• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

[Kaufberatung] K-30 oder K-5?

Einen 2226b von meinem Vater, der allerdings gerade in Reparatur ist... Nach knapp 40 Jahren ist das aber auch mal gestattet :-)!


Mit dem Gewicht hast du natürlich recht, allerding mag ich es, wenn zumindest der Body auch ein gewisses Eigengewicht mitbringt, das "fühlt" sich für mich einfach besser an...
Und auch die Limiteds fühlen sich durch ihre Größe in Verbindung mit ihrem Gewicht sehr wertig an... Is ja auch kein Plastiksch... Wie bei anderen, gell ;)
 
Das 18-135er Kit der K-5 ist für diese Anwendung Pflicht. Es ist robust, zeichnet sehr scharf im Sichtbereich, ist abgedichtet und hat für fast alle Motive unterwegs eine passende Brennweite. Den Rest macht die K-5 mit ihrer Riesendynamik und mitdenkenden Anspruchslosigkeit.
Gruß
artur

Also als PFLICHT empfinde ich das 18-135WR eher nicht (viel zu teuer)

K-5 mit DA*16-50/2,8 (gebraucht) bekommt man für´s gleiche Geld.

K-5 ~ 600€
DA*16-50/2,8 ~ 500€
 
Zuletzt bearbeitet:
Pflicht ist das 18-135 natürlich nicht... Es geht ja schließlich um ein Hobby, aber ich empfinde es im KIT für insgesammt 1000€ auch nicht als zu teuer.
Das 18-135 ergänzt die K-5 nur super, sitzt satt an, ist abgedichtet, hat für die Bremnweiten eine durchaus akzeptable Bildqualität vorzuweisen.
 
DSLR war gefragt, DSLR wurde beraten. Die junge Dame hat bereits mit der K100D gearbeitet - offensichtlich sehr ernsthaft und auch mit manuellen Optiken. Ihr ist Größe und Gewicht einer DSLR (und die K100D ist nur 100g leichter als die K-5 und von der Größe nehmen sie sich fast nichts) vertraut und sie äußert offensichtlich immer noch den gleichen Wunsch.

Und das sog. Monsterzoom ist eine Lösung unter Beachtung des Anspruches auf eine universelle Einsetzbarkeit ohne Linsenwechsel (z.B. in feuchten Tropfsteinhöhlen) mit einem dichten Objektiv für die beruflichen Ambitionen und unter Beachtung des finanziellen Rahmens. Bei mft käme als dichte Lösung nur die OM-D in Frage, die mit einer ähnlichen (aber schon eingeschränkteren) Universallösung deutlich teurer käme.

Außerdem ist die DSLR später noch um jede Menge Linsen zu erweitern (auch um die schönen kleinen FB). Ob für mft auch so viele und vor allem auch so besondere Linsen wie die FA/DA Limiteds oder das D-FA 100mm WR Makro, das DA*300mm etc. zur Verfügung stehen, glaube ich weniger.

Insofern ist es sinnlos - vorbei an den Ansprüchen des TO - das Thema hier neu aufzukochen.

Und mal ab von den technischen Ansprüchen ist es auch nicht gerade nett, einer Frau unterschwellig zu unterstellen, sie brauche einen Träger (Begleitperson), wenn sie ein zweites Objektiv mit auf eine Tour nimmt, und sie würde sich schon grundsätzlich an einem doch recht leichten Universalzoom gleich verheben, bloß weil es ein paar Minuten länger auf der Cam in ihrer Hand sitzt. Jemandem, der bereit ist für sein Geologie-Studium, Touren in unwegsames Gelände oder eine nicht touristisch erschlossene Höhle (also ohne ausgebaute Wege sondern eher mit Helm, Bergschuhen und Sicherung) zu unternehmen, dem traue ich einiges an Kraft und Beweglichkeit zu.
 
Und jetzt vertragen wir uns wieder?;)

Ich denke nicht, dass der Kommentar bezüglich des Gewichts abwertend oder negativ gemeint war.
Und der Faktor Gewicht spielt insb. auch bei solchen Touren eine Rolle. Denn wer es auf sich nimmt in tiefe Höhlen zu steigen oder inanderem unwegsamen Gelände unterwegs zu sein, wird um jedes Gramm weniger auf dem Rücken froh sein!
aber du hast recht, der TO ist bedient hat sich bedankt und damit sollten wir es belassen.
Schönes Wochenende zusammen,

Christian
 
Vorweg, ich bin Bergbauingenieur.

Geologie, das bedeutet neben der zeichnerischen Dokumentation von Aufschlüssen, wie ich das noch gelernt habe, eine verzeichnungsfreie Wiedergabe der Örtlichkeit. Also nix da mit UWW. Normalbrennweite, makrofähig, um erst den Abhang und dann den darin gefundenen Trilobiten zu dokumentieren.
Kamera ist da zweitrangig, ob aktuelles Programm oder gebraucht. Sind alle mindestens auf dem Niveau von KB-Filmkameras.

Gibt es eigentlich im Pentaxprogramm Mikroskopadapter, um auch mal einer Foraminifera zu Leibe rücken zu können?

Glück Auf!
 
Also klein & leicht war ja schon mein Aufhänger im Vergleich K-30 vs. K-5. Und den Gewichtsunterschied zwischen dem 18-55 und dem 18-135 hatte ich gar nicht bedacht. Ich werde ihr das nachreichen. Andererseits: Im Urlaub war sie mit meiner K100D, einem Doppel-Zoom-Kit, dem Cosina 3,5/100 und einem 15er Ltd. in der Tasche unterwegs. Und sie hat auch schon einige Bildreihen mit meiner K-5 und dem nicht eben zierlichen Tamron 70-300 gemacht.

Ich möchte auch nochmals betonen, dass geologische Exkursionen eben nur eine (Neben-)Anwendung sind, die die anzuschaffende Ausrüstung tunlichst eben *auch* bewältigen können sollte. Hauptanwendung soll aber einfach nur (ambitioniertes) hobbymäßiges Fotografieren sein. Die Schönheit einer Landschaft fotografisch einzufangen und irgendwelche Gesteins-Schichten dokumentarisch zu erfassen, sind zwei völlig verschiedene Welten und sie möchte eben *beides* - warum auch nicht?! Geht doch!

Mir ging's darum eine Body & Objektivkombi zu finden, mit der man im Rahmen des Budgets unter diesen Vorgaben das meiste herausholen kann (mit der Maßgabe, dass der Body ein Neukauf sein soll). Und im Pentax-Forum habe ich diesen Faden aufgemacht, weniger, weil ich hinreichend Pentax-Zeugs habe, das ich ihr zum Ausprobieren leihen kann, sondern, weil Pentax für diese Anwendung/Anwendungskombination für mich ganz objektiv das beste System zu sein scheint. Insbesondere, wenn klein & leicht auch noch ein weiterer Aspekt ist (aber bitte bei bester, bezahlbarer BQ, sinnvollem Handling [eine Cam kann auch zu klein/leicht sein] und hinreichender Objektivauswahl). Eine OM-D halte ich da im Gesamtpaket für ebensowenig zielführend wie eine 7D oder D300s (mal ganz abgesehen vom Budget), auch wenn alle diese Cams natürlich auch diese Aufgaben erfüllen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte gerade auf der Minikina in Mainz die K-30 in der Hand. Die K-30 ist in meinen Augen eine verbesserte Kr. Mit Sicherheit ein sehr guter Body, aber bei dem geringen Preisunterschied würde ich klar die K-5 nehmen. Die K-5 ist leiser und greift sich wertiger an.
 
Hallo, obwohl ich hier leider nicht allzu viel zur Diskussion beitragen kann würde ich mich auch mal kurz einmischen. Finde die Fragestellung nämlich sehr interessant, da ich selbst auch seit mittlerweile 5 Jahren Geologie studiere und nebenbei, ich nenn es mal halb-ambitionierte Fotografin bin. Seit der Meldung, dass demnächst die K-30 zu haben sein soll schwirrt in meinem Kopf auch die Überlegung "K5, warten auf K30 oder noch länger warten bis die K30 deutlich günstiger wird?" - Da mein Budget nicht ganz dem deiner Kandidatin entspricht und ich seit 6 Jahren bereits mit meiner K100Ds unterwegs bin (und entsprechend auch schon das ein oder andere Objektiv habe), liegt die Sache vielleicht etwas anders. Trotzdem möchte ich kurz meinen Senf dazugeben.
Erst vergangene Woche war ich wieder auf einer 5-tägigen Exkursion, die dank häufigen Regenschauern, mehrmaligem Bachüberqueren und exzessivem Buddeln und Wühlen in schlammig-'batzigen' Sedimenten zwar recht unterhaltsam, aber eben auch nicht unbedingt Kamera-freundlich war. Bei dem ständigen Kamera-Einpacken - Kamera-Auspacken hab ich mir schon teilweise gedacht, dass was wasserfestes jetzt praktisch wäre. Und ein bisschen Robustheit schadet sicherlich auch nicht. - Prinzipiell sorgt eine (wetterfeste) Colttasche z.B. am Rucksackhüftgurt aber schon für ausreichend Sicherheit, ist praktisch und meiner Meinung nach auch nicht zu klobig. In Sachen Größe würde ich da also keinerlei Bedenken zur K5 haben, da die K100Ds ja vergleichbar ist. - Und sollte mal wirklich tagelanges "Sauwetter" anstehen, dann greife ich einfach zur schnell in der Jackentasche verstaubaren Kompaktknipse, die reicht für die ein oder andere Struktur allemal aus.
- Viel entscheidender finde ich da die Funktionen und Möglichkeiten, wenn man als Hobbyfotograf unterwegs ist, ohne Absicht irgendwelche "wissenschaftlichen Dokumentationen" zu machen. Dafür lohnt sich es nämlich mMn erst auf die Kamera zu schauen, bissl Makro und brauchbare Bilder kann sonst schnell mal was.
Ohne deine Kandidatin jetzt zu kennen und einfach mal davon ausgehend, dass sie sich möglicherweise mit der Zeit auch immer mehr fürs Fotographieren begeistern kann - so wie ich - dann würde ich zur K5 raten. Damit hat man denke ich ein wirklich solides Handwerkszeug, das man nach Belieben selber gestalten kann und denkt sich nicht in ein paar Jahren "...ach hätte ich doch".
Den "Will lieber, weil neu"-Faktor kenne ich natürlich und kann ihn auch nachvollziehen. Aber die Erfahrung mit der K100Ds - die es auch nur wenige Monate nach meinem Kauf nimmer in der Produktion gab - hat mir gezeigt, dass auch vermeintlich veraltete Modelle noch wirklich top sind und man sich seine Sachen nicht durch irgendwelche Bemerkungen oder Bereichte von (vermeintlich?) Besserem verleiden lassen soll.
Die ganze Laberei hier zusammenfassend wäre meine Empfehlung also eine K5 - und zwar rein aus persönlichen Überlegungen für mich (die zwar noch nicht vollends entschieden sind, weil ich vielleicht doch lieber länger in Urlaub fahr' im Sommer ;)) ....vielleicht hilft es aber ja trotzdem weiter.

LG, Andrea.
 
Ich hatte gerade auf der Minikina in Mainz die K-30 in der Hand. Die K-30 ist in meinen Augen eine verbesserte Kr. Mit Sicherheit ein sehr guter Body, aber bei dem geringen Preisunterschied würde ich klar die K-5 nehmen. Die K-5 ist leiser und greift sich wertiger an.
Dann ist es egal, abgesehen von dem lauten Auslösegeräusch der K-r kann die Haptik (ist ja subjektiv) ja nur noch besser sein, von K-30=gut bis sehr gut=K-5. Leider fehlen noch praktische Infos zu dem AF und der Videoleistung der K-30, könnte die Auswahl erleichtern.
 
Gibt es eigentlich im Pentaxprogramm Mikroskopadapter, um auch mal einer Foraminifera zu Leibe rücken zu können?
Das läuft doch meist über irgend ein normiertes Gewinde, kann man eigentlich alles adaptieren, meist steckt doch dann eh noch ein Balgengerät o.ä. dazwischen.
PK ist ein richtig altes Bajonett, wird also nicht schwer dafür etwas passendes zu finden.

Oder willst du konkret ein Mikroskopobjektiv anpappen? Auch das ist kein Problem, RMS auf Filteradapter, dann entweder auf entsprechend langes Teleobjektiv oder auf Balgen über "Retroadapter", je nach Objektivtyp eben.

Wenn du tiefer in die Materie einsteigen willst lies dich mal auf
photomacrography.net ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen des Mikroskopadapters für eine Pentax-DSLR:
Mit Sicherheit wirst du das passende Teil bei/für Pentax finden, vielleicht auch schon hier http://www.pentax.de/de/zubehoer.php Nein oder hier http://sport-optics.pentax.de/ auch nicht

aes

Für die LX gab es mal einen Mikroskop-Adapter, wie ich jetzt weiß. Die aktuelle Lösung scheint ein T2-Adapter zu sein oder eine Pentax Q.
Ist aber OT.
Werde zu gegebener Zeit mal mein Mikroskop mit der K20D oder der dann aktuellen K-? "verheiraten" und vielleicht berichten. Pentax scheint per se besser geeignet als C oder S, die ohne Objektiv einiges an Überredung benötigen, um auszulösen. Das ergab zumindest eine kurze Internetrecherche. Ist aber immer noch OT. Entschuldigung dafür.
 
Wegen des Mikroskopadapters für eine Pentax-DSLR:


Für die LX gab es mal einen Mikroskop-Adapter, wie ich jetzt weiß. Die aktuelle Lösung scheint ein T2-Adapter zu sein oder eine Pentax Q.
Ist aber OT.
Werde zu gegebener Zeit mal mein Mikroskop mit der K20D oder der dann aktuellen K-? "verheiraten" und vielleicht berichten. Pentax scheint per se besser geeignet als C oder S, die ohne Objektiv einiges an Überredung benötigen, um auszulösen. Das ergab zumindest eine kurze Internetrecherche. Ist aber immer noch OT. Entschuldigung dafür.

Ne ist kein OT, weil das ja deine Verkaufsentscheidung bezüglich K30/K5 mit beinflußt. Ein Adapter, der auf die LX passt, müßte auch auf die K30/5 passen.
Gleiches Bajonett.
 
Pentax scheint per se besser geeignet als C oder S, die ohne Objektiv einiges an Überredung benötigen, um auszulösen.

Ergänzung: Canon-DSLR lösen ohne Objektiv einwandfrei aus. Hab mit meiner Bastel-300D schon so einige Experimente durch und auch 5D, 10D, D30 und die ehemals in meinem Besitz befindlichen 1D2N, 20D und 30D haben öfter mal diverses adaptiertes Zeugs im Bajonett gehabt. Daher wage ich mich auch das als allgemeingültige Aussage in den Raum zu stellen. :)
 
Hier beschreibt jemand die (Teleskop-/)Mikroskop-Fotografiererei auch mit Pentax. Folgt man dem einen Link in die Bucht, findet man Angebote für das Equipment - sehr teuer ist's nicht.
 
Danke ice.
So ungefähr hatte ich mir das gedacht. Der Weg nach Rom führt über T2.
Die andere Richtung, Makrokosmos, hatte ich mal kurz mit einem Zoom-Spektiv und Adapter probiert. Ging auch über T2. Für ernsthafte Versuche war leider die Zeit zu kurz während meines Heimaturlaubs zwischen zwei Fern-ab-der-Heimat-Einsätzen. Bergbau wird halt überall in der Welt intensiver als in D praktiziert. Aber die K20D mit Sigma 8-16, 30 und 70-300 sowie eine MZ-5n mit 50-er sind immer dabei. Und ein leichtes Stativ.
Derzeit schreib ich aus Kasachstan.
 
Die andere Richtung, Makrokosmos, hatte ich mal kurz mit einem Zoom-Spektiv und Adapter probiert. Ging auch über T2. Für ernsthafte Versuche war leider die Zeit zu kurz während meines Heimaturlaubs zwischen zwei Fern-ab-der-Heimat-Einsätzen. Bergbau wird halt überall in der Welt intensiver als in D praktiziert.

Lass dich doch in die Atacamawüste schicken. Dort kann man nur zwei Dinge tun: Bergbau und Sternengucken - ersteres müsste mal auf Vordermann gebracht werden und für zweiteres ist das der beste Ort auf der Welt ;) :lol:
 
Die K-5 bietet ja 14 Bit RAWs, die K-30 "nur" 12 Bit. Wie stark machen sich die 2 Bit bemerkbar? Bzw. in welchen Situationen? Oder überhaupt nicht? :confused:

Grüße
Matthias
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten