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Systementscheidung Kaufberatung für unschlüssigen User

Hallo,
da ich bisher immer noch nicht herausgefunden habe wie sich der fehlende Stabilisator eines Zuiko Objektives mit einer Panasonic Kamera auswirkt, muss ich euch nochmal um Rat fragen. Da ich noch ein Teleobjektiv suche und die Zuiko Objektive einiges günstiger sind als Panas, würde ich gerne wissen wie sich der fehlende Stabilisator auswirkt?
Bisher finde ich immer nur Berichte von Olympuskameras mit Panasonic Objektiven. Und irgendwie bereue ich schon halb den Kauf einer Panasonic. Da hier der Stabilisator im Objektiv verbaut ist und nicht wie bei Olympus in der Kamera, wo zumindest aus dieser Sicht die Objektivwahl ohne Einschränkungen größer und preiswerter gewesen wäre.
 
Joh, bleib halt einfach unter 1/Brennweite und schon passt das.

Beim 45er ist das echt kein Thema, ich würde Portraits eh kürzer belichten, weil sich das Motiv ja gern mal bewegt.

Nur beim Tele wird es wichtig, das 100-300 ist aber ein prima Glas, wenns
so viel Brennweite sein soll.
 
Na, der fehlende Bildstabi im Gehäuse bewirkt nur, dass man anders fotografieren muss. ich habe selbst neber einer GF1 + dem 20er von Panasonic (unstabilisiert) noch meine DSLR Ausrüstung (Pentax = Body-Stabi). Klar gehen an der Pana nicht so Späße wie 1/8 Freihand bei 50mm(@apsc), da muss die Zeit einfach runter (kürzer). Ob es ein Nachteil ist? Ja und Nein. In-Body-Stabi meiner Pentax schätze ich seit der Pana doch sehr :evil:. Andererseits hast du andere, mEn wichtigere Faktoren, ob die Cam Spass macht, in die Kaufentscheidung einfließen lassen (zB, ob du mit dem Menü klar kommst <-- DAS ist ein wichter Punkt!). Gleiches galt für mich, ich hab mich wegen der Haptik und dem Menü für Pana und gegen die Oly entschieden. Andere (ein Kollege von mir) hat es genau anders rum gemacht, ihm war der Stabi wichtiger.

Du wirst, egal was du genommen hättest (Panasonic, Olympus, Canon, Nikon, Pentax, usw), feststellen, dass in dem einen oder anderen Punkt ein anderer Hersteller andere Wege geht und es im Punkt X oder Y aus deiner Sicht besser macht. Entscheidend ist nur eine Frage: Mag ich mein System? Beim Nachbarn sieht das Gras immer Grüner aus, sobald man aber dort ist, hat die Rasenfläche wieder andere Mängel ;).

Zur Zeit: Faustformel analog war 1/Brennweite, rechne noch den Crop von 2 bei der mFt ein und du hasts; D.h. die Formel für dich lautet 1/(Brennweite*2). Rechenbeispiel: bei 45mm --> 1/(45*2) = 1/90 und schon verwackelst du als 0815-Nutzer mit etwas Vorsicht nicht.
 
Hallo,
Und irgendwie bereue ich schon halb den Kauf einer Panasonic. Da hier der Stabilisator im Objektiv verbaut ist und nicht wie bei Olympus in der Kamera,

Das ist doch :ugly:
Bei Tele ab 100mm würd ich ein Stabi empfehlen (Bei analogen Suchern ist mir der Stabi im Objektiv lieber)...

Du solltest deine Zufriedenheit nicht am Preis einzelner Komponenten festmachen. Dafür sind andere Teile teurer. Nivelliert sich alles irgendwie. Wenn du dich ein wenig umsiehst kannst du ein Pana-Tele günstig ergattern.

Grüße Karsten
 
Hallo DataKarle,
da stimme ich dir voll zu. Aber demotivierend ist das schon.

Naja jetzt heißt es erst einmal Fotografieren lernen und da habe ich noch an einen Punkt der mich beschäftigt. Und dieser nennt sich Stativ. Leider habe ich noch keine wirkliche Lösung gefunden, aber eins steht fest. Stelle in diesem Forum keine offizielle Stativfrage, da hier jedes Stativ unter 600€ Müll ist.
Gebraucht steht bei meiner knappen Kasse als Student eigentlich immer im Vordergrund. Zudem benötige ich ein kleines Packmaß für den Transport im Fahrradrucksack. Könnt ihr mir da evtl. noch eins empfehlen? Bzw. auf was für ein Mindesthaltegewicht sollte ich bei der Suche achten, ich besitze ja keine DSLR und ein 14-175/200/300 Objektiv ist mit der G5 auch nicht so schwer. Oder könnte man sogar ein Stativ selber bauen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für so eine leichte Kamera kannst Du Reisestative nehmen, z-B- von
Sirui
Togopod
Velbon UT 53D, das ich nutze. Der Kopf ist verstärkt ausgelegt und selbst für DSLR geeignet. Das Stativ ist eines der am schnellsten aufzustellenden und oft kommt es genau darauf an. Insbesondere, wenn man mit nicht fotografierenden unterwegs ist. :-) Preis ist noch tragbar, wenn auch für einen Studenten schmerzhaft. http://www.youtube.com/watch?v=AaJkfFt54X8

Wegen der Objektive würde ich mir keine Gedanken machen. Die sind auch nicht immer vergleichbar.
Und ein Stabi kann sich auch nachteilig auswirken. Auf dem Stativ z.B. abschalten!
 
Hallo,
vorab ne Warnung:
Es geht nicht ausschließlich ums Gewicht, sondern auch um die Brennweite! 300mm = 600mm da kann man bei einer DSLR mit einem 200.- EUR Stativ einpacken...
Dennoch besser ein 0815 Stativ als keins und der Ruf der Chinakracher ist schlechter als sie wirklich sind... ...man hat eben Komforteinbußen (Windanfälligkeit, muss das System ausschwingen lassen, braucht Fern/Selbstauslöser...)

Ich würde dir zu einem Dreibein mit kombiniertem Einbein raten. Im Zoo (Licht genug?!) könnte man dann noch operieren wenn nicht so viel Platz ist und ist etwas beweglicher...

Ich hatte mal kurz das Togopod Survival Pat Duo Stativ in den Fingern für eine G5 könnte ich mir das Stativ vorstellen. Es ist eben nicht sehr leicht und das Packmaß mit 49cm nicht ultrakurz.
Ich warte auch noch auf den Bericht einer bekannten, die sich das Togopod Patrick geleistet hat... ...Beschwerden habe ich jedenfalls nicht gehört.
Auch bei Cullmann (Magnesit) gibt es ordentliche günstige Stative... von den 800g leichten Wasserflaschen großen MiniDingern halte ich nicht soo viel, die sind dann doch zu wackelig und auch zu leicht...

Meine Meinung: Stativ ist Plicht, leicht, stabil, billig gibt es nicht. Mit einer DSLM kann man es mit einem Chinateil aber schon wagen...

Grüße Karsten
 
Für ein Stativ gibt es unterschiedliche Anforderungen und manchmal gibt es da auch echt preiswerte Lösungen.
Auf Dauer wirst Du aber um ein ordentliches, stabiles Stativ mit Stehhöhe nicht drumrumkommen, 600 Okken musst Du dafür aber auch nicht einplanen, aber so 200 werden es werden, selbst mit einem einfachen (aber stabilen) Kopf. Wie immer kann man aber versuchen auch was gutes gebraucht zu bekommen und wenn man Zeit hat kann man da auch schon mal ein Schnäppchen abfassen.

Aber ich will jetzt keine Empfehlungen in die Richtung aussprechen, sondern Tipps für (zusätzliche) Stativersatzlösungen geben.
Da ist zum einen das kleine "Tischstativ". Hat keine Stehhöhe und braucht für unterwegs oft einen erhöhten Standpunkt um nutzbar zu sein, aber da es nicht so groß ist kann es leicht und preiswert sein und trotzdem stabil genug.
Dann wäre noch das Bohnensäckchen (es müssen aber nicht unbedingt Bohnen drin sein, Granulat geht auch). Damit kann man auch eine Kamera stabilisieren und ausrichten - und man kann es sich auch selber anfertigen. Braucht beim Einsatz natürlich auch immer irgend eine stabile Unterlage, meist in erhöhter Position.
Dann will ich noch das Schnurstativ anführen, "einfach" eine Schnur an der Kamera (Stativgewinde) befestigen und mit dem Fuß drauftreten und die Kamera straff halten.
Und die billigste Variante: die natürliche Umgebung nutzen und die Kamera gegen Wände, Vorsprünge oder ähnliches drücken (richtig fest).
Das alles ersetzt natürlich kein ordentliches Stativ, alle diese Lösungen sind mit mehr oder weniger Einschränkungen behaftet. Aber gerade vor dem Hintergrund "Student" und "leicht für unterwegs" sollte man solche Alternativen durchaus mal überlegen.. Hängt natürlich (wie immer) auch mit Deinen Motiven zusammen. Eine Langzeitbelichtung bekommt man mit den letzten beiden Mitteln nicht hin und bei den ersten ist man doch eingeschränkt was den Kamerastandpunkt betrifft - aber es geht durchaus.

Und noch zum Stabilisator oder nicht. Ich habe zu einer Zeit mit der Fotografie angefangen, als der Stabilisator noch ausschließlich Stativ hieß und musste mir schon frühzeitig Alternativmöglichkeiten überlegen, wenn das Stativ mal doch nicht dabei war. Das mit der Belichtungszeit wurde ja schon richtig gesagt, aber mit etwas Übung bekommt man auch hier noch etwas raus, mindestens auf die einfache Brennweitenreziproke (ohne noch erst nach KB umzurechnen) kommt man da schon noch (also 1/100 bei 100mm an der G-5) - das ist dann immerhin schon ein EV gegenüber der Grundregel, wer gut übt schafft auch noch mehr. Dazu muss man "nur" lernen die Kamera richtig zu halten und abzustützen - und richtig zu atmen (wie beim Sportschützen). Das musst Du dann am Besten auch selber ausprobieren und üben, je besser Du die Kamera "in" Deine Körperhaltung integrierst, desto besser wird es werden (und übrigens ist das auch mit Stabilisator nicht verkehrt, das erhöht noch einmal die Wirksamkeit).

Ich hoffe die Tipps nützen Dir etwas.
 
Hallo,
erst einmal an alle einen riesen Dank für die nette, kompakte und auch preisbewusste Beratung. :top::top::top:

Zum Thema Stativ:
Die Togopod sind von der Größe einfach super, vom Velbon Video war ich total begeistert.
Das Schurstativ habe ich durch Zufall schon auf Youtube gesehen, eine einfache jedoch effektive Methode, aber leider werde ich damit vermutlich keine Langzeitaufnahmen hinbekommen ;-), aber das sagtest du auch schon. Mit dem Tischstativ tue ich mich ehr schwer. Habe ein Gorillapod zu Hause und das war mir eigentlich immer zu klein und zu flach.

@DataKarle: Mit deinem Satz "Dennoch besser ein 0815 Stativ als keins" triffst du voll ins Schwarze. Und für meinen Anfang reicht erst einmal ein kleines 0815 Stativ aus, der Rest wird sich dann zeigen.

@Rpix: Hast du Lust mir deinen Satz "Und ein Stabi kann sich auch nachteilig auswirken. Auf dem Stativ z.B. abschalten! ", etwas ausführlicher, zu erklären?
 
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