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Spiegelreflexkamera Kaufberatung für den Jan:)

Janbär899

Themenersteller
Hallo liebe DSLR-Forum-Nuzer :).
Ich suche eine DSRL für meinen Einstieg in die Digitale Fotografie.
Nun erstmal der Fragebogen:

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ):
Canon EOS500 (ohne D) mit (35-55)mm Kit Objektiv + Sigma (28-200)mm F3,5-5,6 Aspherical Macro

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[1100] Euro insgesamt, davon
[ca. 700€ ?!] Euro für Kamera
[ca. 300€ ?!] Euro für weitere Objektive
[100€] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ nein] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Canon EOS 600D, 650D, 60D
Sony Alpha 37, 57, 77
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Canon EOS 60D saß am besten in der Hand
4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [x] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[xxx] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Badmington, Laufsport])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig

Also,
ich habe wie beschrieben bereits die Canon EOS500 welche ich mir gebraucht für wenig Geld vor einiger Zeit zugelegt habe um zu sehen ob die SR-Fotografie etwas für mich ist.
Habe in den letzte Monaten recht viel fotografiert und mich viel mit der Materie aus einander gesetzt (Youtube, Zeitschriften, Foren ...).
Daher suche ich nun DIE passende DSLR für mich. Dabei ist die Grenze von ca. 1100€ schon recht hoch gesetzt. Jedoch möchte ich eine DSLR kaufen die mich die nächsten Jahre begleitet. Dabei ist mir wichtig das ich preislich im Einsteigersegment bleibe, jedoch eine Kamera bekomme die auch für den ambitionierter Hobbyfotograf noch alles zu bieten hat.
Nun habe ich gestern die oben aufgelisteten Kameras in der Hand hallten können (ohne Beratung nur im Vorbeigehen). Dabei ist mein bisheriger Favorit die Sony Alpha 57 negativ aufgefallen. Denn meine Hände scheinen nicht für die Form der Kamera gemacht zu sein. Ist das sehr ausschlaggebend?
Warum die a57 als Favorit ? Weil sie, meines Wissens nach, alles bietet was die Canon EOS650D auch kann (werde hier gerne eines Besseren belehrt) und dabei im Live View keine Ewigkeit für den AF benötigt. Am besten in der Hand lag die EOS 60D. Ich bin mir nicht sicher wie wichtig mir der AF im Live View ist, da ich bis jetzt ja nur Analog fotografieren konnte.
Für mich war ein weiterer Vorteil der Alpha Reihe, die im Body integrierten Stabilisatoren. Denn so kann man doch alte Minolta A Objektive kaufen und Geld sparen ohne auf den Stabilisator verzichten zu müssen oder?

Was die Objektive angeht bin ich ziemlich sicher wo meine Prioritäten liegen. Mit dem Sigma habe ich meist im "Weitwinkel" (soweit dort möglich) und mit leichtem Telebereich gearbeitet. Jedoch bin ich mir unsicher ob ich es wagen soll auf ein Kitobjektiv wie (20-105)mm oder so zu setzten. Da gehen die Meinungen scheinbar weit aus einander. Fakt ist das ich kein Professioneller Fotograf werden will und auch keine Studiofotografie betreiben möchte.

mhm... so nun fällt mir erstmal nicht mehr ein.
Außer das ich auch von anderen Herstellern nicht abgeneigt bin, jedoch noch kaum Infos über diese eingeholt habe.

Danke für das Lesen und ich hoffe nun auf spannende Antworten und Meinungen.

liebe Grüße
Janbär:)


PS: Videofunktion mit 1080p sollte an Bord sein muss aber nichts besonderes bieten :) !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ICH kann die zur EOS 60d raten.
Ein großes Plus ist das Schwenkdisplay. Wenn man mal aus einer aussergewöhlichen Perspektive aufnehmen möchte ist es ein toll wenn man nicht im Matsch herumkriechen muss. Der AF im Liveview ist natürlich langsamer als bei der Sony, aber normalerweise macht man eh alles so gut es geht durch den Sucher. Aber man kann auch auf QuickAF umschalten, da klappt dann zum fokusieren kurz der Spiegel hoch....

Und wenn dir die 60d am besten in der Hand lag, dann ist es ja auch ein weiterer Punkt FÜR die 60d.
 
Viel wichtiger sind doch die Objektive und was da übrig bleibt für die Kamera.


Was hat 20-205 mit Profi zu tun? Was willst du wagen oder nicht???? versteh ich nicht.

Für deinen Einsatzbereich würde ein Kitobjektiv 18-55, eventuell als Doppelzoom, und vllt ein Tamron 60mmf2 Makro für Makro und Portraits gut passen. Aber auch ein lichtstarkes Standardzoom 17-50f2,8 macht was her.


Superzoom oder lichtstarkes zoom, hat nix mit profi oder nich profi zu tun, sondern mit gut und schlecht. Auch als Anfänger - und gerade da - will man doch viel fürs Geld.


60D mit "solchen Gurkenobjektiven" macht einfach keinen Sinn. Dann lieber ne 600D mit sinnvollem, preiswerten und guten Glas.
 
Danke erstmal für eure raschen Antworten!

mhm also dann ein für meine Vorlieben passendes Objektiv und die Kamera nach dem was über ist wählen?!
Also die EOS 60D ist ja schon etwas älter. Daher könnte man vllt darauf spekulieren das zum Weihnachtsgeschäft eine neue Auflage kommen könnte? Das wäre noch etwas zeit um das Budget zu verbessern und die 60D dann günstiger mit einem guten Glas zu schießen?
Das die alle gute Bilder schießen(wenn der Bedienende dies auch beherrscht) scheint ja bestätigt.
Ich möchte halt nicht später Einbusen bei den Funktionen der Kamera machen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Ich möchte halt nicht später Einbusen bei den Funktionen der Kamera machen müssen.
Die 60D ist schon komplett. Ein Nachfolger (70D/80D) wird wahrscheinlich ein paar MP mehr haben, einen noch zuverlässigeren und/oder schnelleren AF etc. - wobei die Spezifikationen der 60D schon nicht schlecht sind und sich das Warten auf einen Nachfolger nur lohnt, wenn man die verbesserten Funktionen unbedingt braucht. Ob die 60D dann nochmal deutlich billiger wird, würde ich eher verneinen. Der Preis ist jetzt schon ziemlich unten. Eher wird der Neupreis einer 70D zu Anfang viel höher sein als damals der der 60D und danach bald sinken.
So erging es mir mit der 500D. Zunächst wollte ich die 450D günstig nach Erscheinen der 500D kaufen. Stattdessen blieb deren Preis konstant und die 500D wurde schnell billiger, sodass ich dann die 500D kaufte.
 
Also die EOS 60D ist ja schon etwas älter. Daher könnte man vllt darauf spekulieren das zum Weihnachtsgeschäft eine neue Auflage kommen könnte?

Gehts ums fotogrfieren oder ums HABENWOLLEN?? Ganz ehrlich die neue wirst du dir nicht leisten können:top: Aber wenn du es dann kannst, ist die dir ja wieder zu alt!

Ich wollte dir eine 50D empfehlen. Das lass ich dann mal lieber!

mfg
DB
 
Oo ich scheine es nicht zu schaffen meine Gedanken rüber zu bringen :).

Also. Mir ist es schnuppe von welchem Hersteller die Kamera kommt und welche Modellbezeichnung darauf zu finden ist.
Es ist auch egal ob der Body 200€, 500€ oder 800€ kostet bzw. ob das Objektiv teurer als die Kamera ist:).

Ich brauche eine Kamera (+Objektiv) mit der ich, auch für den Fall das ich mein Hobby noch weiter ausbauen will in den nächsten Jahren, immer gut bedient bin und soweit es mein können zulässt die besten Ergebnisse erzielen kann:).

Die Idee hier diesen Beitrag zu schreiben kam, da ich noch überhaupt keine Erfahrungen mit den digitalen SLR`s habe und auch nicht in der Lage bin den Markt für Objektive (ob gebraucht oder neu) für die einzelnen Hersteller zu überblicken.

Hat jemand schon Sony und Canon DSLR`s gehabt und kann einschätzen wo man leichter an gute (neue oder gebrauchte) Objektive zu evtl. studentenfreundlichen Preisen ran kommt?
 
Ich suche eine DSRL für meinen Einstieg in die Digitale Fotografie.
[1100] Euro insgesamt
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [x] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[xxx] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)
[x] eher draußen
Fakt ist das ich kein Professioneller Fotograf werden will und auch keine Studiofotografie betreiben möchte.
mhm also dann ein für meine Vorlieben passendes Objektiv und die Kamera nach dem was über ist wählen?!
Also die EOS 60D ist ja schon etwas älter.
Ich möchte halt nicht später Einbusen bei den Funktionen der Kamera machen müssen.

Die Fotografie geht mit jeder Kamera.
Deine Motive sind mehr vom Objektiv abhängig als von der Kamera.
Daher gibt es auch keine "Einbußen" bei der Kamera zu befürchten.
Das Makro-Motiv benötigt ein Makro-Objektiv.
Meist ist das eine Festbrennweite die auch bei Nachtaufnahmen besser ist als ein Zoom.
Das Makro hat oft auch sehr viel Lichtstärke, was sich bei passender Brennweite gut für ein Portrait eignet.
Damit könnte man diese Motivbereiche schon mit einem 60mm Abdecken.
Für den Rest reicht auch ein Kit, ein 17-50 Standard Zoom ist aber meist besser geeignet.
Bei 1100 "Spielraum" kannst du dir das Modell des "Speichers" (Kamera) aussuchen für das noch Geld da ist.
Eine 550D/600D recht da alle mal.
mfg

Ich brauche eine Kamera (+Objektiv) mit der ich, auch für den Fall das ich mein Hobby noch weiter ausbauen will in den nächsten Jahren, immer gut bedient bin und soweit es mein können zulässt die besten Ergebnisse erzielen kann:).

Das Problem der DSLR ist nicht die Kamera, sie kann mehr für den Sport optimiert sein oder mehr für das Studio.
Eine Einsteigerkamera kann alls aber nichts speziell.

Speziell ist immer nur das Motiv und das benötigt besondere Objektive.
Daher kann man an einer DSLR diese wechseln.

Ein einziges für alles und das noch bis in die Zukunft gibt es nicht.

Wer Fotografie mit Wechselobjektiv über DSLR oder Systemkamera sagt, sagt ich will zukünftig mir die Kamera kaufen die bei Änderung der Motivlage (Sport) auch den AF dafür besitzt.
Ich möchte, wenn ich nur Portrait mache mir die Lichtstärken zulegen mit denen ich den Stil der Portraits bekomme der mir oder dem Kunden gefällt.

Die Kamera an sich ist dazu nur eine Speichereinheit. Die man mehr oder weniger auf Motive abstimmen kann.
Wichtiger sind die Objektive.
Aber ein einzige für alles gibt es nicht.

Deine Motive benötigen keinen super AF, keine super Auflösung (24MP); sie benötigen nur zwei Objektive, wenn man geschickt kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee hier diesen Beitrag zu schreiben kam, da ich noch überhaupt keine Erfahrungen mit den digitalen SLR`s habe und auch nicht in der Lage bin den Markt für Objektive (ob gebraucht oder neu) für die einzelnen Hersteller zu überblicken.

Hat jemand schon Sony und Canon DSLR`s gehabt und kann einschätzen wo man leichter an gute (neue oder gebrauchte) Objektive zu evtl. studentenfreundlichen Preisen ran kommt?

Studentenpreisfreundlich wäre eine Alternative bei Nikon.
Mit dem 18-105mm wäre der Tagelichtbereich von Landschaft bis Haustier (Zoo) abgedekt.
Gibts als Kit Lösung um 500/600 € als D3100/D5100 Kamera.
Dazu kaufst du dir eine 50mm mit f1,8 für die Portraits.
Liegt um 200€.
Das gibt es auch gebraucht im Forum. Und auch von Sony oder Canon.
mfG
 
großen Dank! :)

ich glaube so langsam habe ich es verstanden worauf es ankommt und manchmal verrenne ich mich schnell in etwas.

Also mein Ziel ist nun:

Lichtstarke Festbrennweite um die 50mm mit der man Portrait und evtl. ein wenig Makro festhalten kann (evtl. gebraucht).

Und dann vom restlichen Geld ein Body (von egal welchem Hersteller aber neu) mit einem Kit-Objektiv das fürs Rumrennen in der Stadt, Zoo, Land erstmal ausreicht.

Oder halt ein extra Zoom zusätzlich zum Body.

Dabei noch die Bemerkung das ich ein "Sigma compact hyperzoom 28-200mm F3,5-5,6 aspherical macro" mit AF-Bajonet bereits besitze.

Alles in allem bis max. 1100€ und ich bin glücklich :)


würde mich dann über weitere Zusammenstellungsideen wie die von myfault freuen !
 
Canon Eos 60d + 18-135 im Kit ~ 1030€
Canon 50mm 1.8 für Portraits und Lowlight ~100€
Das 18-135 ist ein tolles Teil und reicht fürs "rumrennen" in Stadt/Land/Zoo allemal.

Oder 60d Body ~ 770€
Tamron 17-50 2.8 vc gebraucht 250-300€
Tamron 70-300 vc gebraucht 250-300€
Canon 50mm 1.8 ~100€
 
Und dann vom restlichen Geld ein Body (von egal welchem Hersteller aber neu)

Warum neu? Hier im Forum werden regelmäßig Kameras angeboten, die erheblich unter dem Preis eines topaktuellen Modells liegen. Nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe, machst Du dabei nichts verkehrt. Um so mehr kannst Du in erstklassige Objektive investieren. Das ist mehr wert, als dem "will haben"-Gefühl nachzugeben und dann zu sehen, dass 3 Monate später das Nachfolgemodell kommt.
 
...

Dabei noch die Bemerkung das ich ein "Sigma compact hyperzoom 28-200mm F3,5-5,6 aspherical macro" mit AF-Bajonet bereits besitze.

...

Das Sigma 28-200mm ist ein für das Kleinbild gerechnetes "Superzoom".
Es wird an der Kamera mit kleinerem Sensor zu einem Normalobjektiv (28mm) und zu einem Supertele bei 200mm.
Es ist nicht sonderlich lichtstark.
Es beschränkt dich auf den Kamerahersteller dessen Bajonett das Sigma hat.

Da du die Objektivsicht deines Anliegens jetzt verstanden hast, kommen wir zur Handhabungssicht der Fotografie.

Die liegt in der schnellen sicheren und einfachen Bedienbarkeit der Kamera.
Da hat jeder Hersteller seine Vorstellung wie das auszusehen hat.

Die wichtigen Sachen kann man überall direkt einstellen.
Nur die Lösungen sind unterschiedlich und können gefühlt einfacher erscheinen oder als Umständlich erachtet werden.

Daher wäre zunächst mal zu klären bei welchem Hersteller deine Hände am intuitivsten mit den Einstellungen klar kommen.
Dazu musst du selbst aber die Kameras in die Hand nehmen.

Pentax K-30 Gehäuse um 660; mit 18-135WR zum "Rumlaufen" 950.
Canon 650D mit 18-135 STM zum "Rumlaufen" 890
Sony Alpha 380 (SLR) Gehäuse 580
Canon 600D Gehäuse 480; Canon 550D 420
Nikon D3100 mit 18-105mm zum ... 520
Gehäuse D3100 neu 300; D5100 450
D5100 mit 18-105 um 590

Geh also in einen Laden und probier die Kameras aus.

Die Qualität der 18-105/18-135 Objekive kannst du hier gut vergleichen-
Achte auf die Leistung am Brennweitenende und am Rand.
photozone.de

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe mal auch noch was von Canon in die Runde... (Neupreise vom großen Fluss, vergleichsweise)

550D mit Kit 18-55 IS II = 650€

Lichtstarke Festbrennweiten für Portrait?
Canon 35mm/2 = 260€ (oder Sigma 30mm/1.4)
ODER
Eine Lichtstarke FB um 50mm die auch Makro kann?
Tamron 60mm/2 = 350€ (oder das Canon 60mm/2.8)

Dann hast du noch Luft für das ganze restliche Zubehör- die Kosten für Tasche, Speicherkarten und je nach Gusto Filter & Co sollte man nicht unterschätzen. Und trotzdem ein sehr gutes Starterpaket.

Wenn du gebraucht kaufst, hast du wahrscheinlich noch ein wenig Puffer für ein gutes Weitwinkel-Objektiv, was für Architektur, Industrie & Co noch mal interessant werden könnte...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Okay also:

1) in den Fachhandel und alle Kameras auf Bedienung testen
2) dann Liste mit den die mir am besten gefallen haben von diesen erstellen
3) Objektive im Netz suchen welche für mich passend sind
4) schauen für welche Kamera die Objektive gute Preis-Leistung bieten und abwägen welche Kombo die bessere wäre (mögliche Kit-Varianten der Kameras dabei bedenken)
5) bis zum Weihnachtsgeschäft warten um evtl. ein gutes Angebot zu bekommen
6) zu schlagen
7) mich be euch Bedanken und fröhlich diesem wunderschönen Hobby nachgehen :)
 
Was das Zubehör angeht, so ist nur eine zweite Speicherkarte wichtig und ein zweiter Akku.
Danach kommt gleich ein gutes stabiles Stativ. Noch vor einer Tasche!
Das zweite Objektiv hat auch Platz in der Jackentasche.
An Filtern benötigt man nur zwei die Sinn haben:
Das ist ein ND Filter um die Verschlußzeiten/Blende bei Tageslicht auf 100ISO Niveau zu senken.
Und in Maßen ein Polfilter bis zum WW Bildwinkel von unter 90 Grad.
Darüber bringt es nichts. Der Himmel ist nur 90 Grad zur Sonne und nur bis 80°/85° im Bildfeld blau. Darüber hinaus wird er auch mit Polfilter heller.
Skylight UV und Schutzfilter sind nur Fehlerquellen für Flares, Newtonsche Ringe Doppelbilder Spiegelungen und nützen nur dem Händler.
Wichtiger sind zum Objektiv passende Streulichtblenden, wenn sie nicht im Objektivlieferumfang enthalten sind.

Will man Portrait mit Makro verbinden und ein optisch gutes Zoom für Tageslicht als Kit Objektiv mit mehr Brennweite,
gibt es nur drei Herstellerkombinationen.
Die Sigma, Tamron Herstellerlösungen lasse ich bewußt aus, da meist nur billig und vordergründig Lichtstärke bieten, aber am langen Ende doch nicht mehr bieten als ein kurzes Kit 18-55 (17-50).
Optisch nur bedingt besser sind, dafür aber sich die vermeintliche Lichtstärke überproportional hoch bezahlen lassen.
Meist Verbindungsprobleme beim Umsetzen des AF haben, oder hohe Fertigungsschwankungen die das Erleben der Fotografie auf Testfotos reduziert.

Bei Canon 18-135mm STM da optisch besser als ohne STM, aber sehr teuer im Vergleich.
Pentax 18-135WR Wasserfest, aber optisch nicht der Brüller im Vergleich, teuer zudem.
Nikon 18-105 preiswert für die Leistung, die fehlende Brennweite am Ende ist vernachläßigbar.
Das Canon EF 35mmf2 ist besser als das EF50mm das um 100€ auch mechanisch dem Preis entspricht.
Die günstigste und optisch sehr gute Lichtstärke bei Nikon wären 35/50 G je unter 190€.
Das Pentax 50mm f2,4 ist eine Ansage in Preis und Leistung.
Das Pentax 35mmf2,8 Makro wäre die kurze Makro Lösung.
Das Canon 60mm die günstigste Portrait/Makro Lösung.
Das Nikon 60mm Micro die im Paket mit der Kamera die preiswert Lösung.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun hatte ich ein paar in der Hand.
Aber davon war nur eine mit Strom -.-

Konnte eine meiner Fragen somit nicht klären.
Hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich brauche Erfahrungen was die Bedienung der Kameras angeht.

Mich interessiert wie gut man an die wichtigsten Einstellungen heran kommt.
Klar ist es Geschmacksache ob einem die Bedienung gefällt.
Aber bin ich mir sicher der ein oder andere von euch hat sich schon geärgert wie umständlich es bei manchen Kameras ist wichtige Einstellungen vorzunehmen.

Also wenn ihr einen Body bis 1000€ besitzt und einen dieser Erfahrungswerte mit mir teilen wollt wäre ich euch sehr dankbar.

Auch ein direkter Vergleich zu einem anderen Body ist natürlich schön:)

LG!
 
Sooo :),
morgen wird es die Sony Alpha 57 (+18-55 Kit den so ist es billiger:D).
Dazu ein Tamron SP AF 17-50 mm 2.8 XR Di II LD ASL IF für 309€.

Später dann ein Makro mit ca. 90mm Brennweite
Und dann ein richtiges Weitwinkel :).

Danke euch für die Beratung!

Hoffe dann bald mal die ersten Bilder präsentieren zu können.

PS: Wer braucht das Sony 1855?:angel:
Grüße,
Jan
 
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