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Spiegelreflexkamera Kaufberatung für den kleinen Geldbeutel

goodkat

Themenersteller
Guten Abend,

ich bin ganz neu hier und würde gerne Ratschläge zum Kauf einer Kamera erhalten:

Ich möchte in etwa 400 Euro ausgeben, fotografierte immer gerne mit Kompaktkameras und habe kaum Ahnung vom Spiegelreflexkameras. Ich bin aber Willens, mich damit zu befassen.

Fotografiert werden sollen Portraits (Hintergrund möglichst unscharf) sowie auf Konzerten. Das soll heißen, bei Konzerten, auf welchen ich Zutritt zur Bühne habe und nicht von der letzten Reihe eines ausverkauften Stadions ;).
Wichtig ist mir, wie schon erwähnt, das Betonen des Vordergrundes und die Unschärfe des Hintergrunds.

Es gibt einige Angebote, die ich als Laie interessant fand:

Canon Eos 1000D:
EOS-1000D-18-55-75-300mm

Canon Eos 1100D:
EOS-1100D-18-55-mm-DC

Pentax K-R:
pentax-k-r-da-l-18-55


So wie ich es verstanden habe, ist für die von mir gewünschte Unschärfe im Hintergrund eher ein Objektiv 75-300 sinnvoll, richtig?

Beim der Canon Eos 1000D soll dieses aber angeblich keinen Bildstabilisator haben, wird das dann zum Problem? Ich habe nicht vor, mit Stativ unterwegs zu seien.


Ich würde mich über Ratschläge jeder Art sehr freuen!

Vielen Dank bereits im Vorraus!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für Portraits mit unscharfem Hintergrund und für das fotografieren auf einer Bühne ist ein lichtstarkes Objektiv wichtig. Lichtstark heißt bei einem Objektiv, dass es eine möglichst kleine Blende (große Öffnung) hat z.B. 2.8 oder noch weniger 1.8. Das sorgt zum Einen dafür, dass man auf einer dunklen Bühne auch noch mit einer relativ kurzen Belichtungszeit auskommt und andererseits bedingt eine kleine Blende auch einen geringen Schärfentiefebereich, der dann beim Portrait zu dem unscharfen Hintergrund führt. 300mm Brennweite dürften für Deinen Zweck schon eher zu viel sein. Gefühlt würde ich sagen, 100mm sind ausreichend evtl. sogar noch weniger (kommt drauf an, wie groß die Bühne ist).

Leider sind 400 Euro ein bisschen knapp. Klingt nach Gebrauchtkauf. Der Stabi im Objektiv ist zwar nett aber für Portraits nicht so wichtig und auf der Bühne verwackelst Du damit zwar weniger, aber die eventuellen Bewegungen der Akteure sind dann trotzdem verwischt. Da hilft Lichtstärke, hohes Iso und damit kurze Belichtungszeit mehr.

Leider glaube ich, dass prima Objektive wie ein 1.8 85mm auch gebraucht zu teuer sein werden. Günstig ist bei Canon z.B, das 1.8 50mm, könnte auf der Bühne vielleicht ein Tick zu kurz sein, aber da habe ich keine Erfahrung mit. Könnte auch gehen. Die 50mm entsprechen am APS-C Sensor ja immerhin 75-80 mm am Kleinbild. Da gibt´s bestimmt Leute, die Dir Tipps geben könne.
 
Danke für Deine Antwort!

Verstehe ich richtig, dass ich mit keinem der oben genannten Objektive mein Ziel erreichen werde? Oder wie kann ich mich am ehesten dem gewünschten Ziel annähern? (Sprich mit welchem Objektiv, das bei den Kameras von oben dabei wäre) .Was meinst Du denn zu den verschiedenen Kameras?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Deiner Auswahl und Deinem Budget würde ich nach einer gebrauchten K-r und einem gebrauchten Tamron 17-50 2.8 (ohne Stabi (VC)) schauen. Das wäre für den Anfang schon mal ok. Ob das für Dein Budget klappt muss Du schauen.

Die Pentax hat den Stabi schon im Gehäuse, da brauchst Du dir bei den Objektiven keine Gedanken machen. Kann aber natürlich sein, dass Du sagst, für Deinen Einsatzweck brauchst Du keine Bildstabilisator. Dann kannst du gerne auch die Canons nehmen. Das Tamron mit VC dürfte zu teuer sein.

Die Kitobjektive in Deiner Liste wären mir für Deinen Zweck zum Einen zu lichtschwach auf funzelig ausgeleuchteten Bühnen und wenn Du mit einem 18-55 Objektiv ein Portrait fotografierst machst Du das ja eher nicht mit 18mm Brennweite sondern mit 55mm und dann hast Du Blende 5.6. Dann ist es mit dem unscharfen Hintergrund schon nicht mehr so weit her.

Wie gesagt - Alternative wären immer noch eine lichtstarke Festbrennweite, die es bei Canon und Nikon sehr günstig gibt. Bei Pentax kenn´ ich mich mit dem Objektivangebot nicht aus.
 
Ein lichtstarkes Objektiv bietet bei Offenblende natürlich auch die von Dir gewünschte Hintergrundunschärfe. Aber, wurde ja auch mehrfach gesagt, so etwas kostet. Als Brennweite für den bühnennahen Einsatz würde ich auch nicht deutlich über 100mm einplanen, 50mm scheinen mir aber etwas kurz zu sein. Mein Tipp wäre eher das Tamron 28-75/2.8. Dieses ist natürlich im Alltagsbetrieb im Weitwinkel oft etwas knapp...

Fehlende Lichtstärke lässt sich aber durch die guten High-ISO-Eigenschaften heutiger Kameras teilweise kompensieren (allerdings ist bei z.B. 5.6 der Schärfentiefebereich doch erheblich größer als bei 2.8, so dass Vorder- und Hintergrung nicht zwingend so unscharf abgebildet werden, wie Du es gerne hättest). Die Belichtung bei Blende 2.8 und 800ISO entspricht übrigens 5.6 bei 3200ISO.

Vielleicht wäre also das genannte K-r/DAL 18-55 Kit ein guter Einstieg, für Konzerte musst Du aber objektivseitig letztendlich doch nachlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Antwort!

Verstehe ich richtig, dass ich mit keinem der oben genannten Objektive mein Ziel erreichen werde? Oder wie kann ich mich am ehesten dem gewünschten Ziel annähern?...Was meinst Du denn zu den verschiedenen Kameras?


Zielerreichung wird mit den genannten Linsen schwer. Die Kamera ist egal, im Zweifel rate ich zur Pentax wegen Stabi an Bord und preiswerten 1,8er 50mm resp. 2,8 135mm Festbrennweiten mit MF (gut für Portraits).

Tipp: Pentax K100D gebraucht kaufen!
 
Wenn es ein recht hell ausgeleuchtetes Konzert ist, bist Du mit einem Zoom durchgehend Offenblende 2,8 am flexibelsten.
Dabei ist das Tamron 28-75/2,8 etwas teurer, als das 17-50/2,8.
Wenn die Bühne nicht ganz klein ist (Du stehst ~2m neben den Musikern), wird die etwas längere Brennweite des 28-75 ein kleiner Vorteil sein.
Du hättest halt kein Weitwinkel damit.
Die Neupreise wären ca. 250,-/350,-, womits für den Body eng wird.

Wenn das Licht ganz schwach ist, musst Du auf ein Zoom verzichten,- und zur Festbrennweite greifen.
Die sind bis auf wenige Ausnahmen nicht billiger als ein Zoom, dafür aber lichtstärker.
Eine günstige Möglichkeit wäre, das Canon EF50/1,8 um 100,-.
Ob Dir das von der Brennweite passt, ist schwer zu sagen.
 
Vielen Dank für eure Hilfe! Ich versuche jetzt erst einmal, das ganze zu verstehen und wenn ich noch fragen hab, poste ich nochmal was dazu!
Dankeschön!
 
Ich versuche jetzt erst einmal, das ganze zu verstehen

Mein Tipp: www.Fotolehrgang.de


Bei deinem Budget würde ich mir eine neue Kamera aus dem Kopf schlagen... Aktuell werden sehr viele D80 hier im Gebrauchtmarkt angeboten. Für 250€ bekommt man damit eine sehr ausgereifte Kamera, mit Direktzugriffen auf alle wesentlichen Kamerafunktionen und der Möglichkeit nahezu beliebig aus dem Objektivgebrauchtmarkt aus zu wählen...

Dazu ein AFD 1,8/50mm für 80€ und du hast alles was du für Portraits und die ersten Versuche bei Konzerten brauchst... :rolleyes:
 
Danke auch Dir!

Ich habe nur immer so ein ungutes Gefühl beim Gebrauchtwarenkauf.
Wenn was ist (ich weiß nicht ob beim Kameras öfter mal was ist) steht man halt komplett doof da....
Wie ist das den bei Spiegelreflexkameras? Kann da viel kaputt gehen auch wenn man vorsichtig ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fotografiert werden sollen Portraits (Hintergrund möglichst unscharf) sowie auf Konzerten. Das soll heißen, bei Konzerten, auf welchen ich Zutritt zur Bühne habe und nicht von der letzten Reihe eines ausverkauften Stadions ;).
Wichtig ist mir, wie schon erwähnt, das Betonen des Vordergrundes und die Unschärfe des Hintergrunds.
Für deine Anwendung und bei begrenztem Budget empfiehlt sich ein System, bei dem ein Bildstabilisator im Gehäuse eingebaut ist und nicht in den Objektiven. In Frage kommen damit prinzipiell Sony (A-Reihe, nicht NEX), Pentax und Olympus. Nur so bekommst du auch richtig lichtstarke Objektive stabilisiert. Wegen der gewünschten Hintergrundunschärfe sind von den o.g. Marken Sony und Pentax wegen des größeren Sensors zu bevorzugen.

Tatsächlich ist das Gehäuse nicht so sehr wichtig - hier kannst du auch erst mal ein einfaches Modell - in gutem Zustand auch gebraucht - nehmen und es später durch ein luxuriöseres ersetzen.

Beim Objektiv sieht's ein wenig anders aus. Es könnte m.E. Sinn machen, das Kameragehäuse mit "Billig-Kit-Zoom", d.h. mit 18-55 mm 3.5-5.6 Objektiv zu kaufen. Am weitwinkligen Ende ist deren Lichtstärke gar nicht so übel und die Bildqualität stimmt auch. Dazu ein Tamron 28-75 mm f2.8 für alle Aufnahmen, bei denen du mittlere Brennweiten brauchst (Normal bis leichtes Tele). Vorteilhaft wäre bei diesem Objektiv ein Neukauf, weil es dann 5 Jahre Garantie gibt (die gewährt Tamron immer nur dem Erstkäufer). Bei einem deutlichen Preisnachlass ist es aber auch gebraucht eine Empfehlung wert. Im Fall von Sony empfiehlt sich gebraucht ebenso (bzw. noch etwas mehr wegen schnellerem AF-Getriebe) die "KM-Version" dieses Tamron, d.h. das Konica Minolta 28-75 f2.8.

Gruß
BT
 
Da steckst du in einem Dilemma. Eine neue Kamera für die Anforderungen gibt es nicht und eine Gebrauchte willst du nicht... ;)

Ich habe seit drei Jahren eine D80 und traue der noch einiges zu... Kaputt gehen kann immer etwas (egal ob selbst verschuldet oder nicht), aber das kann dir auch bei einem Neugerät passieren.

Wegen dem Stabi... Der ist (egal ob im Body oder Objektiv) bei deiner Anwendung aus meiner Sicht und entgegen der Aussagen meines Vorredners völlig überflüssig. Bei deinen Motiven bestimmt die Bewegungsschärfe die Belichtungszeit und der Stabi hilft nicht...
 
Also ich würde den Gebauchtkauf auch in Betracht ziehen. Das erweitert den Beschaffungsspielraum.

Habe selbst einen Body und diverse Objektive (auch teuerere) gebraucht gekauft und bin damit bisher gut gefahren.
 
Da stecke ich echt in einem Dilemma ;)

Hab eine Sony Alpha 390 mit hier im Geschäft gesehen (leider nur Schaufenster, da Laden schon zu).

Weiß jemand was dazu? Auch wie es dann bei Sony mit passendem Objektiv aussieht?

Habe gerade noch in einem Forum gelesen, dass ein Pentax User sagte, er kaufe sich zu seiner neuen Pentax alter Objektive von Analogen Spiegelrefkexkameras und die würden passen und wären sehr günstig.

Ist das auch eine Option oder können diese alten Objektive nicht mithalten?
 
Da stecke ich echt in einem Dilemma ;)
Im Prinzip schon.....
Habe gerade noch in einem Forum gelesen, dass ein Pentax User sagte, er kaufe sich zu seiner neuen Pentax alter Objektive von Analogen Spiegelrefkexkameras und die würden passen und wären sehr günstig.

Ist das auch eine Option oder können diese alten Objektive nicht mithalten?
Das ist bei Pentax uneingeschränkt möglich. Alle Objektive, die jemals mit Pentax-K-Bajonett gebaut wurden, können uneingeschränkt verwendet werden. Funktionen, die das Objektiv technisch nicht bietet, werden aber auch nicht von der Kamera simuliert/geliefert. Kein AF-Objektiv heißt eben kein Autofokus. Und es ist mit den (im Vergleich zu Kleinbild) relativ kleinen Suchern nicht einfach, manuell korrekt zu Fokussieren, insbesondere bei wenig Licht - leider typisch für Konzertsituationen. Außerdem bewegen sich die Akteure auch noch.

Teilweise sind die Objektive übrigens richtig gut, für Landschaft, Architektur, Stilleben etc sogar hervorragend geeignet.
 
Da stecke ich echt in einem Dilemma ;)

Hab eine Sony Alpha 390 mit hier im Geschäft gesehen (leider nur Schaufenster, da Laden schon zu).

Weiß jemand was dazu? Auch wie es dann bei Sony mit passendem Objektiv aussieht?

Bei Deinem Budget kannst Du bei der 390er oder Pentax getrost zuschlagen.
Bei Sony gibt es zwei sehr gute und guenstige Festbrennweiten mit Lichtstaerke 1.8: Das 35er und das 50er. Beide kosten neu ca 200. Ich wuerde zum Anfang das Kitobjektiv nehmen und mal fotografieren. Dreh ganz einfach die ISO auf, sodass die Konzertbilder zwar ein wenig verrauscht sind, aber die Belichtungszeit Verwackler ausschliesst. Dann siehst Du bald in den EXIF Daten, welche Brennweite Du brauchst. Danach kannst Du entscheiden, welche Festbrennweite Du eventuell dazunimmst (zwischenzeitlich ein wenig sparen :) ) Ich haette naemlich die Angst, dass Du mit einem 50er oft nicht alles auf die Linse bekommst, was Du willst, denn Du bist ja auf der Buehne und nicht davor. Aber mit dem Kitzoom, dass du um 400 Euro zur 390er quasi umsonst dazubekommst, findest Du schnell Deinen bevorzugten Brennweitenbereich heraus. Mit Blende 2.2-2.5 oder so hast Du dann wirklich Potential fuer gute Bilder, weil Du die ISO nicht mehr so hoch aufdrehen musst.
Fuer Portraets haben beide Festbrennweiten ein gutes Freistellungspotential, das 50er ist fuer Gesichter etc natuerlich besser, aber auch mit dem 35er gelingen tadellose Portraets mit unscharfem Hintergrund. Auch das Kit bei 50-70mm und Offfenblende wuerde ich nicht ganz abschreiben, wenn Du nahe am Modell und der Hintergrund weit genug weg ist.
 
Die 390 würde ich dir nicht empfehlen, das ist die letzte Kamera von Sony, die noch den alten CCD-Chip nutzt, der bei hohen ISO-Zahlen vergleichsweise hohe Probleme hat. Ich würde heute bei Sony nicht mehr unterhalb einer Alpha 450 (gebraucht) oder Alpha 35 einsteigen.

Die 580 ist im Moment auch sehr günstig zu haben.
 
Tausend Dank für eure Hilfe! Die ist echt viel Wert!

Ich war heute im Fachgeschäft und habe mir die Pentax K-r angeschaut. Liegt für mich genial in der Hand und schaut robust aus.

Der Verkäufer legte mir allerdings trotz des geringeren Preises die Nikon D3000 nahe. Er meinte, in der Bildqualität nehmen sich die Kameras sowieso nicht viel und die Nikon hätte den Vorteil, dass die Objektive zu humanen Preisen zu haben sind während Pentax Objektive erst ab 700 Euro anfingen.

Die Canon Eos 1100 hatte er nicht da, meinte aber, von der Verarbeitung/Äußerer Eindruck hätte die Nikon die Nase vorn. Die Nikon sieht für mich auch sauber Verarbeitet aus, liegt aber schlechter in der Hand als die Pentax. (Ist ganz schön klein...)

So wie die Meinungen hier divergieren, muss ich letztendlich sowieso für mich entscheiden, was mir wichtig ist. Dennoch freue ich mich weiter über jegliche Erfahrungen und Hinweise!


EDIT: Ich vergaß noch meine Bedenken zu erwähnen, dass weder die Nikon noch die Canon gegen Spritzwasser und Staub geschützt sind - Die Pentax allerdings schon. Ich hab im Moment nicht vor in die Wüste zu fahren, aber wenn ich mal bei einer regnerischen Stadtbesichtigung ein Foto machen will?....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Verkäufer legte mir allerdings trotz des geringeren Preises die Nikon D3000 nahe. Er meinte, in der Bildqualität nehmen sich die Kameras sowieso nicht viel und die Nikon hätte den Vorteil, dass die Objektive zu humanen Preisen zu haben sind während Pentax Objektive erst ab 700 Euro anfingen.
Vielleicht kriegt er dabei auch nur mehr Provision ... nur mal so ins Blaue gedacht ... ;)

Jedenfalls brauchst du bei Pentax und Sony keine Objektive mit Stabilisator, weil der schon in der Kamera eingebaut ist.

Und beispielsweise ein Tamron 17-50 f2.8 ist in der Version ohne Stabilisator nicht nur deutlich preisgünstiger und leichter, sondern liefert auch eine deutlich bessere Bildqualität als die "VC"-Version mit Stabilisator. Auch bei anderen Objektiven kannst du so eine Menge sparen.
 
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