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KB, Wechselobjektive, kompakt und dabei eher entschleunigend also ohne AF. Spricht für mich auch ganz klar für Olympus. Hatte mal eine OM4 und hab sie nur verkauft weil ich keine 2 KB SLR Systeme brauche.
Die OM4 ist vom Aufbau sehr klassisch hat aber nette Funktionen wie die Multi Spot Messung. Damit bekommt man z.B. bei Landschaften mit dem eingebauten Beli sehr gute Messungen hin. Die OM4 hat ein bisschen Probleme mit der Batterielaufzeit. Auf B und Manuell stellen bei Nichtbenutzung hat bei mir aber immer gut geklappt
Etwas teurer ist die OM4Ti. Die hat aber dafür gar keine Probleme mit den Batterien. Das schöne ist auch, dass die Batterien grundsätzlich gut verfügbar sind.
Die OM1 und 2 sind auch Klasse Kameras. Aber die Batterien für die OM1 gibt es nicht mehr. Die müsste umgebaut werden oder mit Adapter betrieben werden. Dafür ist sie komplett mechanisch und funktioniert, abgesehen vom Beli, auch ohne Batterie.
Wenn es preislich passt würde ich eine OM4TI nehmen.
Olympus hat schon immer wert auf Kompaktheit gelegt und daher sind auch die Objektive sehr kompakt gebaut. Vor allem.mit Festbrennweiten ist man super kompakt unterwegs. Wenn man nicht unbedingt bei jeder Brennweite Lichtstärke braucht lässt sich z.B. mit einem 28mm 3.5 oder 200mm F5 noch etwas mehr Volumen sparen. Aber auch die 1.8er usw. sind sehr kompakt.
Kleines Geld ist halt Definitionssache. Da vermute ich passt noch am ehesten eine OM2 und sowas wie ein 28mm 3.5 und ein 50mm 1.8
Olympus muss man aber vom Bediensystem her mögen: Verschlusszeitenring vorne am Objektiv? ISO am Rädchen auf der Schulter? Das mag nicht jeder und erschwert den Umstieg von anderen Systemen.
Master of understatementEtwas teurer ist die OM4Ti.
Kleines Geld ist halt Definitionssache. Da vermute ich passt noch am ehesten eine OM2 und sowas wie ein 28mm 3.5 und ein 50mm 1.8
Olympus muss man aber vom Bediensystem her mögen: Verschlusszeitenring vorne am Objektiv? ISO am Rädchen auf der Schulter? Das mag nicht jeder und erschwert den Umstieg von anderen Systemen.
Es wäre vielleicht eine sinnvolle Lösung geworden, wenn der Blendenring an der richtigen Stelle säße und man zusammen mit dem Zeitenring eine Lichtwerteinstellung hinbekommen hätte (und für den Komfort Einspiegelung des eingestellten Blendenwerts in den Sucher). Wie z.B. bei Retina Reflex und Voigtländer Bessamatic.Eigentlich ist die Lösung Zeit und Blende vorne an zwei Ringen zu bedienen, die sinnvollste wenn man ohne aufzuschauen beides auf die Schnelle ändern will. Etwas gewöhnungsbedürftig ist trotzdem wenn man von anderen Bedienkonzepten kommt.
KB, Wechselobjektive, kompakt und dabei eher entschleunigend also ohne AF. Spricht für mich auch ganz klar für Olympus....
Mag sein, aber der TO legte auch Wert auf "für kleines Geld" und die Olympusgeräte nebst Objektiven sind preislich eher am oberen Ende angesiedelt.
Da würde ich eher auf die Hersteller mit größerer Verbreitung setzen und das Geld in gute Linsen investieren, die dort auch verlgeichsweise preiswerter sind.
Und bei einem größeren Budget gibt es dann auch noch Contax/Zeiss oder gar eine wirklich kompakte Messsucherlösung ...