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Systementscheidung Kaufberatung für längere Reise

Das 15mm Leica hat an Oly einen Nachteil: Der Blendenring funktioniert nicht.
Ich nutze die E-M1II mit 12-100/4 und dem Panasonic 15/1.7 (plus manchmal dabei das Oly 75-300) als Travel Kit. Letzteres fällt leider total ab gegenüber den anderen beiden, gerade das 12-100 ist die ideale Travellinse. Scharf Ende zu ende und gedichtet.
 
Das 12-100 ist an einer 1m2 bei mir die Kombi mit der auf Reisen >95% der Bilder entstehen. Aber das objektiv ist alles andere als klein und leicht an einer 5er möchte ich es nicht nutzen.
Deutlich kompakter ist das 14-150, das war eines meiner ersten Objektive an einer 10M2.
Im Vergleich muss ich beim 14-150 bei der RAW Entwicklung die Schärfe hochziehen, beim 12-100 fast nie. Den Unterschied sieht man hauptsächlich im direkten Vergleich bei identischen Schärfereinstellungen. Man kann da durchaus damit leben.
Auf Reisen gehen die folgenden Objektive immer mit.
12-100.
Dazu nutze ich ein 9-18 WW dazu.
Für Tele das 75-300.
 
Ich hatte mal eine Canon 100D, die war auch klein, gefiel mir aber nicht
Warum?
Eigentlich sollte ich das nicht fragen, kenne mich mit Canon eh nicht aus, ist und war nie mein System.
Aber wie soll man die Auswahl mal ein wenig einschränken wenn nicht bekannt ist, was dich an bestimmten Modellen stört. Siehe auch Olympus OM-D irgendwas....

gerade das 12-100 ist die ideale Travellinse. Scharf Ende zu ende und gedichtet.
(y)
Das 12-100 ist an einer 1m2 bei mir die Kombi mit der auf Reisen >95% der Bilder entstehen.
War bei mir auch so, nur hatte ich das Objektiv sogar an der kleinen Pen-F, für mich persönlich war das durchaus zu händeln.
Allein das 12-100/4.0 als Reisezoom könnte für mich ein Grund sein, zu mFT zurückzukehren. Sehr universeller Brennweitenbereich, scharf, abgedichtet, mit entsprechender Olympuskamera doppelter Stabi, sehr nahaufnahmentauglich.... Bin zwar inzwischen beim Fuji-System gelandet, damit auch sehr zufrieden, aber ein vergleichbares Objektiv gibt es da leider nicht.

Alles schön und gut - nur würde das halt selbst bei Gebrauchtkauf sehr eng werden mit den 1000 Euro und wie schon geschrieben, für mFT ist dieses Objektiv schon wieder relativ groß und schwer.
Alternativ, falls weniger Tele auch ok wäre, das Olympus 12-40/2.8 - ebenfalls genial, aber kompakter, leichter und günstiger.

Darum noch einmal:
Bitte bitte (!!) liebe TO @Melbra, beantworte doch mal die Fragen nach gewünschten Brennweitenbereich und ob überhaupt Gebrauchtkauf in Frage kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
, für mFT ist dieses Objektiv schon wieder relativ groß und schwer.
Da wäre, wenn man man mehr Tele möchte das 14-150 wieder interessant, zudem ist es es abgedichtet, verzichtet man auf das lange Tele, deckt man mit zwei Objektiven immerhin einen KB Bereich von 18 bis 300mm ab.
Soll die BQ besser sein könnte man auf die 4er Zooms zurückgreifen.
Wenn es klein und leicht sein soll, muss ich einen Kompromiss bei der BQ finden.
Ich bin bekennender Nutzer der "Dunkelzooms" und bin auf meinen Reisen immer damit klar gekommen.
 
Da wäre, wenn man man mehr Tele möchte das 14-150 wieder interessant,
Sicher, es gibt Alternativen, z.B. auch das 12-200mm mit Kompromiss bei der Bildqualität.
Was mich persönlich vom 14-150mm abgehalten hat war nicht nur die Lichtschwäche, sondern auch die Anfangsbrennweite. Für Landschaft und Städte habe lieber Zooms, die bei 24mm KB anfangen.

Aber gut, es geht aber nun einmal nicht um unsere Prioritäten, sondern die bisher nicht bekannten der TO.... ;)
Zumal wir ja auch noch gar nicht wissen, ob mFT überhaupt noch ein Thema für sie ist.
 
Nur falls mFT noch nicht ganz raus ist wäre es halt gut zu wissen, um welche OM-D es sich gehandelt hat.
Könntest du eventuell ein wenig genauer beschreiben, was dich gestört hat?
👍

Es gibt verschiedene Modelle bei MFT sowohl bei Olympus/OMDS oder Panasonic mit unterschiedlichen Baugrößen, Bedienungen und Wertigkeiten.

Mir hat z. B. fürher die Haptik und das Anfassgefühl der Canon EOS R sehr gut gefallen. Hier war das Gehäuse komplett aus einer Magnesiumlegierung und einer angenehmen Belederung. Bei meiner früheren EOS RP und R6 hat mir das äußere Kunststoffgehäuse nicht so gut gefallen. Meine jetzige OM-1 ist wiederum für mich ein richtiger Handschmeichler.
 
Aber wie soll man die Auswahl mal ein wenig einschränken wenn nicht bekannt ist, was dich an bestimmten Modellen stört. Siehe auch Olympus OM-D irgendwas....
„Das Auge isst mit“ - oft ist es einfach ein inneres Gefühl. So wie einem ein Kleidungsstück nicht gefällt, selbst wenn es passen sollte. Gerade wenn man wegen der Vielfalt der Modelle überfordert ist, lässt man erstmal das Gefühl reden. Das macht doch jeder so am Anfang.
Anders herum lässt man sich von einem schicken Äußeren blenden - um dann festzustellen, dass man mit dem Ganzen dann doch nicht harmoniert …
 
Gute Objektive kosten auch bei Olympus viel Geld und sind schwer.
Du hast ja bereits Deine eigenen Erfahrungen mit Olympus gemacht oder?

Ich habe zwar nur eigene Erfahrungen mit Canon, Panasonic, Sigma, Tamron, Olympus und OM System bei Objektiven gemacht und gutes Glas kostet halt bei allen ihr Geld und hier ist Canon absoluter Spitzenreiter. Beispiel, dass RF 50mm f1.2 L kostet stolze 2600€ und das Sigma 50mm dg dn f1.2 Art kostet 1100€ weniger. Das RF 50er ist mit 940g nicht gerade ein Fliegengewicht. Natürlich gibt es auch günstigere und leichtere None RF Canon Objektive aber die kommen aus eigenen Erfahrungen an die Olympus Pros bezüglich Wetterfestigkeit, Wertigkeit und Abbildungsleistung nicht ran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man im Vergleich zu APS-C und KB dagegenstellt, welche Objektive man mit einem guten(!) Allrounder an mft nicht mitnehmen muss, dann wäre die Entscheidung für mich(!) einfach. Und die Flexibilität mit einem guten(!) Zoom auf unerwartete Motive reagieren zu können, sind gerade in einem Urlaub imo unbezahlbar – selbst wenn er minutiös durchgetaktet sein sollte.

Man muss nicht jedes einzelne Motiv maximal freistellen. Und man fotografiert gerade im Urlaub, auf einer Reise, häufiger bei gutem Licht, als bei dicker Wolkendecke im strömenden Regen oder um Mitternacht.

Wie gesagt: meine persönliche Sicht der Dinge.

Bernd
 
Für die Reise würde ich was im Weitwinkelbereich sowie leichten Tele bevorzugen. Nur, weil ich komplett in dem Bereich ausgerüstet bin, heißt es ja nicht, dass ich alles immer nutzen oder mitnehmen würde. Porträts werde ich nicht machen. Ggf mal Macro. Ich liebe meine Canon 100 2.8 L Linse, aber sie ist auch groß und schwer und somit käme sie für mich auf der Reise nicht in Frage. 80% habe ich sonst mit meinem 24-70 4.0 L an KB gemacht.
 
Warum?
Eigentlich sollte ich das nicht fragen, kenne mich mit Canon eh nicht aus, ist und war nie mein System.
Aber wie soll man die Auswahl mal ein wenig einschränken wenn nicht bekannt ist, was dich an bestimmten Modellen stört. Siehe auch Olympus OM-D irgendwas....
Habe nochmal nachgefragt, es war wohl eine OM 5 MIII. Habe es mir nicht gemerkt, da mir die Haptik und das Menü nicht gefiel.
 
es war wohl eine OM 5 MIII. Habe es mir nicht gemerkt, da mir die Haptik und das Menü nicht gefiel.
mFT ist ja nicht gleichbedeutend mit Olympus. Auch Panasonic hat ein riesiges Angebot an mFT Kameras und Objektiven.

Aber was bedeutet denn "Haptik und das Menü gefiel nicht"? Worauf müssen wir achten, um diese Kritikpunkte auszuräumen? Ich habe ehrlich keine Ahnung, was Dritte mit "Haptik" meinen, ich habe 12 Kameras hier zu Hause (Canon, Panasonic, Samsung u.v.m.) und ich könnte bei keiner sagen, was deren "Haptik" ist. Was ist das denn genau?

Und Menus sind natürlich immer ungewohnt, wenn man auf einen anderen Hersteller umschwenkt. Aber normalerweise sollte jeder halbwegs interessierte Fotograf in der Lage sein, die Kamera und das Menu innerhalb weniger Wochen zu bedienen. Das Problem ist schlicht und ergreifend, je enger Du solche Maßstäbe anlegst, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du keine einzige Kamera findest. Obwohl eigentlich so gut wie jede (kleine) Systemkamera geeignet sein dürfte.

Wie ernst bist Du selbst an einer Lösung interessiert?
 
Ich will da auch auf die Bilder des Vorredners verweisen und würde ehrlich gesagt bei dem bestehenden System bleiben. Ich habe immer mal was kleineres ausprobiert (allerdings dann gravierend kleiner als Kleinbild, ich habe mehrere 1-Zoll-Kompaktkameras durchprobiert, RX100er VII, Canon G5XII, G1X III, letztere war noch am attraktivsten) und das hat mich doch nie zufrieden gestellt. Was ich aber einen gangbaren Weg fand war, das Kleinbildsystem mit ein paar kompakten Objektiven "kleiner" zu machen. An meiner R5 macht ein 28er Pancake z.B. die Kamera so kompakt, dass ich sie nun in der Tasche transportiere, in der vorher die X100F meiner Frau transportiert habe. Die X100F hatte mehr Luft, aber es ist dieselbe kleine Tasche. Dasselbe gilt für die Festbrennweiten - es muss vielleicht kein 100L sein, vielleicht tut es auch ein kleines RF85er F2, oder je nach Geschmack das gute 35er oder 24er oder das neue nifty fifty. Und im Zoombereich ist Canon-Kleinbild inzwischen ja auch mit dem 24-105er non-L recht kompakt aufgestellt. Noch kleiner ist das 24-50er, das hat aber wohl mehr optische Abstriche - aber auf Kleinbildniveau, sicher immer noch ganz ordentlich im Vergleich mit MFT. Ich würde beim System bleiben und eventuell eher versuchen, das bestehende System durch Objektive noch etwas kompakter zu machen. Bevor aber ein richtiger Systemwechsel auf ein kleineres System wie MFT (und nur das ergibt Sinn, wenn es wirklich kleiner werden soll) vollzogen werden soll, würde ich das erstmal in Ruhe austesten - insbesondere bevor die anderen Sachen verkauft werden. Nicht, dass einem am Ende doch etwas bei Freistellung, Auflösung oder Rauschverhalten fehlt.
 
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