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Analog Kaufberatung Mittelformat

M. D. Hehr

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

ich habe mich hier angemeldet, weil ich mit meiner eigenen Recherche nicht mehr weiterkomme.

Ich fotografie seit einigen Jahren mit der Mamiya RB 67 ProSD.
Diese möchte ich nun gerne verkaufen, da sie so groß und schwer ist, dass ich sie ausschließlich im heimischen "Studio" und mit Stativ verwenden kann. Ein solches Arbeiten ist mir jedoch deutlich zu statisch, wie ich zunehmend bemerke.

Vielmehr suche ich nun eine portable Mittelformat Kamera.

Folgendes sollte mit dieser Kamera möglich sein:
- Fotografieren "aus der Hand"
- People- / Streetfotografie / Reisedokumentation im "Point and Shoot"-Stil
- spontane Portraits einfangen auf Familienfeiern etc.
- Verwendung von Blitzen (per Sync-Kabel)

Dafür sollte die Kamera folgende Eigenschaften aufweisen:
- relativ kleinvolumig und relativ leicht
- Wechselobjektive / relativ lange verbaute Brennweite von hoher Qualität
- Leaf Shutter - Objektive verfügbar / Blitz-"Kompatibilität"
- Interner Belichtungsmesser / Automatiken

Ausgeben würde ich für Kamera und (ein) Objektiv maximal 1500 Euro.

Zu welcher Kamera bzw. zu welchem System würdet ihr mir raten?

Vielen lieben Dank im Voraus!

Matti
 
Zuletzt bearbeitet:
Ideal für diese Anforderungen wäre eine Mamiya 7(II) aber die passt leider sehr deutlich nicht ins Budget.
Es gab von Bronica eine 645 Messucherkamera die nicht so weit darüber läge.
Fuji hatte einige MF-Messucher, in 6x7 war das AFAIR die GM670 - hat aber leider keinen eingebauten Belichtungsmesser.

Käme denn eine 6x6 oder 645 SLR bezüglich Größe/Gewicht noch in Frage oder wäre Dir das grundsätzlich zu viel?
 
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Käme denn eine 6x6 oder 645 SLR bezüglich Größe/Gewicht noch in Frage oder wäre Dir das grundsätzlich zu viel?

Doch, das käme für mich noch in Betracht, beispielsweise die Mamiya 645 Serie habe ich im Sinn, hatte allerdings noch keine dieser Kameras tatsächlich in der Hand.
Danke schon mal für deine Rückmeldung! :)
 
Doch, das käme für mich noch in Betracht, beispielsweise die Mamiya 645 Serie habe ich im Sinn, hatte allerdings noch keine dieser Kameras tatsächlich in der Hand.
Danke schon mal für deine Rückmeldung! :)

Meine RZ67 habe ich, seit ich die Mamiya 645 Pro TL habe, fast nicht mehr benutzt und schließlich verkauft.
Die Kamera kann - vor allem mit dem Griff und dem Prismensucher - alles was Du benannt hast.
Das 80 mm 1.9 ist ein herausragendes Objektiv dazu.

Absolute Kaufempfehlung von mir. Ich würde auf dem japanischen Markt schauen, auch wenn es das Budget durch Zoll & Steuer vielleicht etwas übersteigt.
 
Hallo Matti,
ich hatte genau Deinen Weg, von Mamiya RB 67 zu Pentax 645.
Das WW 35mm ist sehr gut, das 55mm für allgemeine Sachen, das 135mm mit Zentralverschluss und das überragende Tele 300mm f4, alles verkauft, als ich es beruflich nicht mehr brauchte. Mit der 645 kannst Du schnell arbeiten, ein Grund für mich war noch das 70mm Rückteil, ich habe mit SW-Luftbildfilm, billig und gut, Infrarotaufnahmen gemacht, den Film habe ich noch in der Truhe. Das Rückteil ist aber selten.
Die Objektive sind heute z.T. teuer, weil sie (pentaxtypisch kompatibel) auf die Digital-645 passen. AF habe ich nie gebraucht.
Aber unter uns:
Mit der RB67 habe ich tausende Landschaftsbilder gemacht auf Reisen, ohne Stativ, auch bei bedecktem Himmel. Ich kenne die "Studiomeinung" zur RB, kann ich nicht bestätigen. Was sie definitiv nicht konnte, waren Luftaufnahmen, der seitenverkehrte Sucher geht aus dem Flieger gar nicht. Am Boden aber mit typischen Belichtungszeiten von 1/125 f11-16 hatte ich keine Probleme, und der Spiegelschlag ist so gut gedämpft, dass 1/15 und 1/30 aus der Hand mit WW gingen.
Viel Erfolg bei der Suche, Grüsse aus der Eifel
maro
 
Meine RZ67 habe ich, seit ich die Mamiya 645 Pro TL habe, fast nicht mehr benutzt und schließlich verkauft.
Die Kamera kann - vor allem mit dem Griff und dem Prismensucher - alles was Du benannt hast.
Das 80 mm 1.9 ist ein herausragendes Objektiv dazu.

Absolute Kaufempfehlung von mir. Ich würde auf dem japanischen Markt schauen, auch wenn es das Budget durch Zoll & Steuer vielleicht etwas übersteigt.

Die würde ich auch nehmen, und bei dem Budget sollte auch mehr als ein Objektiv drin sein. Optische Gurken gibt es im 645er System nicht, das angesprochene 1,9/80 ist sehr gut, als noch besser gilt das 2,8/110. Im Telebereich auf jeden Fall das 2,8/150, das fand ich damals den anderen 150ern überlegen, dann gibt es wohl ein 2,8/200, das dürfte aber extrem selten sein, ansonsten das sehr gute 4/210, das bekommt man für wenig Geld nachgeworfen.
Die Objektive sind m.W. bei der Umstellung von -C auf -N optisch nicht verändert worden, von daher kannst du auch die ältere Version nehmen, es könnte vielleicht sein, daß mit denen eine Blendenautomatik nicht geht, aber das wissen Andere sicher besser. Das 2,8/150 sowie das 2,8/200 gibt es allerdings nur in -N.
Was ist denn überhaupt als längste Brennweite angepeilt?
Wenn du von der RB/RZ kommst, dann hat ein 210er bei 4,5x6 etwa die gleiche Bildwirkung wie ein 250er im 6x7 Format.

Gruß

PC
 
Doch, das käme für mich noch in Betracht, beispielsweise die Mamiya 645 Serie habe ich im Sinn, hatte allerdings noch keine dieser Kameras tatsächlich in der Hand.
Danke schon mal für deine Rückmeldung! :)

Die alten Mamiya 645 sollte mit einem zusätzlichen Handgriff versehen werden, wenn man sie wie eine klassische KB- Kiste verwenden will. Für mich hieß die Alternative einstmals Bronica ETRS plus Handgriff.

Mittlerweile wäre es aber eher Pentax 645. Damit geht mehr und man kann mit relativ wenig Aufwand auch was digitales haben. Da geht dann entweder Pentax oder, wenn man nicht Street macht, auch Fuji GFX(wie bei den 645er Mamiya- Linsen auch). Bei Mamiya müsste man ansonsten auf Phase One umsteigen und hätte auch nicht alle alten Objektive kompatibel damit, wenn ich mich recht erinnere.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Pentax 6x7 mit 55, oder 90mm und Holzgriff. Ist nur relativ laut, aber auf der Straße geht das…

Du müsstest allerdings mit etwas mehr Aufmerksamkeit rechnen, aber geile Kamera. Und Format 6x7!
Und bezahlbar.

http://www.pentax-mx-fans.de/pentax67/
Gute Seite übrigens, habe ich auch schon drüber gekauft…

Oder kommen auch digitale in Betracht?
Da wird es mit dem Budget knapp…
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgeben würde ich für Kamera und (ein) Objektiv maximal 1500 Euro.

Handlich (naja, ist und bleibt Mittelformat...) dank integriertem Handgriff wären für mich die Pentax 645.

Für das Budget kriegst Du sogar mit etwas Geduld und Einkauf in J eine Pentax 645N II mit FA 75/2,8.

Wenn AF nicht benötigt wird, dann ohne N, das kostet weniger als die Hälfte.

Du musst nur aufpassen, dass eine 120er Kassette dabei ist. Manche schlauen Verkäufer versuchen einem die 220er-Kassette unterzujubeln. Dafür gibts aber bekanntlich keine Filme mehr.

Das gilt im Übrigen auch für alle andere Hersteller: Unbedingt darauf achten, dass 120er-Film genutzt werden kann.
 
Die Mamiya 645 ist sicher eine gute Wahl, die wollte ich früher auch immer.

Wie sieht es mit der Mamiya 6 aus? Günstiger als die Mamiya 7(II) Modelle, aber eben 6x6 Format. Ebenso hervorragendes Glas und für eine MF-Kamera trotzdem handlich. Belichtungsmesser ist mit integriert.

Ist aber eine Messsucher-Kamera, muss man mögen.
 
Die Mamiya 645 ist sicher eine gute Wahl, die wollte ich früher auch immer.

Wie sieht es mit der Mamiya 6 aus? Günstiger als die Mamiya 7(II) Modelle, aber eben 6x6 Format. Ebenso hervorragendes Glas und für eine MF-Kamera trotzdem handlich. Belichtungsmesser ist mit integriert.

Ist aber eine Messsucher-Kamera, muss man mögen.


Ist da nicht beim Tele schon bei 150mm Schluß?
 
Ich verstehe nicht, warum man für das eingangs beschriebene Anforderungsprofil unbedingt eine Mittelformatkamera braucht ... das wäre doch genau das Revier von Kleinbild.

Aber wie dem auch sei – ich hatte einst ähnliche Wünsche (wenn auch nicht ganz für denselben Einsatzzweck), nämlich insbesondere:
  • Filmformat 6 × 7 oder 6 × 8 cm
  • keine Mattscheibe, kein Schwingspiegel – also Meßsucher
  • Zentralverschluß
  • Wechselobjektive
Und es stellte sich heraus, daß es exakt eine Kamera auf dem Weltmarkt gibt, die alle diese Anforderungen auf einmal erfüllt: die (hier bereits mehrfache erwähnte) Mamiya 7. Allerdings muß man auf Wechselmagazine verzichten, doch bei zehn Aufnahmen pro Film fällt das nicht weiter schwer.

Leider ist sie teuer, deshalb zögerte ich zwei Jahre lang. Dann raffte ich mich schließlich auf und zahlte, was es kostet. Das ist drei Jahre her, und seitdem ist die Mamiya 7 bzw. 7 II mitsamt ihren Objektiven noch teurer geworden. Aber leck! – sie ist es wert! Die einzige Mittelformatkamera größer als 6 × 6 mit Wechseloptik, die sich (fast) so flott bedienen läßt wie eine Kleinbildkamera und die man zusammen mit zwei oder drei Objektiven in einer kleinen Fototasche den ganzen Tag herumtragen kann.

Alternativ könnte man auf die Wechseloptik verzichten und sich mit einem fest eingebauten 80-mm- oder 90-mm-Standardobjektiv zufriedengeben, oder mit einem ebenso fest eingebauten 55-mm-Weitwinkel. Dann gäbe es mehrere schöne Möglichkeiten wie z. B. Plaubel Makina 67, Fujifilm GF670 oder eine der "Texas-Leicas".

Oder man bleibt bei Kleinbild.
 
Ist da nicht beim Tele schon bei 150mm Schluß?

Es geht um Street Photography und nicht um eine Safari in Afrika. Wenn man dafür ein langes Tele braucht, dann gute Nacht...

Bei den Rangefindern ist in der Regel bei etwa der zweifachen Normalbrennweite Schluss mit Tele und dem eingebauten Messsucher. Selbst bei den klassischen Leicas gehen nur 135mm und das nur recht mühselig, wenn man keine Altlinsen wie das 135er Elmarit mit Sucherbrille hernimmt.
Wer mehr will, muss mit einer Spiegelreflex arbeiten.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Es geht um Street Photography und nicht um eine Safari in Afrika. Wenn man dafür ein langes Tele braucht, dann gute Nacht...


Gruss aus Peine

wutscherl

Im Eingangspost war ausdrücklich von: Wechselobjektive / relativ lange verbaute Brennweite von hoher Qualität
die Rede. Ich hatte den TO auch gefragt, was denn die längste Brennweite sein sollte, aber leider hat er sich bis dato nicht dazu geäußert.
Ich habe selbst lange Jahre mit einer 645 fotografiert, die 210er Brennweite war zwar für die meisten Fälle ok, in einigen wenigen habe ich mir schon etwas längeres gewünscht. Das damals erhältliche 5,6/300 war mir für meine Zwecke zu lichtschwach. 150mm als längste Brennweite (äquivalent zum KB sind das gerade mal 90mm) wäre für mich persönlich zu kurz, aber das ist hier nicht der Maßstab, den muß uns schon der TO benennen.

Gruß

PC
 
Hallo und vielen lieben Dank für alle bisherigen Antworten!

Zudem, was bisher diskutiert wurden:

Maximale Brennweite: 150mm wären ausreichend für mich.

Autofokus: Brauche ich. Deswegen kommen einige der bisher vorgeschlagenen Kameras leider nicht in Betracht.


In meinem Fokus liegen nun die hier auch vorgeschlagenen Systeme von Mamiya und Pentax.
Dabei insbesondere die Modelle:
- Mamiya 645AF und -AFD (-I, -II und -III)
- Pentax 645N und -II
Ich mache gerne "environmental portraits" mit Blitz. Ich weiß nicht, ob mir da die Zeiten der 645N ausreichen.
Die Mamiaya 645AF (!) D's (!) sollen anfällig sein und könnten wohl kaum gewartet und repariert werden, habe ich gelesen... Ich weiß nicht, ob's stimmt und ob sich das auch auf die Mamiaya 645AF niederschlägt.

Bin auf eure Meinung gespannt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Autofokus: Brauche ich.
Ganz klar Mamiya AFD/PhaseOne AF. 10 Optiken mit Autofokus und Zentralverschluss von 28 bis 240mm.
Ich habe selbst eine AFD seit mehr als 10 Jahren im Einsatz, bisher ohne Probleme. Nur Batterien frisst sie, selbst wenn ausgeschaltet. Zu viel erwarten sollte man sich von diesen AF Systemen allerdings nicht, eine ganz andere Welt als man es selbst von sehr betagten DSLR gewohnt ist.

Reparieren kann die AFD kaum jemand mehr, vielleicht noch PCW (USA), und Ersatzteile waren vor Jahren bereits knapp. Wenn jemand eine Werkstatt in Europa dafür kennt, nur her damit, Hinweise sind herzlich willkommen. Die Gehäuse sind aber (noch) relativ günstig zu bekommen sodass es kein größeres Thema ist - eine Reparatur würde sich in den meisten Fällen finanziell ohnehin nicht lohnen.

Preislich leider etwas jenseitig aber rein technisch gesehen käme auch noch Hasselblad H in Frage, viele Kameras (1,2,3D,...) konnten Filmrückteile verwenden.
 
Ganz klar Mamiya AFD/PhaseOne AF. 10 Optiken mit Autofokus und Zentralverschluss von 28 bis 240mm.
Ich habe selbst eine AFD seit mehr als 10 Jahren im Einsatz, bisher ohne Probleme. Nur Batterien frisst sie, selbst wenn ausgeschaltet. Zu viel erwarten sollte man sich von diesen AF Systemen allerdings nicht, eine ganz andere Welt als man es selbst von sehr betagten DSLR gewohnt ist.

Reparieren kann die AFD kaum jemand mehr, vielleicht noch PCW (USA), und Ersatzteile waren vor Jahren bereits knapp. Wenn jemand eine Werkstatt in Europa dafür kennt, nur her damit, Hinweise sind herzlich willkommen. Die Gehäuse sind aber (noch) relativ günstig zu bekommen sodass es kein größeres Thema ist - eine Reparatur würde sich in den meisten Fällen finanziell ohnehin nicht lohnen.

Preislich leider etwas jenseitig aber rein technisch gesehen käme auch noch Hasselblad H in Frage, viele Kameras (1,2,3D,...) konnten Filmrückteile verwenden.

Danke, Daniel! Die Mamiya 645 AFD ist auch mein absoluter Favorit bisher!
Kannst du mir bitte sagen auf welche Objektive im System sowohl Autofokus als auch Zentralverschluss zutrifft?
Ferner: Was ist der Unterschied zwischen der 645AFD I und -II und -III?
Was würdest du mir empfehlen, wo kaufe ich am besten? Gibt es andere Optionen als die elektronische Auktionsplattform und die dortigen Anbieter aus Japan? Vielleicht irgendeinen niedergelassenen Händler in Europa?
Weil du auch die Hasselblad ansprichst: Sooo viel teurer sind sie nicht, da gibt es auch interessante Angebote, habe ich schon gesehen... Gibt es irgendwo eine Liste, welche Modelle auch mit einem Filmrückteil ausgestattet werden konnten? Oder kennst du alle Modelle, bei denen dies möglich war? Was halt absurd ist: Kauft man dort Einzelteile zum Modularsystem, also bspw. ein einzelnes Filmrückteil, so kostet etwas ganz banales gleich viele hundert Euro... Da müsste man also schon ein stimmiges Set finden.
 
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