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Spiegelreflexkamera Kaufberatung für Anfängerin

SmilingPepsi

Themenersteller
Hallo,

wie man schon am Titel sieht, bin ich eine Anfängerin, wenn es um das Thema Kamera´s geht. Da ich aber in einem Jahr ein Auslandssemester machen werde und generell schon seit Längerem mir eine anspruchsvollere Kamera zulegen wollte, bin ich in letzter Zeit am Recherieren welche Kamera zu mir passt.
Allerdings bin ich ein wenig am Verzweifeln, weil die Auswahl so groß ist. :confused:
An der Kamera ist mir wichtig, dass sie einen schwenkbaren Monitor hat, gute Videos macht und die Bildqualität "in Ordnung" ist.
Hier einmal der Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): _____________

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[800] Euro insgesamt, davon
-- [] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage


3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon D5200, Canon EOS 650, Nikon D5100, Canon EOS 60, Panasonic Lumix DMC-G3
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Canon EOS 650

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x] wichtig
[ ] unwichtig

Vielleicht noch zur Information, wie ich schon in Punkt 3. geschrieben hatte, habe ich schon diverse DSLR´s in der Hand gehabt, die haben mir recht gut gefallen, weil man halt mehr rumexperimentieren kann und man auch was dazulernt, wenn man sich damit auseinander setzt. Außerdem fand ich lagen die besser in der Hand (habe recht große Hände :p). Allerdings ist die Videofunktion bei denen nicht zu gut (habe ich mir sagen lassen), deswegen hatte ich mir auch die Panasonic Lumix G3 angeschaut, da stört mich halt das die einwenig zu klein für meine Hände ist.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Vielen Dank schonmal und wenn Fragen da sind, fragt. :)
 
Hi.
Hast du dir schonmal Gedanken gemacht, dass man bei DSLRs die Objektive wechseln sollte um die bestmögliche Bildquali auszunützen?
Wenn dir dies auf Dauer zu lästig erscheint, solltest du eher eine Bridgekamera nehmen. Die haben zwar einen kleineren Sensor, aber dafür mehr Zoom, als das Kit objektiv, welches meist mit einer DSLR geliefert wird.
Du schriebst, dass Landschaft, Menschen und Tiere deine Hauptfavoriten sind. Dafür bräuchtest du mindestens 2 Objektive... besser wären 3... ;)
für Menschen eine Festbrennweite mit großer Lichtstärke, für Tiere eine Tele und für Landschaft ein Weitwinkel...
Das könntest du für den Anfang mit dem 17-55 bzw. 50 f.2,8 und dem 55-250 er Tele lösen... evtl, für kleines Geld noch ein 50er f.1,8 dazu.
Zu der Kamera: es ist eigentlich egal, ob du bei Nikon oder Canon landest. Beide haben "fast die selbe" Auswahl an Objektiven und Zubehör. Bei Sony musst du mit einem Elektronischen Sucher Vorlieb nehmen, genauso wie bei den meisten Bridge Kameras. Ein Vorteil hierbei: der gute Autofokus beim Filmen und LiveView. (kommt nicht durch den Sucher, aber durch die andere Technik bei Sony und den Bridge kameras...)
Ich schlage erst einmal vor, dass du dir im Laden nochmal paar Modelle ansiehst, anfasst und schaust, welche dir am besten in der Hand liegt. Eine DSLR ist natürlich am grössten, mit Batteriegriff untendran nocht etwas bulliger. Eine 60D halte ich für den Anfang jedoch übertrieben, nicht wegen der Bedienung usw. aber wer weis ob du wirklich auf das Hobby dauerhaft abfährst... ;) eine 600D/650D/700D von Canon oder eine D5100/D5200 von Nikon sind ausreichend.

Ein Tipp noch am Rande: bei einer DSLR sollte man sich auch mit der Technik befassen um gute Bilder hinzubekommen und nicht nur den Automatik modus benutzen... hierfür würde eine 1000D/1100D von Canon oder eine D3100/D3200 von Nikon reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke für die Antwort. :) Die hat mir schon ein wenig weitergeholfen.
Eine neuere Spiegelreflexkamera scheint für den Anfang wirklich zu viel zu sein.
Nur wie ist das denn bei älteren DSLR-Kamera´s, dort soll die Videoqualität ja so super sein.
Ich hatte ja die Panasonic Lumix DMC-G3 erwähnt, würde die denn eventuell reichen für meine Anforderungen?
 
Gute Frage, wie kommst du gerade auf die lumix?
Bei systemkameras gilt generell: besserer sensor und wechselobjektive...
(im vergleich zur bridge camera)
Wenn du wechseln willst, dann besser dslr oder dslt von sony.

P.s. Video klappt gut bei der 600d / 650d / 700d von canon und den cams von nikon d5200 / d5100. Noch besser wäre eine spiegellose... Wie die von sony...
 
Zuletzt bearbeitet:
In dieser (Deiner) Phase helfen - meine ich - auch die Videos von Benjamin Jaworskiy (Youtube) ein wenig weiter. Der ist in den Videos bewusst mit kleinem Equipment unterwegs (600 D & Kit 18-55 bzw. 50/1,8er) und macht tolle Sachen. Nebenbei liefern einige Videos tolle Ideen und es wird deutlich welches Gewicht die Technik neben wichtigeren Dingen wie Können und Ideen hat. Manche finden ihn anstrengend, aber ich mag seine Art im lockeren Umgang mit den Eckwerten.

Ansonsten kann ich mich nur anschließen. Geh in einen Laden, nimm' die Favoriten in die Hand und greif zu. Die Modelle der größeren Hersteller nehmen sich technisch alle nicht so viel.
 
Auf die Panasonic Lumix bin ich gekommen, weil die beim Fachhändler "angepriesen" wurde, von wegen hat eine gute Bildqualität und macht auch noch gute Videos. Auch scheint es da viele Objektive zum Wechseln im Angebot zu geben.
Die von Sony haben leider nicht so einen schwenkbaren Monitor zur Seite wie ich den gern hätte.
 
Auf die Panasonic Lumix bin ich gekommen, weil die beim Fachhändler "angepriesen" wurde, von wegen hat eine gute Bildqualität und macht auch noch gute Videos. Auch scheint es da viele Objektive zum Wechseln im Angebot zu geben.
Die von Sony haben leider nicht so einen schwenkbaren Monitor zur Seite wie ich den gern hätte.


So einen "Fachhändler" hatte ich auch mal. KA ob die Provision darauf bekommen, oder die Gewinnspanne bei der Lumix besonders hoch sind. Ich wollte damals eine Kamera für Ambitionierte Einsteiger, vorzugsweise Canon, weil mein Vater die auch hat und man so Objektive tauschen könnte. Erfahrugn hatte ich damals mit der 5D MKII meines Vaters. AUfgeschwatzt werden sollte mir dann auch die Lumix, mit ihrer "tollen Bildqualität".
Zur Videoqualität kann ich nichts sagen, ich glaube aber nicht, dass die dort nennenswert besser ist als bei den DSLRs. Das mit den Objektiven ist aber wohl mal eine feiste Lüge. Im Gegensatz zu den normalen DSLRs bist du nämlich bei der Lumix ganz schön eingeschränkt.

Wenn du dich mit Fotografie auseinander setzen möchtest und gebraucht kaufen willst, würde ich mal nach einer 600D gebraucht schauen (Canon). Damit bist du in jedem Fall gut gewappnet, sie hat eine Videofunktion, du kannst aus dem gängigen (und mit Adapter auch älterem) Objektivpool quasi frei wählen und bist Preislich für den Einstieg im Rahmen. Wenn dann mal noch mehr Lust und Geld entstehen soltet, hast du mit der 600D eine solide Basis und kannst bessere Linsen nachlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Smiling Pepsi,
zur Videoqualität kann ich nichts sagen, aber zu den Objektiven.

Ich würde eine günstigere Kamera nehmen (Body) und ein flexibles "Immer-drauf" (Nikon 18-105 mm, Canon 18-135 mm) und dazu noch ein weiteres Objektiv.

Für das weitere Objektiv würde ich mir mal Beispielbilder-Threads ansehen oder auch bei amazon die Kundenbilder.

Infrage kommen Tele (Firmenname + 55-300, 50-250, 70-300), lichtstarkes Standard (17-50/ 17-55/ 17-70 mm, jeweils Lichtsärke 2,8) und lichtstarke Festbrennweite (Lichtstärke 1,8 - 35 oder 50 mm).
Besonders letztere sind von Canon deutlich günstiger (ca. 100 € zu ca. 170 € bei Nikon).

Hilfreich kann auch noch ein Polfilter sein sowie ggf. ein Grauverlaufsfilter (bringt Kontrast in den Himmel).

Beides kostet zwischen 20 und 60 € (teurer geht immer ;)).

Grundsätzlich machst Du mit keiner Kamera etwas falsch, gerade Bodies kann man immer wieder neuer und günstig kaufen, wenn man nicht die topaktuellen Modelle nimmt (und die meisten kaufen sich nach 2 Jahren einen neune Body, so scheint es oft).

Bei Nikon haben ältere Modelle oder Einsteigermodelle meist keinen Motor im Gehäuse, was bedeutet, dass man beim Objektivkauf auf neuere Objektive oder bei Drittanbietern wie Tamron und Sigma darauf achten muss, dass ein Motor im Objektiv sitzt (Tamron USD, Sigma HSM).

Sony ist meines Wissen der Anbieter der Wahl für Videofreunde.

Wichtig finde ich, dass Du die Kamera möglichst früh kaufst und Dich vor der Reise mit ihr vertraut machst.

Das ist gar nicht so schwierig, wenn Du Dir die Bedienungsanleitung und den Fotokurs durchliest und ggf. ein paar Anleitungsvideos im Netzt ansiehst.

Es ist von Vorteil, die Belichtung selbst einzustellen, wenn Du einen verschwommenen Hintergrund möchtest (Blendenvorwahl) oder ein schnelles Motiv aufnehmen möchtest bzw. z.B. Wasser verwischen lassen möchtest (am besten mit Stativ und Graufilter - Verschlussvorwahl).

Das ist alles nicht so kompliziert, wie man am Anfang denkt, wichtig ist nur, dass man die Kamera kennt, weiß, wo man was einstellen und wieder zurücksetzen kann und dass Du die wichtigsten Teile der Bedienungsanleitung am besten kopierst und in der Fototasche mitnimmst.

LG
Frederica
 
Nochmals danke für die Antworten :)
Also am Besten in der Hand lag mir die Canon 600D.
Allerdings meinte der Fachhändler, dass dort das Filmen schwerer sei..?
Wobei ich sagen muss, wie Frederica schon meinte, dass ich mich auch mit der Kamera auseinandersetzen will und in einem Jahr dann fürs Auslandssemster vernüftig damit umgehen kann.
 
Bei was für einem Fachhändler warst du denn?

Leider gibt es soetwas im Fotobereich ja kaum noch. Selbst die kleinen Läden sind meist Beratungsmüll, von Großmärkten wie Saturn ganz zu schweigen.

Wenn dir einfaches Filmen wirklich wichtig ist, würde ich vielleicht zu einer zweit Kompakten raten. Während man bei der Fotos mit der DSLR zur Not für nen unbeschwerten Schnappschuss auch mal auf Automatik stellen kann, ist das Filmen doch eine vergleichsweise komplizierte Angelegenheit, vor allem wegen des nicht nachgeführten Fokus. Für anspruchsvolleres Filmen ist aber natürlich dann wieder die DSLR wegen der Gestaltungsmöglichkeiten besser. Im Prinzip gilt da das gleiche wie bei der Fotografie: will man sich damit auseinander setzen und auch vorher mal etwas einstellen, dann spricht es für DSLR. Nur Draufhalten kann dann - im Filmbereich - die Kompakte besser.
 
"schwerer" ist nicht das richtige Wort. Es ist so:

Es gibt bei Systemkameras grundsätzlich 2 Arten. DSLR und Spiegellos. DSLR Kameras haben einen Klappspiegel der entweder Licht zum Sensor durchlässt oder zum optischen Sucher + Autofokus.
Spiegellose Kameras haben keinen optischen Sicher (manche einen elektronischen) und der Autofokus geht über den Sensor.

Bei DSLRs hast du keinen brauchbaren Autofokus im Video und siehst nichts im Sucher da der Klappspiegel ja offen ist damit das Licht auf den Sensor fällt. bei Spiegellosen hast du das Problem nicht.


Ein weiteres Kriterium ist die Sensorgröße. In DSLRs der Einsteigerklasse sind APS-C Sensoren verbaut. Spiegellose gibt es mit APS-C, dem kleineren µFt und noch kleinere Formate

Kein Spiegel und kleinerer Sensor lässt kleinere Gehäuse und Objektive zu.Ist der Sensor nur halb so groß, brauchst du auch nur halb so viel Brennweite bei den Objektiven um das gleiche Bild zu bekommen.


Die Lumix ist eine spiegellose Systemkamera mit µft.



Du müsstest dich also entscheiden:
- kleinere Kamera, für Sport/rennendes Getier schlechterer AF, dafür Video-AF -> Spiegellose Kamera
- größere Kamera, besserer AF für Sport/rennendes Getier, kein AF im Video -> DSLR


Nun kommt aber eine Lösung aus dem Dilemma. Sony hat ein zwischenweg gefunden - das SLT Konzept. Das sind Kameras mit feststehendem, teildurchlässigen Spiegel. Dieser versorgt nur den AF, die Gehäuse sind relativ groß und du hast einen guten großen elektronischen Sucher. Guten AF für Bewegung und AF im Video.



Zu Objektiven:
Je größer der Sensor desto schwieriger ist es viel Zoom in einem Objektiv unterzubringen. Eine DSLR mit einem Objektiv für Landschaft bis Vogel in Nachbars Garten ist als montierst du an einen Ferrari Holzräder. Das macht einfach keinen Sinn. Ein Weitwinkel und ein Teleobjektiv. 18-55 + 55-200/70-300 sollten es bei dir schon sein, die Gewichtsunterschiede zu einem 18-250 sind praktisch gleich 0 - da ist der Unterschied DSLR spiegellos entscheidender als das zweite Objektiv.
 
Der Fachhändel bei dem ich war, ist ein guter Freund von meinem Vater und besitzt ein Fotostudio bei uns in der Stadt.
Irgendwie macht mich das Ganze noch verwirrter... :confused:
 
Ich hatte mich jetzt eigentlich schon auf die Canon EOS 600D festgelegt.
Nur bin ich durch die neuen Kommentare wieder ins Schwanken gekommen, ob es nicht doch eine bessere Kamera für meine Ansprüche gibt....?
 
Wenn dir einfaches Filmen wirklich wichtig ist, würde ich vielleicht zu einer zweit Kompakten raten.

Wenn ich das richtig interpretiere: "Kauf eine DSLR und noch eine flinke Knipskiste", dann kann ich dem nur zuraten. Ich denke viele (alle?) hier im Forum, die eine DSLR haben, nennen so eine Zweitnkipse Ihr Eigen und das hat viele gute Gründe: So eine Kompakte nimmt man halt eher mal g'schwind mit (im Urlaub zum Abendessen, am Strand, auf Partys etc.) .Es gibt Momente, da will man nicht tonnenweise Technik rumtragen. Gut, meistens ärgert man sich zwar, dass man GERADE DANN nicht "die Große" dabei hat, aber das ist ein anderes Thema :lol:

Ich würde Dir eine Kompakte mit guter HD-Videofunktion ans Herz legen, NACHDEM Du Dir eine DSLR nach Deinen Vorstellungen (z. B. Canon 650D) geholt hast ;) Bis zu Deinem Auslandssemester ist es ja noch eine Weile hin (da liegt z. B. Weihnachten noch dazwischen...). Kannst Du sparen, tolle Bilder machen und dann auch coole Videos...

just my 2 ¢ents

c6Δ
 
Der Fachhändel bei dem ich war, ist ein guter Freund von meinem Vater und besitzt ein Fotostudio bei uns in der Stadt.
Irgendwie macht mich das Ganze noch verwirrter... :confused:

Wieso verwirrter, sein Tipp war doch im Prinzip nicht verkehrt!

Von diesen "Grabbeltipps" als "nimm einfach das was gut in der Hand liegt" halte ich nicht sehr viel. Was bringt Dir denn so ein riesen Trumm (schraub am besten noch einen Batteriegriff dran!) wenn Dir das dann schon beim 3. mal zu schwer ist beim Mitschleppen? So endet das nämlich in 90% der Fälle, erst liegt es "ganz toll in der Hand" aber fotografiert wird dann schnell wieder mit dem Smartphone, wer will denn schon so etwas schweres immer mitschleppen?

Im Laden liegt das schnell wieder auf der Probiertheke, in der Realität zieht Dir die schwere Kameratasche an der Schulter. Ich nehme an bei deinem Auslandsjahr in der Schule willst Du auch mal was unternehmen und umherfahren, oder hockt ihr da den ganzen tag nur im Klassenraum herum?

Du willst Video, Menschen, Landschaften, ein eher kleineres System ist doch da sehr gut!
 
Also wäre eine Kompaktkamera besser fürs Auslandssemester und eine DSLR besser für zu Hause. Könnt ihr mit den eine Kompakte empfehlen, die einen schwenkbaren Display hat und eine gute Videofunktion?
 
Evtl. wäre die Panasonic Lumix DMC-FZ200 etwas für dich.
Sagte ja schon zu Anfang dieses Themas, dass eine Bridgekamera wie die fz 200 kein wechselobjektiv hat. Ein Vorteil bei dieser Cam wäre die durchgehende Lichtstärke über den gesamten Zoombereich.
Video ist denke ich auf jeden Fall besser machbar, als mit einer DSLR und das Budget wird blos zur Hälfte verbraucht...
 
Also wäre eine Kompaktkamera besser fürs Auslandssemester und eine DSLR besser für zu Hause. Könnt ihr mit den eine Kompakte empfehlen, die einen schwenkbaren Display hat und eine gute Videofunktion?


Musst Du letztendlich selber wissen.

Die spiegellosen Systeme sind halt nicht die leichtesten, aber immer noch viel portabler als eine echte DSLR. Trotzdem sind die beinahe genauso vielseitig wie echte DSLRs.

Das sollte man eben immer bedenken wenn ein Body im Laden so wunderbar "griffig" weil gross ist.

Und ich nehme an Du bist nicht die Zwilligschwester der klitschko Brüder und hasst Pranken wie Tennisschläger, deine Hände werden also auch mit kleineren Kameras klar kommen!
 
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