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Stativ/-kopf Kaufberatung: Gesucht wird Ultra(!)leichtes Stativ

Stativbasis: 30mm.
 
Ich habe mir vor ein paar Wochen das X254C4 von K&F Concept gekauft.

In dieser Konfiguration wiegt das 1.500gr. also für dich noch zu schwer. Aber du könntest noch etwas Gewicht sparen, in dem du einen kleineren und damit leichteren Kopf darauf machst. Denn der verbaute BH-30 wiegt allein 300gr..

Auch wenn das von vielen nur als China-Sch*** empfunden wird, empfinde ich das Stativ als einen sehr guten Gegenwert für den geringen Preis. Sehr stabil und funktional. Beine können über den Kopf geschlagen werden, verschiedene Winkel der Beine möglich, vernünftige Verriegelungen etc.
Dadurch, das die Beine nur in 3 Segmente aufgeteilt sind, ist das Packmaß zwar recht lang (ca. 50cm), aber dafür seht es ziemlich stabil für ein Reisestativ.
 
Wenn es wirklich auf jedes Gramm ankommt und man bereit ist, Kompromisse einzugehen, dann kann folgende Kombination eine Option sein:
Macht ohne die Wanderstöcke, welche man ganz normal zum Wandern nutzt, ~600 g für den Rucksack. Für bodennahes Arbeiten kann man zusätzlich noch 3 x Novoflex 15 cm Stativbein mitnehmen (beim BasicPod dabei), wodurch sich das Gewicht auf ~730 g erhöht. Nimmt man statt dem C2844 das C2253, so lassen sich noch ~145 g sparen - ich finde dieses Stativbein aber zu filigran.

Ist man nicht alleine unterwegs, so könnte man sogar das Stativbein einsparen, wenn noch jemand die Wanderstöcke verwendet - dann sind es nur ~270 g.

Bei Novoflex gibt es dazu zwei Werbevideos:
So etwas ist natürlich nicht für schwere Teleobjektive geeignet.
 
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Ich habe für solche Zwecke das Cullmann Mundo 522TC Carbon-Reisestativ.
Macht selbst mit einer Canon R5 bei passenden Windverhältnissen einen guten Job, ist wirklich klein mit einem Packmaß von etwas über 30cm und super leicht mit 1,1kg.
Die Mittelsäule verwende ich nicht, die Höhe ohne MS beträgt 106cm.
Bei ausgezogener MS schwingt das Stativ mit montierter Canon R5 und 14-35/f4 rund 4 Sekunden nach. Ohne Mittelsäule reicht eine 2 Sekunden Auslöseverzögerung um Verwackeln zu vermeiden.
 
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Ihr seid Klasse. Wirklich viele und bis jetzt echt nützliche Tipps.
Ich schaue mir morgen mal die Novoflex Geschichte an.

Ein Bohnensack als Styropor existiert bereits. Aber ich werde mit dem Ding nicht glücklich.
Meine Erfahrung mit etwas, wo man auf die Umgebung angewiesen ist: Es passt grundsätzlich nie (!) für den gewünschten Bildauschnitt. Bisher noch nicht ein einziges mal. Ich hätte mit was auch immer stundenlang bauen müssen und wäre immer noch nicht da, wo ich sein will. Also nein, der Bohnensack hilft nicht. Nicht in der Umgebung, wo ich sein werde.

Der Gedanke, gar keins Mitzunehmen, wenn's nicht in längere Zeit Belichtung gehen soll, ist gut. Bin ich mir bewusst, bei Tageslicht nicht notwendig. ABER: Stichwort "Focus Stacking"... Das wird definitiv nichts, wenn aufm Rücken noch >20KG hängen....
Ein Stativ eröffnet mit dazu die Möglichkeit und B: auch ein kleiner ND Filter kann bekanntlich zu Epic Bildern verhelfen... Womit man dann auch wieder bei längerer Bel.Zeiten wäre...

Ich werde mich aus Gewichtsgründen leider auf 2 Objektive begrenzen müssen. Inkludiert ist da sicherlich keine F2.8 Linse. Beide sind F4. Das eine bringt 695gr auf die Waage, das andere 540gr. Mehr ist da nicht. Und der Body wiegt 670gr.
Für eine nicht Foto-tour finde ich's schon eigentlich zu schwer - aber nun ja. Dafür wurde der Sack ordentlich umgebaut, damit mir die 1,9kg nicht um die Ohren fliegen. Mit Halter und schutz sicherlich 2kg.

Da ich aber bisher immer Stöcke mit hatte, wäre die Idee von Novoflex genau in meinem Sinne. Denn auch die wiegen was. Wenn ich nun meine bisherigen durch 2 Stativ-Beine ersetze - eine klasse Idee. Ich müsste die bisherigen mal wiegen und den Gramm-Rechner anschmeißen.

Der Fakt mit dem Schwingen: Ich bin Berlebach verwöhnt. Sicherlich son 3KG Brummer. Da wackelt nichts mehr 😬
Deshalb kann ich so gar nicht einschätzen, wie das bei diesen Dünnen ist.
Von welchen Belichtungszeiten ist denn die Rede, ab wann das z.B. bei den erwähnten Novoflex eine Rolle spielt? (Bitte kein Pixel-Peeping Wert heranziehen. Sondern den Punkt, ab wann man "wackel-unschärfe" auch ohne ins Bild zu zoomen sieht...)
 
....Da ich aber bisher immer Stöcke mit hatte, wäre die Idee von Novoflex genau in meinem Sinne....
Ich nutze die Novoflex-Wanderstöcke auch. Sie sind von Komperdell gefertigt, also qualtätsmässig über jeden Zweifel erhaben.
Wenn Du es bei dieser Lösung extrem kompakt haben möchtest kannst Du statt der normalen Triopod-Basis die Novoflex BasicPod Stativbasis verwenden. Die ist super klein. Man kann die Stöcke montieren, muss allerdings auf die Winkelverstellung der Stativbeine verzichten.
Dazu brauchst Du dann nur noch ein Triopod Stativbein.
 
@sleepless Gewichtsangeben von Stativherstellern für eine Maximallast würde ich per se mit einem großen Fragezeichen versehen! mMn sollten es mindestens 5kg sein.
Richtig stabile Wanderstöcke habe ich noch nicht gefunden. Die kommen mir alle etwas wabbelig rüber. Und ich habe einen alten Wanderstock mit Fotogewinde und neuere ohne Fotoanschluss aber faltbar wie die angeführten.
Auf zeitraubende Bastelorgien ala Novoflex beim Einsatz der Ausrüstung als Stativ werde ich definitiv verzichten. Dazu ist die Lösung aufgrund +/- fixer Länge der Stativbeine nicht flexibel. Oder sollte man zusätzlich 3 Minibeine mittragen?
Ich bin mit meinem genannten Hama Trekking Duo sehr zufrieden! Für 70€ würde ich nicht lange überlegen.
In Kombination mit Rotator und Nivellierplatte verwende ich es auch für Panoramas. Es gibt eine neuere Version Ramble II die kaum mehr bietet. Umgeklappt 48cm, knapp unter 1200g und sehr flexibel. Ein Transport außen am Rucksack sollte möglich sein. idR gibt es am Rucksack Halter für Stöcke bzw. Pickel.
 
Hi,
Hab gerade mal nen bissl bei Novoflex gestöbert. Billig ist's nicht gerade :rolleyes: Aber nun gut, das muss ich mit mir ausmachen.

Allerdings macht mich das was Climber sagte wieder mal ein weniger sauer auf die Entwickler. Da haben die eine wirklich Klasse Idee, denken aber nur bis zur Nasenspitze. In der Tat scheinen die Stöcke "fix" zu sein, sobald diese als Tripod Einsatz genutzt werden.
Dazu mal eine Frage, an die Besitzer: Ließe sich Theoretisch die mittlere Stange @Wanderstock für den Tripod Einsatz entfernen (unter Zerstörung des Gummi (?) verbindungsbandes...)? Also einfach nicht dazwischen schrauben?
Dann hätte man zumindest die Wahl zwischen halb so hoch und normal. Das wäre immerhin ein brauchbarer Kompromiss...

@Climber: 1200gr sind zu viel. Ich kann keine 30KG auf'm Rücken schleppen, das wird dann eher zum ungemütlichen Kraftakt... Ich wollte eher entspannen und erholen, im Sinne des Wanderns/Hiking 😉 Glaub mir, so mancher Hiker würde bei mir schon jetzt die Tassen im Schrank suchen 😆
 
Allerdings macht mich das was Climber sagte wieder mal ein weniger sauer auf die Entwickler. Da haben die eine wirklich Klasse Idee, denken aber nur bis zur Nasenspitze. In der Tat scheinen die Stöcke "fix" zu sein, sobald diese als Tripod Einsatz genutzt werden.

Der QLEG WALK II war noch ein "klassischer" Wanderstock (damals von Leki), Für mich hat die Funktion des Wanderstocks Priorität und da bevorzuge ich das "moderne" System. Als Stativbein genutzt ist aber natürlich die "klassische" Variante im Vorteil.

Dazu mal eine Frage, an die Besitzer: Ließe sich Theoretisch die mittlere Stange @Wanderstock für den Tripod Einsatz entfernen (unter Zerstörung des Gummi (?) verbindungsbandes...)? Also einfach nicht dazwischen schrauben?
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Die Gewinde sind bei beiden Beinsegmenten identisch, weswegen Deine Idee grundsätzlich funktionieren könnte. Für mich persönlich aber nicht notwendig, da das Stativ sowieso nicht so hoch ist.

Billig ist's nicht gerade

Novoflex ist ein kleines mittelständisches Unternehmen im Familienbesitz. Entwicklung und Produktion (von wenigen Ausnahmen abgesehen) finden in Deutschland statt. Dazu gibt es einen sehr guten Service, wo man direkt mit den Technikern spricht und nicht mit einem Callcenter. So etwas ist nicht zu China-Preisen zu haben.
 
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...Ließe sich Theoretisch die mittlere Stange @Wanderstock für den Tripod Einsatz entfernen (unter Zerstörung des Gummi (?) verbindungsbandes...)? Also einfach nicht dazwischen schrauben?
Dann hätte man zumindest die Wahl zwischen halb so hoch und normal. Das wäre immerhin ein brauchbarer Kompromiss...
Als Wanderstock lässt sich die Höhe natürlich verstellen. Das kannst Du auch beim Gebrauch als Stativvbein nutzen.
Korrektur: man zieht den verstellbaren oberen Teil ab und hat dann ein Bein in fixer Länge.

Es ist eben ein 100% Wanderstock den man nebenbei auch als Stativbein nutzen kann - nicht umgekehrt.

Wenns noch niedriger sein soll gibt es die Minibeine und für diese auch die 15cm Verlängerungen.
 
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Allerdings macht mich das was Climber sagte wieder mal ein weniger sauer auf die Entwickler. Da haben die eine wirklich Klasse Idee, denken aber nur bis zur Nasenspitze. In der Tat scheinen die Stöcke "fix" zu sein, sobald diese als Tripod Einsatz genutzt werden.
Dazu mal eine Frage, an die Besitzer: Ließe sich Theoretisch die mittlere Stange @Wanderstock für den Tripod Einsatz entfernen (unter Zerstörung des Gummi (?) verbindungsbandes...)? Also einfach nicht dazwischen schrauben?
Dann hätte man zumindest die Wahl zwischen halb so hoch und normal. Das wäre immerhin ein brauchbarer Kompromiss...
Ich habe zwei verschiedene faltbare Wanderstöcke (LIDL und Camp) aber die Verbindung ist nicht austauschbar sondern eine Kevlar, Stahl o.ä. Schnur bzw. Kabel. Beide funktionieren tadellos. Eine Längenverstellung kann nur über eine überschaubare Länge (so etwa 20cm) im Insert des obersten Segments erfolgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Du irrst Dich nicht. Die Höhenverstellung ist nur bei der Nutzung als Wanderstock möglich - sobald der Griff abgenommen wurde, ist die Höhe fix. Eine Anpassung an das Terrain (Ausgleich von Bodenunebenheiten) erfolgt über das Stativbein.

Wenn Du die volle Flexibilität möchtest, welche Dir ein normales Stativ bietet, dann ist diese Lösung nichts für Dich. Dafür musst Du dann mehr Gewicht akzeptieren. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
 
Danke.
Ich hab noch eine Frage dazu:

ließe sich unten die Gummifuß schnell entfernen und wieder montieren?
Wenn ja, wie viel cm wird dadurch der Stock kürzer?

Derzeit ist das dünnere Bein, das C2253 um satte 4,5cm kürzer als der Rest. dadurch steht's auf Ebenen Boden recht schief. :mad:
Das ärgert mich sehr, ein Stativ sollte zumindest eben auf Ebenen Flächen stehen.
Ich glaube, diese Kombi hat hier keiner oder? oder mach ich mir zuviel Sorgen, da es für gewöhnlich in der Natur nie Ebene Flächen gibt...🤷‍♂️

Trotzdem wirkt das so, als wenn der Ägyptische Architekt "Numerobis" von Asterix bei Kleopatra am Werk gewesen wäre... 😆
 
Das C2253 ist zwar etwas kürzer, man kann es aber durchaus zu den Wanderstöcken als drittes Bein nehmen.
Man hat ja einen Kugelkopf zum ausgleichen.
Hier mal ein Bild mit dem 2253, dem Wanderstock und dem nächst kleineren Bein 2844.

IMG_3284kl.jpg
 
War die geringere Höhe des dünnen Beines für dich schon einmal zum Problem geworden?
Oder anders gefragt: Würde dir das Mehrgewicht des 2844 nur für die größere Länge Wert sein?
 
… schlage ich Dir den neuen Star der Reisestative vor (zumindest wenn es nach Youtube & Co geht), das Ulanzi und Coman Zero Y. … Ist dem fast doppelt so teuren revolutionären Peak Design Travel Tripod nachempfunden, macht das meiste aber besser als dieser.
Sieht tatsächlich fast aus, wie ein Klon des PD-Stativs!

Was genau kann es besser als das „Original“?
 
War die geringere Höhe des dünnen Beines für dich schon einmal zum Problem geworden?
Oder anders gefragt: Würde dir das Mehrgewicht des 2844 nur für die größere Länge Wert sein?
Ich habe ja beide. Zu den Wanderstöcken nehme ich in der Regel ein 2844 Bein mit.
Aber ich habe auch das C2253 schon benutzt. Ich hatte da in der Praxis kein Problem mit - weil man auf solchen Wanderungen ja selten eine pottebene Fläche vorfindet. Man kann das kleine Beinchen schon immer bergwärts stellen.

Wichtiger für Gewicht und Packmass ist die Stativbasis und der Kugelkopf.
Da verwende ich die BasicPod Basis und den Sunwayfoto XB-28 II - Gesamtgewicht 306 Gramm:
IMG_3285kl.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ganz pers. wäre die fixe Höhe des "Wanderstock-Stativs" das größte Problem, mit dem Ding kommt man einfach nicht runter, denn auch der Beinwinkel ist fix.
In den letzten Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass solang man hinreichend kurze Belichtungszeiten erreichen kann, nimmt man kein Stativ, sondern hält die Kamera in der Hand, gerade wenn man Wandert und keine explizite Fototour macht. Wenn die angesprochenen ND-Filter zum Einsatz kommen - so meine Erfahrung - ist meist auch ein Wasserlauf/-fall im Spiel und da wiederum hat sich gezeigt, dass gerade die tiefen Kamerapositionen eine gewisse Spannung erzeugen. Aus dem Grund habe ich für solche Fälle ein Siri AM-223 mit zusätzlicher SL-100 Verlängerung dabei. Die angegebenen 15kg Traglast sind zwar ein Katalogwert, aber selbst ein 200-500/5.6 trägt es in flacher Einstellung sehr sicher. Wenn die Höhe mal nicht reichen sollte, bietet die Verlängerung den Spielraum den ich pers. dann brauche. Stativ und der kleine Kugelkopf bringen 700g auf die Waage.

Wenn man das Geld in die Hand nehmen will, ist das o.g. Ulanzi aber definitiv auch eine Überlegung wert.
 
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