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Analog Kaufberatung Kompaktkamera

Nur haben die Minox und die Ricoh keinen Messsucher, denn darauf bezog sich meine Aussage :).

Das ist mir schon klar aber wollte nur das Thema Größe mal aufgreifen.

Ob die XA nun einen Messsucher hat oder nicht ist in der Praxis ziemlich egal. Die Basis ist so schmal und das Feld so klein und lichtschwach, dass es kaum ins Gewicht fällt. Da ist der P&S-"Modus" der Ricoh unterm Strich nützlicher.
 
Wem die Leica mini II inzwischen zu teuer geworden ist, dem kann ich die Yashica T AF empfehlen.
Hat die für diese Serie typische Zeiss Tessar Optik (manche nennen es Adlerauge) aber ein robusteres Gehäuse als die z.B. T4, manuelle ISO-Einstellung und damit Belichtungskorrektur, manuelle Blitzzuschaltung und wird mit zwei AA-Akkus/Batterien betrieben also urwaldtauglich.

Obwohl sie ähnliche Abmessungen wie die Leica oder T4 hat, ist sie etwas kantiger im Design und daher weniger hosentaschentauglich. Passt aber problemlos in Jackentaschen.
 
Erfahrungen mit Kompaktkameras habe ich auch einige gemacht. Geblieben sind bei mir die Yashica T3, Olympus XA2 und eine Rollei 35. Ich habe auch schon so einige andere ausprobiert, aber das sind eben die, die noch im Einsatz als analoge Immerdabei-Kameras sind und nicht von Defekten hinweggerafft wurden.

Yashica T3 - ideale Sorglos-Kamera, das Objektiv ist wirklich gut und der Autofokus erstaunlich treffsicher. Allerdings ist das auch ein bisschen unbefriedigend auf die Dauer, es ist trotz allem doch "nur" eine Kamera zum einfach abdrücken ohne weitere Einstellmöglichkeiten.

Olympus XA2 - der Favorit in Sachen Kompaktheit und Unauffälligkeit. Vom Formfaktor her ist sie unerreicht nahe an den kleinen Digitalkameras. Das Objektiv ist auch nicht schlecht, fällt aber in den Randbereichen doch deutlich ab. Auch die Zonenfokussierung in drei Stufen lässt kein genaues Arbeiten zu und sorgt für einigen Ausschuß.

Rollei 35 - obwohl sie von den Dreien am wenigsten Schnappschuß-tauglich ist, macht sie beim Einsatz am meisten Spaß. Trotz (oder gerade wegen?) der umständlichen Bedienung. Halt eine Kamera für Fotografen, die auch mal gestalterisch eingreifen wollen.

mittlerweile nicht mehr im Einsatz:

Agfa Optima 1035 - Schönes Design, und auch durchaus gute Ergebnisse möglich. Braucht recht viel Strom - ganze 4 Knopfzellen. Leider war der Filmtransport beim zweiten Film hinüber - m.m.n. die Schwachstelle bei der Kamera.

Ricoh 500G - Habe ich von meiner Mutter geerbt und sie war meine Kamera für die ersten fotografischen Gehversuche in Schwarz-Weiß. Recht klein für eine Kamera mit "echtem" Meßsucher. Dadurch aber auch unergonomisch zu bedienen, weil alle Einstellungen an schmalen Objektivringen angeordnet sind. Die Lichtdichtungen sind schwer zu reparieren, nach ein paar Anläufen mit ruinierten Filmen habe ich dann aufgegeben.

Es gibt noch eine ganze Reihe an "Edelkompakten" aus den 90ern, die ich auch gern mal ausprobieren würde, aber die Preise sind inzwischen doch recht sportlich geworden. Zugegeben habe ich die genannten Kameras leider eh schon recht wenig im Einsatz, weil meine Minolta CLE mit Summicron-C 40 auch sehr kompakt ist und einiges mehr an Möglichkeiten bietet.
 
Eigentlich ist der Thread tot, weil der TO sich hie rnicht mehr hat blicken lassen :D
Naja, aber ich werf trotzdem auch noch die Nikon AF 600 in die Runde. Schönes 28mm Objektiv!
 
Danke für die zahlreichen Antworten! Ich habe gestern Abend für mich nochmal ausgiebig recherchiert und werde mich für eine Minox 35 und/oder Ricoh FF-1(s) entschieden. Mal sehen was mir so über den Weg laufen wird.
 
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