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Systementscheidung Kaufberatung für meine erste Kamera

Ich finde ein Stativ mit einem wirklich smooth laufenden Fluidkopf - also einem Videokopf - sinnvoll, um fließende Bewegungen hinzubekommen. Ich habe mir da vor Jahren sogar mal einen kleinen Schlitten gebastelt um die Kamera schön gleiten zu lassen.
Das war auf Märklin HO Basis, hat aber bestens funktioniert.
Benutzt habe ich damals die D90 und das sehr unterschätzte 18-55 in der Kitscherben Ausführung.
 
Herzlich willkommen im Forum!

Die EOS 700D kann ich Dir herzlich empfehlen.
Ich hatte sie parallel zur EOS R, weil es die R7 noch nicht gab.
Mit der Fernbedienung von Canon kannst Du sie remote bedienen.

Ich würde mir für 200€ das EF-S 15-85 IS USM dazu holen, das beste Objektiv für EF-S.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keinen "harten" Maxwert, bei dessen Erreichung die Kamera auseinanderfällt.
Es gibt Kameras, die haben eine halbe Million und mehr Auslösungen und funktionieren immer noch tadellos.
Das ist sicher richtig, aber Verschlüsse aus teureren Kameras werden meistens als langlebiger eingeschätzt als welche aus billigeren Kameras. Nur muss man diese Grenze auch erreichen, worin die eigentliche Kunst liegt. Wer vor dem Druck auf den Auslöser ein bisschen nachdenkt, macht sicher keine 200 Schnappschüssse von der Zugpitze innerhalb von einer Minute.
Auf der anderen Seite spielt auch das Thema Glück dabei eine Rolle. Dann kann es sein, dass auch eine günstige Kamera einen langlebigen Verschluss besitzt.
Wenn ich da an Filmzeiten zurückdenke, wurden die Verschlüsse für die Filmhalter teilweise nur auf 5-6000 Bilder geratet; sie hielten aber meistens deutlich länger.

Zurück zum Thema: Die 700D würde ich nicht mehr kaufen; es sei denn, der Preis stimmt. Eher eine 750D. Das ist allerdings auch eine Frage des Preises und der vorhandenen Erfahrung.

Wichtig ist in der Tat ein Klappdisplay, wenn man nah ran will und sich schon auf den Boden werfen muss, wenn man ein bestimmte Motiv einfangen will. In früheren Zeiten war in solchen Situationen das nächste Matschloch das Deinige. Es sei denn, der Sucher war wechselbar und man hat den guten Lichtschacht auch nicht zuhause vergessen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Meine 2 Cents und ich hoffe, dass mein Beitrag zur Verwirrung nur unwesentlich beiträgt.

- Bildstabilisierung: Für Stop-Motion nicht benötigt. Es wird aber auch der Wunsch nach Video genannt, allerdings ist das hier noch nicht so durchgehechelt worden.
- Blitz: Wird ebenfalls für Stop-Motion nicht benötigt. Und für Video eher nicht produktiv einsetzbar. Im Gegenteil: Mit Dauerlicht wird die Ausleuchtung besser kontrollierbar. Für Fotos einfach Belichtungszeit hoch und gut ist.
- Schwenk-/Klappmonitor: Ja, bin ich dabei. Wobei ich aber auch glaube, dass hier "Tethered Shooting" und ggf. ein Field-Monitor mit Focus-Peaking Wunder fürs Gemüt und gegen Rückenschmerzen tun könnte.
- Budget: Ich habe kürzlich bei MPB eine 760D geschossen, die als defekt deklariert war. Das Okular lässt sich nur mit Schraubendreher verstellen. Knapp 100 Euro. Aber für diesen Einsatzzweck halte ich die Kameradiskussion (700D vs. 750D) eher für drittrangig. 1080p bringen beide zustande. Andere Optionen gibt es natürlich auch.

Oder kurz: Einfach loslegen. Budget nicht ausreizen, sondern erstmal mit einer Billig-Lösung anfangen: "Wassertemperatur" testen und danach entscheiden. Wenn es gleich zu Anfang nicht passt, kannst Du das Zeug wieder verscherbeln. Meist mit vertretbarem Wertverlust.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch schon mal vielmals.
Ja also es muss auch nicht unbedingt eine Canon sein. Wenn ihr noch andere Empfehlungen habt gerade mit Klappdisplay wäre ich dankbar, denn ich glaube Das macht schon Sinn, wenngleich sich die Miniaturwelt in ca. 80 cm Höhe befindet.
 
Mir fällt noch ein: Canon DSLR lassen sich prima über USB direkt am PC fernsteuern. Das funktioniert viel besser als über WLAN. Das geht bei vielen Marken nicht, gerade bei den dollen DSLM nicht mehr. Klappdisplay ist dann nicht mehr wichtig, du hast direkt am großen Bildschirm die volle Kontrolle.
 
Wenn wenig Budget da ist, würde ich eine Kamera ins Rennen werfen, die ich selbst habe, die Canon EOS M3.

IMG_5581.jpeg

Das ist eine DSLM mit einem APS-C-Chip mit 24 Megapixeln. Die Kamera kommt serienmäßig ohne Durchsichtsucher, der elektronische Aufstecksucher auf dem Foto ist ein Zubehörteil, das es extra gibt.

Die M3 hat ein Klappdisplay auf der Rückseite, das auch Touch-fähig ist, d.h du kannst zum Beispiel irgendwo auf das Bild tippen und die Kamera fokussiert dann genau dahin. Das Display lässt sich nur vertikal klappen, nicht horizontal. Das ist dann ein gewisser Nachteil, wenn man Hochformataufnahmen machen will, aber für Filmproduktion dürfte das irrelevant sein, da geht ohnehin alles nur quer.

Die M3 verfügt über eine WiFi-Schnittstelle. Damit kannst du sie über die Canon Connect App per Smartphone oder Tablet fernsteuern, inklusive Live-Sucherbild auf dem Tablet. Du kannst die Kamera auch drahtlos mit einem PC oder Notebook verbinden, dann kann sie bei Bedarf jedes aufgenommene Foto sofort auf den PC übertragen.

Vom Funktionsumfang entspricht die M3 einer ganz normalen DSLR. Allerdings ist die Kamera bereits vor 10 Jahren auf den Markt gekommen. Das Alter merkt man ihr vor allem beim Autofokus an, der ist nicht mehr ganz auf der Höhe - wobei sich ja die Frage stellt, ob du für deine Projekte überhaupt AF verwenden willst. Wenn du manuell fokussieren willst, hilft die Kamera mit so genanntem Focus Peaking, d.h. die Bikddetails, die im Fokus liegen, werden mit einem Farbsaum gekennzeichnet.

Was für die M3 spricht, das ist ihr Preis: Zusammen mit dem Kit-Zoom 15-45 mm wird sie oft schon für unter 200 Euro angeboten. Sowohl die Kamera als auch die passenden EOS-M-Objektive sind nur noch gebraucht verfügbar. Über Adapter kann man aber so gut wie alle Objektive an die EOS M3 anschließen, egal ob Canon EF, Leica, M42 oder was auch immer. Es gibt auch von chinesischen Anbietern wie TT Artisan oder Meike Manual Focus Objektive für den direktem Anschluss an die Kamera. Auf dem Bild zu sehen ist ein Neewer 1.8/25 mm, das habe ich glaube ich für 25 Euro geschossen.

Solltest du vorhaben, mit der Kamera vermehrt auch andere Dinge zu machen als Stop-Motion, würde sich ein neueres EOS-M-Modell mit eingebautem Durchsichtsucher und besserem Autofokus anbieten. Allerdings sollte man das EOS-M-System nicht unbedingt zur Basis für eine umfangreiche Fotoausrüstung machen, denn es ist ein Auslaufmodell, da kommt nichts Neues nach. Ich habe meine M3 als kleine, leichte Reisekamera gekauft, und den Job macht sie sehr gut.

IMG_5953.jpeg
 
Wenn EOS M, dann vielleicht ein M50 mit Sucher und Klappdisplay - habe ich selbst neben der R6 II - tolle kleine Kamera. Einen noch besseren Sensor hat die M6 II - aber deutlich teurer, kein Sucher, Klappdisplay nicht in alle Richtungen. Es gibt auch tolle günstige Objektive dazu... EF-M 22mm 2.0, 11-22, 18-150, Sigma 56mm 1.4. Die habe ich. Das EF-M 32 1.4 soll auch sehr gut sein, aber das kenne ich nicht. Alles natürlich nur noch gebraucht.
 
Wenn wenig Budget da ist, würde ich eine Kamera ins Rennen werfen, die ich selbst habe, die Canon EOS M3.
Ja die M3 habe ich mir auch angesehen, die Bilder die du gepostet hast sehen auf jeden Fall richtig gut aus.

Wenn EOS M, dann vielleicht ein M50 mit Sucher und Klappdisplay - habe ich selbst neben der R6 II - tolle kleine Kamera. Einen noch besseren Sensor hat die M6 II - aber deutlich teurer, kein Sucher, Klappdisplay nicht in alle Richtungen. Es gibt auch tolle günstige Objektive dazu... EF-M 22mm 2.0, 11-22, 18-150, Sigma 56mm 1.4. Die habe ich. Das EF-M 32 1.4 soll auch sehr gut sein, aber das kenne ich nicht. Alles natürlich nur noch gebraucht.
Danke für den Tipp. Die M50 hab ich mir auch angesehen. Scheint auch für meine Zwecke gut geeignet zu sein. Die würde man aktuell bei Kleinanzeigen mit Kit EF M15-45 IS STM Objektiv für knapp 400 € bekommen. Und die Möglichkeit der WLAN Verbindung besteht auch. Ich denke als Alternative zu den DSLR's wie der 700/750D kann ich die durchaus in Betracht ziehen?
Und dadurch das es eine DSLM ist, ist es auch nicht ganz so entscheidend wie viele Aufnahmen die schon gemacht hat oder?

EDIT: Hab ich gerade noch gesehen da gibt es die M50 und die M50 Mark II besteht da ein wesentlicher Unterschied das es sich lohnt die Mark II zu kaufen?
 
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… Die würde man aktuell bei Kleinanzeigen mit Kit EF M15-45 IS STM Objektiv für knapp 400 € bekommen. …
Das letzte verkaufte Kit wechselte in der eBucht "vom Fachhändler" für 250€ den Besitzer.
Generell ist das M-DSLM-System aber genauso mausetot wie z.B. Canon + Nikon DSLR, wurde aber viel weniger verkauft, deshalb würde ich einem Anfänger davon eher abraten. Denn bei z.B. MFT, Sony-E oder Fuji-X würde es wohl leichter sein, in einigen Jahren das DSLM-Gehäuse upzugraden oder bei einem Totaldefekt auch nur zu ersetzen?!

Die Spezifikationen zweier Kameras kannst du recht flott unter bereits o.g. Link vergleichen
https://cameradecision.com/compare/Canon-EOS-M50-vs-Canon-EOS-M50-Mark-II
-----
EDIT: Als Alternativen zur WLAN-fähigen Canon 750D kämen außer der o.g. 2000D z.B. auch die 1300D und 200D in Betracht?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok. Also ich bin aktuell maximal verunsichert was ich kaufen soll ... Hat sicherlich alles seine Vor- und Nachteile.

Die M50 macht scheinbar auch gleichzeitig gute Videos, wobei ich dafür auch mein Samsung S23 Ultra nehmen könnte ...

Die Canon EOS 200D finde ich auch ganz gut, mit Klappdisplay und Wifi ...
 
Wenn Du Dich nicht zwischen Sony und Canon entscheiden kannst - nimm halt Nikon. Die Z6 ist im Moment für kleines Geld zu bekommen, und kann alles, was Du beschrieben hast ebenso locker wie die bisher genannten Modelle.
Sogar eine Z7 ist im Moment hier im Forum für relativ kleines Geld zu bekommen.
 
" … Die würde man aktuell bei Kleinanzeigen mit Kit EF M15-45 IS STM Objektiv für knapp 400 € bekommen. …"
FInde ich zu teuer, das Objektiv ist eher mittelmäßig.

Und die M50 II ist nur bei Videos minimal besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok. Also ich bin aktuell maximal verunsichert was ich kaufen soll ... Hat sicherlich alles seine Vor- und Nachteile.

Die M50 macht scheinbar auch gleichzeitig gute Videos, wobei ich dafür auch mein Samsung S23 Ultra nehmen könnte ...

Die Canon EOS 200D finde ich auch ganz gut, mit Klappdisplay und Wifi ...
Ich halte die Bedenken, eine defekte EOS M-Kamera ersetzen zu können, für unbegründet. Selbst wenn ein VW Golf viel öfter verkauft wurde - an gebrauchten Toyota Yaris besteht kein Mangel, wenn du einen haben willst;-)

Zu Video kann ich wenig sagen, das Thema interessiert mich einfach nicht.

Zur 200D kann ich auch was sagen, denn ich habe das Nachfolgemodell 250D, das 2018 vorgestellt wurde. Beide Kameras sind in weiten Strecken identisch. Der USP der 200D/250D ist ihre Größe und ihr Gewicht. Canon hat die 250D als "kleinste und leichteste DSLR mit Klappdisplay" beworben, für eine DSLR ist sie wirklich sehr klein und leicht. Die Unterschiede: Die 200D hat einen elektrisch ausklappbaren Blitz, bei der 250D klappt man ihn bei Bedarf von Hand aus. Die 250D kann etwas bessere Videos - und hat einen hässlichen Nachteil: Bei einigen Einsteigermodellen (so auch bei der 250D hat Canon den Standard-Mittenkontakt im Blitzschuh wegrationalisiert, so dass die Kamera nur noch mit Original-Canon-Blitzgeräten funktioniert. Mich hindert das nicht, ich habe nur Original-Blitzgeräte, aber ärgerlich und unnötig ist es schon.

Verglichen mit der M3, die ich bereits vorgestellt habe, hat die 200D deutliche Vorteile beim Autofokus, vor allem im so genannten Live Mode. Dort klappt die Spiegelreflex ihren Spiegel hoch und agiert wie eine spiegellose Systemkamera, das Display wird zum Sucher. Canon hat ein AF-System namens Dual Pixel CMOS AF entwickelt, das bei Fokussierung auf den Sensor (also im Live Mode) deutlich schneller, sicherer und genauer funktioniert. Die 200D hat dieses System, die M3 hat es nicht. Ich glaube, die M50 hat Dual Pixel, die M6 hat es auf jeden Fall.

Ich persönlich benutze meine M3 häufiger als meine 250D. Sie ist kleiner, und sie hat ein separates Wahlrad für die Belichtungskorrektur. Was die reine Bildqualität angeht, liegen beide auf demselben Level.
 
Also ich tendiere momentan zu der Canon EOS 200D oder der 750D, beides würde ich momentan gebraucht um die 200 bis 250 € mit Standard Kit Objektiv 18-55 mm bekommen.
Meint ihr das Objektiv langt erst ein mal um die von mir beschriebenen Nahaufnahmen gut hinzubekommen? Reine Bodygeräte findet man wenig und dann zu teuer im Vergleich.
 
Der Abbildungsmaßstab ist beim 18-55 stm maximal 1:2,8. Bezogen auf den APS-C Sensor der 200D bzw. 750D (22,2 x 14,8 mm) kann man damit eine Fläche von 6,2 x 4,1 cm (also etwas größer als eine Streichholzschachtel) formatfüllend ablichten.

Im folgenden Test des EF-S 18-55 stm findet man relativ weit unten auf der Seite eine Makroaufnahme einer Uhr. Da kann man sehen, was das Objektiv in dem Bereich leisten kann.

 
Hi, interessanter Einstieg..direkt in ein spannendes Thema!
Wenn Du die Ergonomie mit betrachten möchtest ist meine Empfehlung:
Canon EOS 60D (Klappdisplay) solides Werkzeug für ca. 150€

Wenn Du direkt einen gewissen "Look" haben möchtest:
Canon EOS 5D mark II (grandiose Files) ca. 200€

Dazu vielleicht ein 50mm Macro von Sigma oder das klassische Canon EF 50mm 1,8; jeweils <100€ und los geht's...

Wünsche viel Erfolg und bin auf erste Ergebnisse gespannt!
Jens
 
Also ich tendiere momentan zu der Canon EOS 200D oder der 750D, beides würde ich momentan gebraucht um die 200 bis 250 € mit Standard Kit Objektiv 18-55 mm bekommen.

Wenn ich zwischen 750D und 200D wählen müsste, würde ich auf jeden Fall die 200D nehmen, weil sie den erwähnten Dual Pixel AF hat, die 750 hat ihn noch nicht.

Zur Eignung des 18-55 mm Kit-Zooms für die Aufnahme von kleinen Objekten: Ich habe gerade eine Schachtel Streichhölzer mit meiner 250D und dem 18-55 fotografiert. So groß wird eine Streichholzschachtel an der Nahgrenze des Objektivs bei 18 mm Brennweite abgebildet:

IMG_3503.jpeg

Und das geht mit 55 mm:

IMG_3506.jpeg

Ich hoffe, das hilft dir weiter. Beim Kauf eines gebrauchten 18-55 mm Zooms muss man aber auch auf die Details achten. Meins ist ein Canon EF-S 18-55 mm f/4-5.6 IS STM, also mit Bildstabilisator und dem leisen Fokusmotor STM. Ältere Objektive hatten zum Teil keinen Bildstabilisator und/oder keinen leisen Fokusmotor. Ein 18-55 ohne diese Features würde ich nicht kaufen. Also, wenn IS und STM (oder USM) nicht draufstehen, sind sie auch nicht drin.
 
Die 250D kann etwas bessere Videos - und hat einen hässlichen Nachteil: Bei einigen Einsteigermodellen (so auch bei der 250D hat Canon den Standard-Mittenkontakt im Blitzschuh wegrationalisiert, so dass die Kamera nur noch mit Original-Canon-Blitzgeräten funktioniert. Mich hindert das nicht, ich habe nur Original-Blitzgeräte, aber ärgerlich und unnötig ist es schon.
Das wird auch dann nicht richtig, wenn man es wiederholt ...
Richtig: Der 250D fehlt der Mittenkontakt. Direkte Kopplung z. B. mit Studioblitzen oder sehr einfachen Aufsteckblitzen wird komplizierter, da man ein weiteres Bauteil einschleifen muss (das auch bezahlt werden will).
Falsch: Funktioniert nur noch mit Original-Canon-Blitzgeräten. Das ist nachweislich nicht korrekt. Diverse Dritthersteller bieten Geräte an, die keine Probleme bei fehlendem Mittenkontakt haben. Einige ältere Geräte bleiben jedoch inkompatibel, für einige gibt es Firmware-Updates.

Dass sich dadurch das Leben verkompliziert, bleibt leider so. Man muss bei der Blitzauswahl auf Kompatibilität achten, bwz. adaptieren.
(Gilt ebenso für die erste Generation der 2000D, die auch ohne Mittenkontakt auf den Markt geworfen wurde und alle 4000D.)
 
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