm durchforsten und wenn Dir die Bildquali zusagt passt doch erst mal alles. Wenn nicht, dann wirst Du mit dem 18-200mm von Tamron oder Sony erst recht nicht zufrieden sein. Dann geht´s eh´ nur in Richtung Festbrennweite mal egal ob original E-Mount oder adaptiertes Altglas. Anfangen würde ich aber in jedem Fall mit dem Kitobjekiv, das ist wirklich nicht schlecht.
 
Nein, die Bilder überzeugen mich nicht so wirklich. Ich möchte Bokeh und kleine Tiefenschärfe.

Also im Moment tendiere ich dazu mir eines mit ca. 50mm 1.8f Festbrennweite zu besorgen. Allerdings finde ich keins fürs E-Mount. Nur für normale Sony DSLRs. Sehr nervig.

Das "Sony SAL-50F14 1,4" / "Sony SAL-50F18 1,8" klingt gut, oder das "Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro 1:1 Objektiv".

Da ist dann halt der Autofokus dahin :(
 
Also erstmal Danke. Mir ist das mit SEL und SAL bisher noch gar nicht klar gewesen :top:

Und dann zweitens, warum ist die SEL 1,8 soviel teurer als die SAL 1,8? Wenn ich mir noch ein zwei weitere A-Mount Objektive kaufe, lohnt sich das LA-EA2 ja schon. Vor allem weil ich irgendwie mehr und leichter gute A-Mount Objektive finde.

EDIT:
Würden sich bei dem Objektiv auch Vorsätze z.B. für Makro und möglicherweise auch für Weitwinkel lohnen? Hatte ich so überlegt um das Einsatzspektrum des Objektivs etwas zu erhöhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum ist die SEL 1,8 soviel teurer als die SAL 1,8?
- Das SEL hat einen Bildstabilisator, das SAL nicht.
- Das SEL ist aufwendiger konstruiert (9 Linsen in 8 Gruppen statt 6 Linsen in 5 Gruppen).
- Das SAL hat den ungeliebten SAM-Fokusmotor, der bei der Bedienung einige Einschränkungen mit sich bringt.

Wie die beiden sich in der Bildqualität verhalten, kann ich nicht sagen, weil ich weder das eine noch das andere besitze. Aber dem Hörensagen nach soll das SEL-50F18 eins der besten Objektive im NEX-System sein.

Wenn ich mir noch ein zwei weitere A-Mount Objektive kaufe, lohnt sich das LA-EA2 ja schon. Vor allem weil ich irgendwie mehr und leichter gute A-Mount Objektive finde.
Naja, aber für den Preis einer NEX-C3 plus LA-EA2 bekommst du auch schon eine A37 und hättest noch Geld gespart. Das lohnt sich meiner Meinung nach nur, wenn man entweder schon A-Mount-Objektive hat und weiter verwenden will, oder wenn man schon eine NEX hat und dann ein ganz bestimmtes A-Mount-Objektiv anschließen möchte, aber nicht wenn man noch keins von beiden hat und gerade erst eine Ausrüstung zusammenstellt.

Was beim E-Mount fehlt, sind in erster Linie die ganz langen Brennweiten über 300mm. Für fast alle anderen normalen Anwendungen sollte sich im System was passendes finden lassen.

Würden sich bei dem Objektiv auch Vorsätze z.B. für Makro und möglicherweise auch für Weitwinkel lohnen? Hatte ich so überlegt um das Einsatzspektrum des Objektivs etwas zu erhöhen.
Vorsatzachromaten für Nahaufnahmen sollten sehr gut gehen. Weitwinkelvorsätze sind qualitativ eher mäßig, wenn sie nicht speziell für ein bestimmtes Objektiv berechnet sind (so wie der VCL-ECU1 für das SEL-16F28). Ein Universal-Vorsatz zum Aufschrauben wird selbst am besten 50mm-Objektiv schlechtere Ergebnisse bringen als das SEL-1855-Kitobjektiv.
 
...Wenn ich mir noch ein zwei weitere A-Mount Objektive kaufe, lohnt sich das LA-EA2 ja schon. Vor allem weil ich irgendwie mehr und leichter gute A-Mount Objektive finde...

A-Mount Linsen sind i.d.R. görßer und schwerer als E-Mount.
Dazu kommt der dicke Adapter. Bei einem starken Tele kann ich das verstehen, aber ansonsten täte ich mir das nicht an.

Beispiel:

http://www.flickr.com/photos/crazy4u2/6530822801/

http://www.tvplaneta.ru/forum/index.php?app=gallery&image=46671
 
Für´s Bokeh habe ich im Moment diverse lichtstarke Altgläser adaptiert (s. Sig.), halt ohne AF. Werde mir in naher Zukunft ebenfalls das SEL 50/1.8 zulegen, AF ist bei Familienfeiern oder ähnlichem einfach angenehmer und schneller als manuell zu fokussieren.

Mehr Spaß habe ich allerdings bei den manuellen Objektiven... :)
 
Habe zwei Adapter für die NEX, einmal für´s Konica AR Bajonett und für´s Minolta MD (SR). Minolta ist gut verfügbar und günstig, den Konica-Adapter habe ich wegen dem 40/1.8 welches mit 27mm Baulänge quasi schon fast ein Pancake ist. Mit Adapter isses natürlich wieder länger, passt aber noch in die Jackentasche rein. Die Objektive kosten in der Regel zwischen 15,-€ und 50,-€, manche weniger gut erhalten, andere noch sehr gut - man muss eben ein wenig suchen. Mein 50/1.4 hat mich z.B. 35,-€ gekostet, das Konica 40/1.8 lag auch in dem Bereich. Ein 45/2.0 Minolta hier im Forum mit Kamera für 20,-€ auch sehr günstig bekommen und die Adapter aus China & USA für etwa 15,-€ - 25,-€ sind qualitativ ebenfalls in Ordnung.
 
Was macht der Reiz dieser alten Objektive aus? Sind sie nicht qualitativ schlechter als moderne Objektive? Schließlich entwickelt sich die Technik ja ständig weiter. Oder geht es gerade darum, ihren speziellen Charakter, der eben auch oder gerade durch ihre Schwächen entsteht?

Weiß man da überhaupt was man kauft, oder ist das so n bisschen wie ein Ü-Ei?
 
Ist ne´ Mischung aus (sehr) guten Objektiven & Charakter. Zur Veranschaulichung kurzer Tiefenschärfe-Vergleich Kitobjektiv 18-55mm @f/5.0 und Minolta 50mm f/2.0 @ f/2.0 & das 50mm f/1.4 @ f/1.4:
 
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